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    The Book of Eli
    Durchschnitts-Wertung
    3,6
    1489 Wertungen
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    40 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 15. August 2010
    "The Book Of Eli" ist ein ordentlicher Endzeit-Thriller geworden, der nach anfänglicher Langeweile in der zweiten Hälfte dann ordentlich an Fahrt gewinnt. In der Story selbst passiert in der ersten halben Stunde nicht allzu viel, lediglich die apokalyptischen Bilder sind dabei schön anzuschauen. In der zweiten Hälfte nimmt der Film dann aber an Tempo auf und kann durchaus unterhalten. Die Atmosphäre ist wie bereits erwähnt sehr intensiv, das meiste spielt sich in tristem Grau in Grau ab, was das passende Gewand zu der Geschichte bildet. Die Darstellerleistungen sind ebenfalls okay, jedoch kann keiner, auch nicht Denzel Washington, besonders herausstechen.
    Fazit: Für einen lockeren Filmabend und allen Denzel Washington-Fans ist "The Book Of Eli" durchaus einen Blick wert, nicht mehr und nicht weniger.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 10. August 2010
    Ein absolut mieser Film der schlechteste den ich seit langem gesehen habe. Kaum Action kein Nervenkitzel keinereil Spannung eine öde verstaubte undurch blickbare Story. Ich war sehr entäuscht von dem film.
    OuDaHeRe
    OuDaHeRe

    6 Follower 35 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. August 2010
    Ein wirklich guter Streifen, vor allem auf Grund des sehr speziellen Stils. Als bekennender Atheist ist mir zwar der religiöse Hintergrund der Geschichte etwas sauer aufgestoßen, aber davon abgesehen hat mich dieser aktionreiche Film sehr gut unterhalten.
    Telefonmann
    Telefonmann

    100 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. August 2010
    Gestern Abend war mir mal wieder nach Kino, aber es lief nichts was mich besonders interessierte. "The Book of Eli" klang allerdings ganz interessant und so sah ich mir diesen Film mal an. Und der Kinobesuch hat sich tatsächlich gelohnt, denn trotz kleiner Schwächen ist "The Book of Eli" sehr unterhaltsam.
    Die Story spielt im Jahr 2044 und die Welt ist ein Trümmerhaufen. Es leben nicht mehr viele Menschen und Dinge wie Wasser sind ein sehr kostbares Gut geworden. Gleich schon der Anfang ist visuell atemberaubend und sehr gelungen. In den ersten Filmminuten wird kaum gesprochen. Es dauert auch nicht lange bis es zur ersten Actionszene kommt und hier lernt man dann die Vorgehensweise von Eli kennen. Schnell und ohne Kompromisse. Sehr stark das Ganze. Die Geschichte erinnert teilweise etwas an "Mad Max" und hat mich stellenweise auch an "The Stand" erinnert. Dabei ist "The Book of Eli" aber keine stumpfe Kopie und ist schon als eigenständig anzusehen. Hier und da gibt es immer wieder kleine Zitate. So wäre da auch eine Szene, welche mich an "Mad Max 2" einnert hat, als eine Frau mit ihrem Mann überfallen wird, nur diesmal wird ihr nicht geholfen.
    Die Story an sich ist ziemlich simpel und nicht weiter tiefgründig. Dennoch lassen sich kleine philosophische Szenen erkennen. Außerdem ist "The Book of Eli", gerade in der zweiten Hälfte, sehr religiös gehalten. Dieses wird teilweise wirklich ausgereizt (gerade am Ende) und es wird garantiert nicht jedem Zuschauer gefallen. Ich halte nicht viel von Religion, doch mich hat es trotzdem nicht gestört. Außerdem versucht "The Book of Eli" nicht einem irgendeinen Glauben aufzudrücken.
    Richtig toll fand ich die Darsteller. Denzel Washington mag ich sowieso sehr gerne sehen und er spielt seine Rolle hier einfach toll. Sein Gegenspieler wird von Gary Oldman verkörpert, und auch dieser spielt sehr überzeugend. Gerade wenn die beiden zusammen zu sehen sind, ist es eine Freude. Mila Kunis konnte mich ebenfalls überzeugen. Am Ende sieht man nochmal kurz Malcolm McDowell, welcher zwar wirklich nur ein paar Minuten Leinwandzeit bekommt, aber auch zu gefallen weiß. Die Charaktere sind teilweise ziemlich dünn. So könnte man die Figur des Eli in seiner Charakterisierung schon fast belanglos nennen. Man weiß eigentlich nur seinen Namen (und auch das erst später) und viel mehr Information bekommt man über diese Figur nicht. Das stört hier allerdings nicht im Geringsten, weil es irgendwie zum Film gehört, und es mir, so wie es ist, gut gefallen hat.
    Die Inszenierung ist sehr gut. Die kurzen Actionszenen sind wirklich passend in Szene gesetzt und haben mir sehr gefallen. Die ganze Optik ist sehr überzeugend. Dadurch entsteht auch eine echt tolle apokalyptische Atmosphäre, welche mehr als gelungen ist. Fast jedes Bild schreit nach Endzeit. Toll! Dazu gibt es einen passenden und gelungenen Score.
    Der Unterhaltungsfaktor ist gut bis sehr gut. Gerade die kurzen Actionszenen haben mir sehr gefallen. Diese sind immer rasant gemacht und kommen schnell auf den Punkt. Hier darf auch einiges an Blut fließen, denn "The Book of Eli" ist auf keinen Fall harmlos. Es ist allerdings schön, dass der Film nie zu einem reinen Actionreißer verkommt und die Action immer passend ist.
    Fazit: "The Book of Eli" bietet eine Mischung aus viel Endzeitfilm, etwas Westernflair, einer gute Portion kurzer Actionszenen mit kleinen Splattereinlagen und einer fantastischen Story mit einem etwas zu dominanten religiösem Hintergrund. Wer sich durch letzteres nicht abschrecken lässt bekommt einen toll inszenierten Film mit einer herausragenden Atmosphäre und toll aufgelegten Darstellern geboten. Mir hat's gefallen!
    PaddyBear
    PaddyBear

