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    The Amazing Spider-Man
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    3,8
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    Filmkieker
    Filmkieker

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    1,5
    Veröffentlicht am 24. November 2021
    Ich kann dieser glattpolierten Spiderman-Version nicht viel abgewinnen. Der Bösewicht war Quark, der Showdown total unspektakulär und überhaupt hätte da viel mehr kommen müssen. Insgesamt total kurz- und langweilig. Mag ja sein das dieser Spidy dem Original-Comic näher kommt als in der alte Reihe. Nur reicht mir das nicht um mich hinterm Ofen hervorzulocken."Ach, was war die Raimi-Trilogie witzig und eigenwillig".
    Milkqueen
    Milkqueen

    15 Follower 58 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 19. Juli 2012
    Wie die 4 FS Sterne für dieses Werk zustande kommen,ist mir ein Rätsel.Dieser Film ist so vorhersehbar,langweilig,die "Echse" so albern als Gegner dargestellt.Sicherlich besser als Raimis 3 Teil aber mehr auch nicht.Emma Stones Charakter gefiehl mir 100 mal besser als die,entschuldigung,dumme rothaarige Kirsten Dunst Version.Allein die Spinnenbiss-Entwicklung ist viel schlechter und unglaubwürdiger als in Spiderman 1.Kurz gebissen und schon habe ich den 5 Dan. in Karate oder was?Fazit:Mittelmässiger Reboot
    Max H.
    Max H.

    89 Follower 153 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. Juni 2012
    Bei einer Neuinterpretation zwingt man die Kritikerwelt ja fast zum sofortigen Vergleich. Regiearbeit, Drehbuch, schauspielerische Fähigkeiten, nur um hier mal die Spitzen des Eisbergs zu nennen. Um diesem nun zu Beginn in Sachen Protagonist engegenzuwirken: Andrew Garfields Peter Parker ist nicht unbedingt besser, auch wenn mir seine Darbietung eher zuspricht, nein, sein Wesen ist anders und das weiß das Gesamtprojekt "The Amazing Spiderman" auch zu seinem Vorteil zu nutzen. Marc Webb zieht die Handlung mit lässigerer und etwas düster – realerer Stimmung, aber auch mit dem bekannten Spiderman – Plot geradlinig durch und Szenen, die er mit Spidermans Gegner ein wenig versaut, reißt er mit Spidermans Freundin locker wieder raus.

