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Lamya
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3,0
Veröffentlicht am 25. April 2010
Den Film kann man sich auf jedenfall mal ansehen. Er hat mich auf jedenfall positiv überrascht und hält das, was er verspricht. Gibt zwar hier und da ein paar kleine Schwachstellen, aber im großen und ganzen ein guter Film. Aber seht selbst...
Was zunächst wie ein typischer Survival-Horrorfilm anmutet, entwickelt sich schnell zu einem durchdachten und spannenden Thriller mit einer interessanten Grundidee, die sich konsequent durch den gesamten Plot zieht. Der Schauplatz des verlassenen Luxus-Liners schafft eine dichte, beklemmende Atmosphäre, die durch die gute schauspielerische Leistung der Hauptdarstellerin noch verstärkt wird. Trotz einiger Längen in der Mitte ist der Film sehr empfehlenswert für Mystery-Fans, die sich gerne überraschen lassen. Ich habe ihn mir nun bereits zweimal angesehen und es tauchen immer wieder neue spannende Fragen auf, denen man auf den Grund gehen möchte.
Triangle brauch erst etwas um in fahrt zu kommen aber dann geht er richtig gut ab. Die Story ist richtig geil die Schauspieler auch ok. Nur ein paar Dialoge und Effekte stören aber trotzdem ein sehr guter Film.
Dieser Film ist äußerst interessant gestaltet worden, obwohl das Mystery-Genre nicht unbedingt mein Ding ist. Er ist anfangs leicht verwirrend und klärt von Zeit zu Zeit bis zum Ende hin alles auf.
Die Handlung ist absolut nicht vorhersehbar und das macht diesen Film sehr interessant.
Er ist definitiv gruselig, nicht auffallend blutig und bis zum Schluss spannend.
Endlich wieder einmal ein Film der es sich leisten kann auf billigen Splatter zu verzichten. Dies hat er vor allem seiner sehr clever konstruierten Geschichte zu verdanken, welche die meisten auch nach dem Ende noch einige Stunden beschäftigen dürfte. Trotz seiner Komplexität ist er doch viel klarer zu erfassen als beispielsweise der ähnlich gelagerte Film "Stay" von Marc Forster. Der grösste Kritikpunkt ist für mich die doch sehr oberflächlich gehaltene Charakterzeichnung der Nebenfiguren welche zusätzlich auch noch von bescheidenen Leistungen der Darsteller verwässert wird. Die Leistung der Hauptdarstellerin Melissa George darf aber als sehr gut bezeichnet werden und sie ist es ja schliesslich auch die den Film über die ganze Laufzeit trägt. Wer also auf Filme wie "Donnie Darko" steht dürfte auch hier voll auf seine Kosten kommen, obwohl dessen Klasse hiermit natürlich nicht erreicht wird.