    40 Follower 107 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. Juli 2010
    Dafür, das der film ja doch oftmals kritisiert wurde, bin ich wirklich sehr positiv überrascht worden. Hat mir wirklich gut gefallen. War actionreich, interessant erzählt und spannend. Optisch sicherlich richtig cool gemacht. Endzeitstimmung kommt gut rüber. Oldman und Washington spielen sich natürlich in den vordergrund. Beide mit guten leistungen. Toll. Mehr brauch ich nicht sagen. Sicherlich könnte man die religiösität kritisieren aber das mach ich jetzt mal nicht, denn ich finde das passte ganz gut rein und außerdem gibt es mal wieder einen anreiz nachzudenken. sowas finde ich immer lobenswert
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 9. Juli 2010
    Er hat mir anfangs gefallen, nettes Popcorn Kino.
    *******Achtung Spoiler!! **********
    Aber doch irgendwie ärgerlich. Der setzt so selbstverständlich voraus,
    das das Retten der Bibel eine gute Sache ist. Typisch amerikanisch
    pathetisch ohne irgendwelche Differenzierung. Selbst Mad Max hat da mehr Tiefgang. Warum haben denn die Menschen die Bibel als die Wurzel allen Übels gesehen? Diese Frage stellt sich für einen Amerikaner nicht, da völlig absurd. War einfach nur ein Diktator an der Macht, der das so wollte? Gab es neue Kreuzzüge? Hatte der Islam was damit zu tun? Oder haben die Menschen schlicht einfach nur mal gelesen und gesehen, was da für ein brutaler Schund drinsteht? Wenn der Film das nur mit 2-3 Nebensätzen erwähnt hätte, wäre ich ja schon zufrieden. So bleibt aber ein fahler Nachgeschmack. Oder erwarte ich da zuviel?
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 5. Juli 2010
    Der Film erinnert von der Optik sehr stark an Fallout 3.
    Es geht gleich zur Sache, Körperteile fliegen und Eli wird als coole aber sympatische Sau eingeführt. Danach wirds erstmal ruhiger und die Fronten werden geklärt. Ich bin eher skeptisch an den Film rangegangen, wegen der Kritik hier und auch von bekannten.
    Zum Glück wurde ich getäuscht, der Film ist wirklich gut. Action kommt nicht zukurz, die die vorhanden ist, ist wirklich Spitze. Kann den Film nur empfehlen. @Filmstarts, also die "Over-The-Top" Action-Sequenz soll wohl die im Haus im Ödland sein? Also ich finde das wirklich lächerlich. Die Kannibalen haben die Waffen durch ihre "Mahlzeit" angesammelt. Die Gangster haben eben auch Waffen, sowie ein MG Raketenwerfer, was is da unrealistisch? Mmn unverständlich, ich dachte ihr seid ne gute Kritikerseite aber so langsam, bezweifle ich das. Ich bin kein frommer Mensch, ich geh nicht in die Kirche, zuviel Christentum ist für mich auch nicht das Gelbe vom Ei. Aber in dem Film geht es darum, dass ein Mann, die LETZTE Bibel von A nach B bringt. Das wäre so, wie wenn man sich im Film Titanic, über das Wasser oder die Titanic beschwert. Das ist wirklich lachhaft. Manche Userkommentare stellen wiederrum die Intelligenz unserer Bevölkerung unter Beweis. Da denkt wirklich jemand, Eli sei Blind, nur weil er ein Blindenbuch lesen kann. xD Ich bin Engländer, weil ich Englisch kann. Da kann man sich nur an den Kopf greifen... Alles in allem ein guter Film, wo die Action nicht zukurz kommt, alles auf den Punkt gebracht wird, gute Schauspieler, spitzen Setting und Optik. Ohne viel Tiefgang. Aber mal ehrlich, nach einem Fallout gibts sehr wenige Dinge, für die sich Menschen interessieren würden bzw. können. Dazu gehört u.a. das Überleben (gibt ja sehr weniger für ne Story her) und der Glaube (muss ja nicht unbedingt an die Bibel bzw. Gott sein). Seid froh, dass er nicht den Playboy zitiert hat.
    Oliver Donnermann
    Oliver Donnermann

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. Januar 2011
    Grossartiger Endzeitfilm! Übers Ende kann msn streiten, ich finds sehr stimmig!
    Styer
    Styer

    3 Follower 21 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 12. Mai 2010
    Naja, da haette icj
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 31. Mai 2011
    Gelungene Atmosphäre und durchaus sehenswert, obwohl teilweise stumpf und überzogen.
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