    Insgesamt fällt auf, dass Christopher Nolan das Comic – Franchise mit seinen Batman – Interpretationen doch sehr stärker geprägt hat, als auf den ersten Blick erstmal auffällt. Viele Produzenten zwingen ihren Drehbuchautoren in Sachen Comic schon mehr Reife und Atmosphäre auf. Erst vor ein paar Tagen war "Van Helsing" diesbezüglich im Gespräch. Zur Verteidigung von Webbs Werk sei gesagt, dass der Comic "Amazing Spiderman" andere Akzente wie sein Namensvetter aufweist, was Dinge wie Spinnennetze, Parkers Gene usw. angeht. Trotzdem ist Nolans Ideologie spürbar, und er wird in nächster Zeit interessant zu beobachten sein, inwieweit sich diese Idee fortsetzt. Trotzdem vergisst Marc Webb bei seiner Verfilmung nicht den Geist Spidermans, er setzt sowohl ironische als auch romantische Akzente, die sich so in jedem Punkt von anderen Comics abheben. Peter Parker bleibt eben in allen Belangen ein guter Junge und diese Tatsache bleibt im Film auch nicht unbenannt. Trotzdem sind die Neuerungen auch erfreulich, Peter Parker ist nun deutlich lässiger und setzt bei seinen Auftritten als auch bei seinem Kostüm auf mehr Handarbeit und jugendlichen Charme. Denn auch wenn sein Charakter verbal schonmal danebengreift und man im Kino sitzt, und sich peinlich berührt im Sessel windet, sind das trotzdem nur Folgen seines Alters und zudem sind die meisten Szenen unheimlich passend und wirklich komisch. Hinzu kommt die großartige Liebesgeschichte zwischen Gwen und Peter, die einen eher an eine, dafür aber gute, Highschool Komödie erinnert und man schonmal vergisst, dass man in einem Comic – Blockbuster sitzt. Außerdem kommt dabei einiges an Situationskomik zusammen und bildet schöne und magische Momente in einem Film, in dem die Action dann auch nicht wirklich zu kurz kommt. In Puncto Action werden nämlich mal wirklich neue Facetten aufgegriffen. Spidermans Bewegungen waren noch nie so spektakulär und gewitzt, und vor allem sein Gleiten durch die Lüfte wird diesmal mit purem Realismus bewältigt. Wenn sich in einer der Endszenen dann die Kräne drehen und nur so Spidermans Fortbewegung durch die Luft gewährleisten, ist das zudem ein satirischer Seitenhieb auf die Vorgängerfilme. Spidermans Gegenspieler, der Lizard, erweist sich in den Kampfeinlagen als hervorragende Alternative, aufgrund seiner Kraft, aber doch eher ungelenkeren und langsameren Bewegungen, werden einige nette Kämpfe zum Besten gegeben, garniert mit Stan Lees wohl bestem Cameo – Auftritt. Curt Conners als menschlicher Gegenspieler ist zwar bis zum Ende interssant und natürlich durch Rhys Ifans auch gelungen verkörpert, weiß in seiner Verwandlung aber zu wenig Neues zu bieten. Trotz der ansprechenden Effekte, Spidermans Ich – Perspektive ist zwar selten aber klasse, ist die CGI – Maske Lizards nicht immer ein Erfolg. Dazu kommen ärgerlicherweise einige Parallelen, die zwar nötig aber doch vielleicht auch ein wenig anders übernommen hätten werden können. Ben Parkers Tod ist auch für den Zuschauer ein leidlicher Anblick, vor allem in inszenatorischer Art, und Lizards Gasbomben und Schizophrenie sind nicht nur wegen der Farbe grün schon aus dem ersten Spiderman - Film allzu bekannt.
    Die Darsteller sind allesamt stark und man muss schon mit der Lupe suchen, um Sand im Getriebe zu finden. Garfield ist wie schon erwähnt weitaus cooler, hat aber auch die bekannte Tolpatschigkeit, die Peter Parker nunmal ausmacht. Emma Stone spielt unheimlich glaubhaft und mit den situationspassenden Kommentaren, die sie schon in diversen Highschool Filmchen so beliebt gemacht hat. Sie zeigt aber auch, dass sie zu noch höherem berufen wäre, wenn sie wollte. Rhys Ifans ist wie erwähnt interessant und zeigt auch in der "After – Credit Scene", dass mit ihm wohl auch in Zukunft noch zu rechnen ist. Dennis Leary erweist sich durch seine eiskalte Art und seine sarkastischen Untertöne als regelrechter Szenedieb.
    Fazit: "The Amazing Spiderman" weiß trotz 3 "Vorgängerfilmen" mit viel Dramatik, Action und neuer Liebe da zu punkten, wo man es nicht zwingend erwartet hätte. Webb gelingt es mit dem Duo Stone und Garfield neue Akzente zu setzen und nach Abschluss und typischer Marvel – Abspann Szene sehnt man sich schon nach einer Fortsetzung, die skripttechnisch kommen MUSS.
    Zebrahead
    Zebrahead

    5 Follower 32 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 7. Dezember 2012
    Endlich habe ich den neuen Spiderman auch sehen können. Leider wurde der Film meinen Erwartungen in keiner Weise gerecht.

    Ich mag die "alten" Spiderman-Filme sehr. Sie sind auf der einen Seite ernst, auf der anderen Seite aber auch witzig und locker. Der neue Spiderman kränkelt damit, dass man ihn irgendwie nie richtig ernst nehmen kann. Dafür wirkt er viel zu sehr wie ein "High School Musical" meets "Spiderman".

    Das fängt schon bei dem Hauptdarsteller an - Peter Parker ist in den Comics ein Loser. Der Peter Parker in diesem Film wird zwar auch als Loser dargestellt, sieht dabei aber aus wie der typische Winner-Typ, ein Beau durch und durch. Sein Haupthobby scheint auch (cooles) Skateboarden zu sein, nicht das Fotografieren. Welcher leidenschaftliche Fotograf benutzt noch eine analoge Kamera im Jahre 2012? Auch die Tanten/Onkel-Darsteller im vorherigen Teil haben mir besser gefallen, die wirkten herzlicher und passender, obwohl ich sie in diesem Film auch nicht als Fehlbesetzung bezeichnen würde. Zuletzt Emma Stone. Ich mag Emma Stone, sowohl ihr Äusseres wie auch ihre Schauspielleistung. Aber irgendwie ist ihr Charakter in diesem Film viel zu schwach, sie hat kaum etwas zu tun ausser hübsch auszusehen. Und auch sie, die mit sexy Outfit durch den Chemie-Konzern schreitet, als wäre sie der CEO himself, passt nicht in die Rolle des schüchternen Schulschwarms, zu dem sie mutiert, wenn sie mit Peter Parker flirtet. Mir hat Kirsten Dunst besser gefallen.

