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    Public Enemies
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    3,5
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    39 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. April 2011
    Mann's Anforderungen waren sehr hoch und für mich har er die erwartungen absolut erfüllt. Public Enemies hat alles was es für einen großen Film braucht : Große stars wie johnny depp und christian bale die eine characterrolle sehr überzeugend übermitteln können ,einen regisseur der weiß wie mann diese stars perfect in Action szenen einsetzen kann und vernünftige Handlung bzw. eine gutes Drehbuch . Der Film hat alle diese sachen -auch wenn der film mit seinen 2 einhalb stunden teilweise langweilig ist -ist die geschichte einens draufgängerischen gentlemanns wie Dillinger keinesfalls uninteressant .Emotional wird der Film für mich unrecht kritisiert .große emotionen ,gerade bei der liebesgeschichte von jon und billie . eine großer einblick in den vlt. bedeutensten gangster den amerika je hatte .
    DerAtmer
    DerAtmer

    14 Follower 81 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. April 2011
    Netter Gangsterfilm, stellenweise leider etwas langatmig. 6/10Punkte
    MrFits
    MrFits

    12 Follower 49 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 4. März 2011
    in den letzten jahren gab es wohl kaum ein solch großes projekt mit so megamäßig viel ambitionen, wie public enemies. welcher im endeffekt fast komplett in den sand gesetzt worden ist. obwohl die bedingungen grandios waren. perfekte besetzung: johnny depp, christian bale, marion cotillard. ein wahnsinns regiesseur: michael mann (heat). und das perfekte thema um ein epos von einem film zu erschaffen: john dillinger - seines zeichens bankräuber anfang der 30er jahre, der es schaffte die sympathie einer ganzen nation für sich zu gewinnen und trotzdem einen eiskalten tod stirbt.

    das größte manko am ganzen film ist der einsatz einer tragbaren HD kamera, die ausschließlich amateurhafte aufnahmen einfängt, die dem ganzen film einen zwar radikalen aber dafür auch billig wirkenden touch verleihen. blöd, wie ich finde, ist es dann auch noch, wenn herr mann diesen filmstil noch mit hochglanz-aufnahmen vermischt, welche atmosphärischer nicht sein könnten. so wirkt der film im gesamten unfertig bzw. gewollt und nicht wirklich gekonnt. ob der film oder auch vielleicht nur einige momente authentischer wirken sollten? - keine ahnung. mir hat das damals auch schon auf der großen leinwand nicht im geringsten gefallen. leider bleibt es nicht bei diesem großen haken. christian bale (einer meiner lieblinge) - beruf: extremschauspieler - bekommt nicht eine minutelang die aufmerksamkeit, die er vielleicht bräuchte um seine figur besser darstellen zu können. johnny depp wirkt schon besser, jedoch erhält er auch nicht das gewisse etwas, das ihn zum phänomen werden lässt. daraus resultiert das langweilig inszenierte katz und maus spiel, welches in einem eher drögen finale endet. somit ist einzig und allein marion cotillard (wunderbare frau!) eine wunderbare darstellung zu zuschreiben. auch wenn ihre liebe zu john dillinger im film eher flach wirkt bzw. nicht wirklich gut erzählt wird - wieder ein fehler vom regiesseur. der soundtrack hingegen lässt keine wünsche offen. von orchestraler tam-tam-musik bis zur blues-infizierten gitarre ist alles dabei, was einen in die 30er zurück versetzen lässt. kleidung und stadtbild sind ebenfalls perfekt eingefangen.
    aber was solls...chance vertan. ein richtig richtig richtig guter film hätte daraus werden können. leider ist es am ende nur ein versuch geblieben, der vielleicht mit einem anderen - vielleicht auch eher konservativen - regiesseur besser geworden wäre. wer weiß das schon...
    Telefonmann
    Telefonmann

