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Lamya
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1,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Also der Film hat mir nicht gefallen. Hätte man sehr viel mehr draus machen können. War ziemlich langweilig und 08/15, dass ich hätte einschlafen können. Waren nur wenige gute Scenen im Film. Vergleichbar mit ner guten Folge Alarm für Cobra 11. Also ich kann ihn leider nicht empfehlen, sorry. Mag aber Geschmackssache sein...
Eine weitere Computerspielverfilmung von "Flop-Regisseur" Uwe Boll. Diesmal ballert sich
Til Schweiger, der einmal mehr augenzwinkernd mit den Macho-Allüren seiner Figur kokettieren, durch den grund soliden Action-Reißer. Auch Natalia Avelon und Ralf Moeller sind nicht so schlecht, wie sie mancher gerne hätte. Am besten weiss allerdings Udo Kier als "mad the scientist" zu überzeugen, der den Wahnsinn seiner Figur mit souveräner Zurückhaltung vorführt.
Fazit: Kein Überflieger, aber für einen anspruchslosen Action-Filmabend reicht es allemal.
Und besser als Diverse andere Boll-Filme ist "Far Cry" allemal.
Lernt denn Boll gar nix dazu.Wenn er keine Ahnung hat wie man eine gute Game verfilmung macht dann soll er es doch sein lassen.Mit runtergeschraubten Erwatrungen ging ich in den Film und muss sagen:Ich bereue es mir den Film überhaubt angesehen zu haben.Statt Pazifik Inseln musste wieder Vancouver herhalten.Wo sind denn die 40 Mio.Dollar die der Film gekostet hat denn nur geblieben?Der Film ist bei den Action sequenzen so Blöd Geschnitten das Ich schon mit den Kopf schütteln gar nicht meher aufhöhren wollte.Til Schweiger hab ich die Rolle des Harten Kerls keine minute abgekauft.Und wieder einmal zeigen uns Boll's stamm autoren Michael Roesch und Peter Scheerer das sie kein talent haben ein Drehbuch zu schreiben.Die Dialoge sind wie in fast jedem Boll film Dähmlich und ohne Sinn und Verstand.Warum Schweiger,Kier und Moeller sich für so einen Schund hergegeben haben fragt man sich die ganze zeit.Bei den Action Szenen in der Nacht fällt es einem Schwer irgendetwas zu erkennen.Selbst am Tag ist auch was Unscharf.Ob Boll es irgenwann mal sein lässt uns Leute ran lässt die ihr Handwerk verstehen ? Glabe kaum.
Also es gibt ja schlechte Filme, die auf ihre weise gut sind, da man sie nicht ernstnimmt und sie dennoch unterhalten können.
Aber dieser Film (wenn man das überhaupt so nennen kann) ist nicht einmal so interessant wie einer scheibe Toast beim schimmeln zuzusehen. Auf jeden Fall hat meine " NEVER again" Liste einen neuen Spitzenreiter. Und Uwe Boll hat sich einen neuen Meilenstein seiner schlimmsten Verbrechen gegen die Kunst des Filmes erschaffen.
Nachdem ich die ganzen Voll-Verisse hier gelesen hatte habe ich mich nur mit Popcorn und Bier überreden lassen mit in Far Cry zu gehen. Fazit: War gar nicht so schlimm und hat auch gar nicht weh getan. MIr scheinen die meisten Kritiken hier von Leuten zu kommen, die Uwe Boll grundsätzlich hassen. Til Schweiger hat seinen Job super gemacht, sowohl der launige biertrinkende Bootsmann als auch der fitte Kämpfer kamen gut rüber. Auch Udo Kier miemt gelungen Mr.Evil. Okay, einige Dialoge muss man vielleicht nicht unbedingt haben, und die Mutanten hätte man besser schminken könne, aber die Action- und darum geht es ja- war super gut und kurzweilig. Ein Actionspekatakel,dass man gut gucken kann.
Okay, um es ganz klar zu stellen, man darf seine Ansprüche hier nicht sehr hoch haben. Uwe Boll hat mit Far Cry einen grundsoliden Actioner geschaffen, der es krachen lässt. Nicht mehr und nicht weniger. Mit dem Spiel hat es nur bedingt zu tun, aber die Zusammenhänge sind recht gut. Das was ich äußerst schlecht fand, waren manche der Schauspieler, oh man.
Aber sonst kann ich euch eines sagen: Wenn ihr auf kurzweilige Action steht und Steven und Jean Claude nicht mehr sehen könnt, dann schaut euch Far Cry gern mal an.
Uwe Boll ist wirklich ein Meister seines Faches! Nicht des Regiseurs, nicht der des Produzenten oder Drehbuchschreibers. Nein! Er ist Meister im Geld vernichten. Sch****, wie schafft es der Typ nur immer wieder Geld für seine Filme aufzutreiben? Er verfilmt eines der "stylischten" PC-Games aus deutschen Landen mit einem Budget von 40Mio US$ und raus kommt ein Film, den man nichtmal ner Müslipackung beilegen kann (die frei ab 16 sein müsste).Hier ist einfach alles schlecht (Einzelaufzählung spar ich mir an dieser Stelle). Schade nur, das jemand wie Don S. Davis (Gen. George Hammond aus Stargate SG1) mit diesem Film seinen letzten Filmauftritt vor seinem Tod absolviert hat - kein schöner Abschied. Fazit: ein weiterer Hobby-Film für die private Boll-Videothek, aber mit Sicherheit kein Film, den man sehen muss bzw. will. Ich fordere ein Boll-Filmverbot auf Lebenszeit!