    Das ist soweit alles noch akzeptabel, aber die grössten Schwächen offenbaren sich in der Story. Da ist einfach sovieles hanebüchen. spoiler: Zuerst einmal wie er von der Spinne gebissen wird. Da schleicht sich der vermeintlich schüchterne Loser Peter Parker einfach mal so ins Hochsicherheits-Labor wo Leute rauskommen mit Schutzaügen, ohne dass er sich selbst einen Schutzanzug anzieht. Die Mitarbeiter tragen den wohl zum Spass? Und kann den Sicherheitscode für die Türe mal einfach so aus dem Kopf heraus, nachdem ein Mitarbeiter diesen aus 20m Entfernung mit dem Rücken zu ihm eingegeben hat. Und warum überhaupt will er da rein? Das sind einfach mal 2 Minuten die so überhaupt keinen Sinn ergeben.
    Ebenfalls nicht gefallen hat mir die Rolle des obersten Polizisten, der gleichzeitig auch noch der Vater des Mädchens ist. Was für ein hirnloser Charakter. Die Szene beim Nachtessen war ja mal echt daneben. Man kann bestimmt klüger gegen Spiderman argumentieren als das.

    Am Schluss dann noch ein paar Pathos-Szenen, wie zum Beispiel mit den Kranführern. Oh Gott, diese Kopfschmerzen.

    Wie einige der Rezessoren bereits angemerkt haben: Das Hauptproblem von Amazing Spiderman ist die Tatsache, dass er sich halt mit den alten Filmen vergleichen lassen muss. Und die alten Filme sind halt einfach in jeder Situation besser. Seien es die Schauspieler, die Story oder die Actionszenen. Da fragt man sich einfach permanent, warum man den nun diesen Film gedreht hat. Die alten Filme sind erst einige Jahre alt und technisch noch absolut auf dem Stand der Technik. Und neues in die Storyline bringt dieser Film auch nicht, im Gegenteil, er lässt vieles weg. Wo zum Beispiel ist der Kult-Charakter vom Zeitungs-Boss?

    Am Schluss scheint sich dieser Film an ein junges Teenager-Publikum zu richten. Da ist es dann auch klar, warum man einen Andrew Garfield anstatt einem Tobey Maguire nimmt, der zieht einfach viel mehr Mädels ins Kino. Das selbe mit dem Gegenpart, Emma Stone ist aktuell wohl bei vielen Jugendlichen für deren feuchte Träume verantwortlich. Ein guter Film ist Amazing Spiderman am Ende nicht. Verglichen mit den alten steht er dann sogar ziemlich schlecht da. Alles in allem bin ich ziemlich enttäuscht von dem Film, hab deutlich mehr erwartet.
    nada-
    nada-

    34 Follower 120 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. Oktober 2012
    Was für ein origineller Plot! Da haben die Produzenten allen Grund, sich gegenseitig auf die Schulter zu klopfen, sich zu beglückwünschen für die Kohle, die sie eingestrichen haben, und sich beim anspruchslosen Publikum zu bedanken, das jedes noch so vergammelte Popcorn in sich hineinstopft. Ich hoffe innigst, dass die nächste Spinne, die einen Klon von Peter Parker beisst, hochgiftig ist, sodass dieser Sekunden darauf jenseits des Jordans sein Netz aufspannt. Das Tragische daran ist, dass ich es manchem Filmschaffenden zutraue, dass er auch einen Film über einen untoten Spinnenmann produziert. Der küsst dann nicht mehr so schick im Regen, verliert dann und wann beim Rumhangeln Körperteile, muss sich dafür nicht mehr mit Kobolden, Sandmännchen und schlecht animierten Eidechsen rumschlagen, sondern darf sich dem Leibhaftigen selbst stellen. Dieser wiederum verbannt ihn flugs in ein paralleles Universum und radiert jegliche Spuren von ihm aus unseren Gedächtnissen. Happy End.
    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    374 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. Oktober 2014
    Wer denkt das The Amazing Spider-Man nur nachmache ist, liegt falsch, der neue Spider-Man ist ein guter Reboot und ist auch bischen besser als die alten Filme, die Effekte sind auch gut und die Besetzung auch.
    Fabian M.
    Fabian M.