    99 Follower 231 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 3. August 2010
    Als ich von "Public Enemies" hörte und erfuhr, dass Michael Mann ihn gemacht hat, freute ich mich doch sehr auf den Film, denn Mann ist ein wirklich hervorragender Regisseur der mit "Collateral" einen meiner Lieblingsthriller abgeliefert hat. Die hohen Erwartungen wurden mir aber zum Verhängnis, denn "Public Enemies" ist zwar immer noch gut, aber leider hat er einige Schwächen und hat mir im Endeffekt nicht so gut gefallen wie erhofft.
    Dabei scheint die Geschichte um John Dillinger wie gemacht für einen Regisseur wie Michael Mann. In Filmen wie "Heat" und "Collateral" hat er es ausgezeichnet geschafft, "Gut" und "Böse" zu charakterisieren und die Gegenspieler perfekt gegeneinander antreten lassen. Das gelingt ihm bei "Public Enemies" leider nicht so recht. Die Story handelt wohl von den letzten Monaten des John Dillingers und ist auch bestimmt nicht uninteressant, doch der größte Kritikpunkt ist, dass das Drehbuch dem Zuschauer die Figuren im Film überhaupt nicht nahebringt.
    Das ist sehr schade, weil es hier doch einige wirklich gute Darsteller gibt. Johnny Depp spielt gewohnt gut, nur ein bisschen zurückhaltender. Etwas enttäuschender hingegen agiert Christian Bale, der kein überzeugender Gegenspieler für Johnny Depp ist. Er spielt wirklich recht lustlos. Daneben gibt es noch zahlreiche Nebenrollen und eigentlich spielt jeder überzeugend. Das große Problem sind aber die Charaktere. Mann hat es immer verstanden, dem Zuschauer die Charaktere näherzubringen, und ich persönlich fand dann auch die Bösewichte sympathisch. Bei "Public Enemies" haben die Figuren aber leider nur eine dünne Charakterisierung. Mir waren die Figuren egal und ich konnte nicht mitfiebern. Weshalb John Billie so liebt bleibt mir übrigens auch ein Rätsel.
    Die Inszenierung ist natürlich gekonnt gut, und hier sieht man dann auch endlich, dass man es mit einem Mann-Film zu tun hat. Er griff wieder auf die Technik mit der HD-Digicam zurück, welche es schon bei "Collateral" zu sehen gab. Das bringt dem Film eine tolle Optik, die sich gerade nachts sehr gut entfaltet. Ein paar Szenen haben wirklich Klasse, z.B. die nächtliche Verfolgungsjagd. Von der Atmosphäre her ist "Public Enemies" recht kühl gehalten und viel Humor gibt es nicht. Allerdings empfand ich die Atmosphäre als nicht intensiv genug und auch ein wenig unentschlossen.
    Dass "Public Enemies" eine "FSK: ab 12" Freigabe bekommen hat wundert mich ein bisschen. Diese ist zwar eigentlich berechtigt, doch da es schon ein paar etwas blutigere Szenen gibt, hätte ich doch eher gedacht, dass man diesen Film zumindest in Deutschland höher einstuft.
    Der Unterhaltungswert pendelt so zwischen okay und gut hin und her. Es gab Stellen da fand ich das Geschehen unterhaltsam und spannend, und es gab auch Stellen, da wurde mir langweilig. Sowieso ist "Public Enemies" etwas langatmig und hat ein paar Längen. Das Finale ist sehr unspektakulär, aber toll inszeniert und wären mir die Figuren nicht so egal gewesen, wäre es echt ein tolles Finale gewesen. Spannung gibt es nicht so viel, nur in kleinen Portionen. Der Score ist gut.
    Fazit: Was soll ich abschließend noch zu diesem Film sagen? "Public Enemies" ist keineswegs ein schlechter Film, bietet einen gut aufgelegten Johnny Depp, eine tolle Inszenierung und unterhält relativ gut. Leider sind die Charaktere recht belanglos, und gerade die Charakterisierung ist für solche Art von Film sehr wichtig. Eigentlich kann ich "Public Enemies" jeden Fan von Crime- und Dramafilmen empfehlen, doch für einen Michael-Mann-Film ist das Gebotene doch recht enttäuschend.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 13. Juli 2010
    Mir persönlich hat der Film sehr gut gefallen, Michael Mann versteht es ohne Zweifel das Thema John Dillinger perfekt zu inszenieren. Perfekt ist außerdem die schauspielerische Leistung. Der Film bietet ein riesiges Ensemble an bekannten und tollen Schauspielern, was dem Film, zusammen mit Mann's gewohnter Detailpräzision und wuchtiger Ausstattung, eine echte Glaubwürdigkeit verschafft. Das ist auch meiner Meinung nach der größte Pluspunkt.
    Eigentlich hat der Film keine gröberen Mängel. Klar, wer keine Lust hat auf einen Haufen Schießereien und doch eine ordentliche Portion Gewalt, ist definitiv im falschen Film.
    Aber Johnny Depp's kruden Humor sollte sich keiner entgehen lassen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 29. Juni 2010
    Trotz Topbesetzung mit Johny Depp und Christian Bale hat mich dieser Film kaum mitgenommen und emotional berührt. Obwohl die Actionszenen nicht zu wünschen übrig lassen ist der Film doch sehr langatmig und zeitweise wirklich zum gähnen.
    Alpha78
    Alpha78

