Neueste Kritiken: (500) Days Of Summer - Seite 3

Der Film ist ansprechend und interessant mit diversen Zeitsprüngen und keinem typischen Happy End.



Es ist eine Liebesgeschichte, bei der nicht die üblichen Phasen durchlaufen werden.



Frech und lustig -

Empfehlenswert.



Ich habe den Film eigentlich nur heraus gesucht, da im Mainstream-Kino derzeit nur billiger Trash läuft.

Es hat sich mal wieder ausgezahlt.

ich hab im vorhinein oft gehört, dass dieser film anders ist, einfach anders. keine romantische komödie, nun frage ich mich, stimmt das auch?

ich finde, dass dieser film von der story her genauso ist, wie man es dieses jahr schon unzählig oft gesehen hat, was jetzt aber nicht unbedingt schlecht ist.

es gab ein paar kleinigkeiten, die den film hervorheben: "ich bin autumn", um nur eins zu nennen - alles in allem ein guter film, aber einem jahr zurückblickend wird man sicher sagen, nur einer von vielen..

(500) days of summer ist alles andere als eine ganz normale Liebeskomödie. Dieser Film ist viel mehr ein/e Reality-Drama/Komödie.

Das tolle an diesem Film ist die frische Erzählform. Ich persönlich habe eine solche noch nicht gesehen, vielleicht ansatzweise in anderen Genrefilmen. Auf jeden Fall ist es mal was anderes.



Was auch sehr gut gelungen ist, war die Musicalszene. Wie der Hauptdarteller durch die Straßen schlendert und auf einmal anfängt zu tanzen. Ich habe es Ihm abgenommen und konnte seine Gefühle nachvollziehen. Genauso gut fand ich die Szene in der klar wurde wie weit Traum von Realität entfernt sind. Dadruch das zwei Bilder nebeneinandern gestellt wurden, kam dies gut rüber. Und das fastzinierende war, das ich mich damit total identifizieren konnte. Auch ich hatte schon mal solch eine Vorstellung.



Der Film ist wirklich mal was anderes und hat die ein oder andere Überraschung parat, davon müsst Ihr euch aber selbst überzeugen. Angucken lohnt sich allemal.

Dieser Film bringt frischen Wind in das teilweise fadgewordene Genre der Liebeskomödien. Die nicht-lineare Erzählweise und die damit verbundenen "up's and down's" lassen keine Langeweile aufkommen. Ganz besonders Joseph Gordon-Levitt besticht in seiner Rolle des hoffnungslos verliebten Tom. Hinzu bietet der Film DIE beste Tanzszene seit Jahren.

der film ist sehr sympathisch und wunderbar gemacht. auch die darsteller, allen voran jospeh-gordon levitt überzeugen. mit seiner charmanten und berührenden spielweise macht er den film zu einem unvergesslichen ereignis. die musik, das set und die farben bilden eine märchenhafte komposition die, obwohl machmal doch tragisch, sehr leicht und fröhlich rüberkommt. ein absolutes muss.

Das ist sie jedenfals für mich, klar ist die Story grob gesehen nichts neues doch ist sie Hervorragend inszeniert und und hat ihre Stärken in vielen Details! Die Geschichte welche in der Zeit hin und herspringt wodurch man schön die verschiedenen Stadien und Vorstellungen der Beziehung sieht zeigt uns auch, im Gegenteil zu normalen Filmen des Genres, die bittere Realität der Liebe. Gut zu sehen ist das wenn man 2 Szenen vergleicht. Eher noch am Anfang der Beziehung listet Tom alle Vorzüge von Summer auf und ist total begeistert doch in ener 2. Szene zählt er genau diese Punkte als verabscheuungswürdig auf und zwar nachdem sie Schluss gemacht hat, da würd man unweigerlich manchmal an eigene Beziehngen erinnert. Auch die Szene auf der Party wo in einem Splitscreen Realität und Vorstellung nebeneinander ablaufen wird die unzulänglichkeit eigener Illusioen von Liebe und verliebtheit klar. Oft wird diese ja auch durch solche Filme aufgebaut und deswegen wird diese Szene bittere Ironie im gegensatz zu anderen Filmen. Und im sehr amüsanten Ende wird klar das jede Beziehung nur ein Teil der Entwicklung von Liebsvorstellungen ist!

Endlich mal ein Film, der uneingeschränkt Spaß macht und nicht den uralten Konventionen eines Liebesfilms folgt, bei dem zum Schluß doch ein "Hollywood happy ending" her muss. Beide Hauptdarsteller haben noch nicht ihre Gesichter "abgenutzt" - zumindest sind sie mir noch nicht in vielen Filmen begegnet. Die Art der Zusammensetzung des Films durch die Zählweise macht Spaß. Außerdem ist das ganze beste Unterhaltung. Also: Hingehen und nicht verpassen!

.. dass ich hier einen so guten und feinfühligen Film sehen würde, hatte ich doch eher eine Teenage Schnulze erwartet. Aber ganz im Gegenteil: tolle Schauspieler, die Geschichte und deren rückwärtige Aufarbeitung sehr gelungen, ehrlich und lebensnahe, kein Kitsch, sondern das stereotypische Liebesleiden vieler.. und ein paar Szenen und Dialoge, bei denen ich wirklich auflachen musste. Vielen lieben Dank für diesen Film = hat mich bewegt, zum Lachen gebracht und wirklich überrascht!!!