    6 Follower 118 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2022
    Hallo Leute von Heute der Film von Spiderman wahr Super Klasse macht noch mehr Filme von Spiderman
    Und Super Kampf im Film gegen die Bösen
    Hongi
    Hongi

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 18. Juli 2012
    Aus meiner Sicht ist der Film ein grässlich mitgestalteter Hybrid, der sowohl die Highschool Musical Fans (kein Zufall, mehrheitlich junge Mädchen im Kinosaal) als auch die Elitär aufspielenden TDK-Kunden abholen soll und es leider auch sehr gut bewerkstelligt. Nerds ohne nennenswerten Weitblick ködert Sony mit plakativen Fakten wie Webshooter (die der faule Oscorp-Kunde selber bastelt) und Gwen Stacy, dabei ist der Film noch viel weiter von der Vorlage entfernt. Der neue Film ist bestenfalls eine misslungene Anbiederung an Nolans Batman-Reboot (auch wenn die Genies meinen, ein ständig dunkles Gotham äh..Manhattan reicht) und der "The Social Network"-Star begeistert nicht etwa als authentischer Peter Parker sondern als Projektionsfläche Identifikationsfigur seiner Klientel: Die glänzendende oberflächliche Facebook- und Twitter Generation. Dabei möchte ich weder Webb noch Garfield das Talent absprechen, aber Sony hat hier das Sagen, was Raimi schon nicht mehr mitmachen wollte...
    NightWatch
    NightWatch

    11 Follower 53 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 15. Juli 2012
    Als James Bond mit einem unsichtbaren Auto vorfuhr, erschien der Reboot mit Craig legitim. Auch "Ich bin Batman" Bale mit sonorer Stimme erlöste eine verkitschte Komikadaption und renovierte das Heldenepos von Grund auf.

    Jetzt bekommt Spiderman ein neues Kostüm geschneidert...

    ...und dient doch nur als altbackene Unterwäsche eines neuen Protagonisten. Mit anderen Worten: spätenstens nach dem obligatorischen Spinnenbiss steht fest, die Kinoadaption aus dem Jahr 2002 holte bereits das Maximum aus dem Stoff heraus.

    Ob nun Raimis oder Webbs Version der Vorlage besser oder schlechter gefällt, soll dem Subjekt zur Entscheidung überlassen bleiben. Vielmehr stellt sich die Frage, weshalb der Stoff nicht mit dieser Besetzung (Achtung: Wortspiel!) weitergesponnen werden kann? Stattdessen darf sich der spinnenaffine Zuschauer die Emotionen in Erinnerung rufen, als er vor 10 Jahren den Kinosaal verliess.

    Die Variation der Story fällt dabei nur rudimentär ins Gewicht. Sauer stösst die simplifizierte Plotkonstruktion auf. Bequemer Weise sind alle agitierenden Personen entweder verwandt oder verschwägert - so umgeht man elegant unbequeme Verknüpfungspunkte der Akteure beim Schreiben des Skriptes. Hätte man die dadurch entstehenden Ressourcen genutzt, um die im Film viel zu oft vorkommenden Längen mit ein paar Sidekicks anzureichern, wäre der ganze Streifen weniger enervierend gewesen. Vom eher peinlich geratenen Vaillant ganz zu schweigen.

    Nach dem Film, auf dem Rückweg nach Hause, erinnert man sich gern‘ an Spider-Mans Ego-Perspektive und… an eine Geschichte, die sich in zwei Minuten erzählen ließe. Wenn, ja wenn sie nicht schon jeder kennen würde.

    So bleibt ein Markenname übrig, der sich wie die Fliege im Netz nur tiefer verwickelt, je mehr sie sich zu befreien versucht.
    Hermann P.
    Hermann P.

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2013
    Der beste spiderman. Da können die anderen aber sowas von einpacken. Ich liebe diesen Film.
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