    29 Follower 130 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. April 2010
    Tolle Schauspieler, tolle Storie. Dennoch ist der Film etwas langatmig und somit anstrengend. Einmal anschauen reicht.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Meine Bewertung im Detail:



    - Die Story wurde solide umgesetzt

    - Für Actionfans geeignet, vor allem der Anfang und der Mittelteil (Schießerei im Haus/Wald)

    - Manchmal extrem hart(Frau geschlagen,...)

    - Vor allem am Ende sehr depressiv und traurig (beruht nunmal auf einer wahren Begebenheit, daher nicht zu ändern)

    - Johnny Depp spielt nicht ganz so überzeugend wie in seinen anderen Filmen (dabei mag ich Depp sehr gerne)

    - Insgesamt einen Kinobesuch wert, vor allem für Themeninteressierte.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    30er jahre, chicago, gangster, johnny depp... das hört sich doch gar nicht mal schlecht an.

    allerdings wars während dem film schwieriger dem geschehen zu folgen: männer in langen schwarzen mänteln mit hüten schiessen auf männer in langen schwarzen mänteln mit hüten... sehr verwirrend da herauszufinden wer john ist, wer der feind ist usw.

    johnny depp, den ich auch weiterhin für einen der besten halte, hat seine rolle in gewohnt gekonnter art präsentiert. auch christian bale war gar nicht mal so schlecht, obwohl vielleicht eine erklärung für diesen hass auf dillinger (bzw gangster) noch interessant gewesen wäre. cotillard wird als billie von dillinger fast beherrscht ('sag es!') und lässt sich das einfach bieten, obwohl sie doch zuerst den eindruck einer eigenständigen persönlichkeit gemacht hat....

    alles in allem ist der film teilweise ein bisschen verfahren, verwirrt und auch sind die gefühle (und die daraus folgenden handlungen) der figuren nicht immer nachvollziehbar, aber es lohnt sich allemal den film zu sehen- schon alleine wegem dem chicago der 30er jahre und natürlich johnny depp.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Dieser Film hätte genial werden können. Wie schon gesagt Mr. Depp spielt klasse wie immer nur was soll das nützen bei einer Story die unendlich langweilig erzählt wird. Mafia- und Gangster Filme wie dieser leben nicht nur von Action sondern auch von einer gut erzählten Story und Charaktern mit denen man sich als Zuschauer identifiziert. Wenn diese aber so wenig zu sagen haben wie in diesem "seelenlosen" Film wird das nicht klappen. Mehr als schade.
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