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    Kampf der Titanen
    Durchschnitts-Wertung
    2,7
    986 Wertungen
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    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 19. April 2010
    Ich weiß das ich damals als das Original lief mehr beeindruckt war als nach diesem Film.

    Langweilig, überraschungslos und öde ist das einzige was mir dazu einfällt.

    Überraschend finde ich die durchschnittliche Leserwertung die diesmal voll ins Schwarze trifft, Respekt!



    3D warum?

    Der Film bietet keine aber auch wirklich keine Überraschung, weder optisch noch Storytechnisch!

    Kennt man den Trailer hat man alles gesehen.



    Die Schauplätze werden abgearbeitet, Monster 1,2,3 jeder etwas größer als das Vieh davor...umgehauen, dazwischen ein bißchen rumgelatsche.

    Die Begleiter verschwinden und es ist uns und dem Helden schei** egal wo und wie.

    Medusa wird mal kurz geköpft, Percy J läßt grüßen, die Medusa Mütze wird dem bösen bösen Ultra Obermonster (das die GÖTTER vernichtet hat!!!Frag mich gerade wie? Zu tode gelangweilt?) gezeigt und das Ding fällt um, BUM!

    Hahahahaha...

    Kann man GODZILLA mit einer Erbsenpistole töten? Absolut! Peng Tod!

    So sollte man jeden dummen Film beenden!

    Ende aus, kein Applaus!!!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. April 2010
    Ich habe vor kurtzem den Film

    Kampf der Titanen gesehen.

    Nach 8 Minuten verlor ich das Interesse und nach 20

    Minuten habe ich den Saal verlassen.



    Zugegeben meine Erwartungen waren etwas hoch und ich glaubte den Blockbuster des Jahres zu ehen,Hochglanztrailer - Werbung sei dank, aber sehr weit gefehlt.

    Schon allein die schlechten Dialoge, die viel zu hektischen Schnitte und die lieblose aneinanderreihung von Handlungen

    wie bereits schon beschrieben,

    Level 1, Level 2, Level 3...

    lässt doch jeden Filmliebhaber oder

    Kinogänger erschaudern.

    Ich hatte auch schon aufgrund der Geschwindigkeit Schwierigkeiten überhaupt in

    der Handlung hinterherzukommen.

    obwohl ich sehr gut den Klassiker kenne.



    Noch etwas!

    Ich habe eine Vermutung, auch wenn es dem ein oder anderen nicht schmeckt: "Avatar" mit dem selbigen Hauptdarsteller wie in diesem Film war ja ein Knaller und machte Milljarden $ Umsatz. Nun denke ich, das an dem finanziellen Erfolg des

    Darstellers angeknüpft werden sollte. Quantität statt Qualität für schnelles Geld.

    Das Resultat eine Katastrophe!



    Vielen Dank fürs Lesen!



    MfG



    Sequencer
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 19. April 2010
    „DIES ist die Statur des Zeus!“ ruft der Vater auf dem kleinen Fischerboot. Und DIES ist der „Clash of the Titans in 3D“ – geschmückt mir Vorschusslorbeeren und immerhin einer für mich stets akkuraten Filmstarts Bewertung mit 7/10 Sternen.

    „Doch halt – hier stimmt doch was nicht“ fährt der Vater fort. Und als der Vater auf diese Art und Weise unpassend die mehr als offensichtliche Fällung der Zeus Statur kommentiert muss man bereits feststellen, dass diese Aussage symbolischen Charakter für den gesamten Film besitzt.

    Natürlich sollte man sich nicht beschweren, dass die Synchronisationen schlecht sind und der 3D Effekt aufgrund von Nachbereitung mehr als dürftig ist. Doch da das Angebot die Nachfrage beschränkt, sitze ich in der deutschen 3D Version dieses Feuerwerks an Fauxpas, komme aus dem Lachen nicht mehr heraus und ärgere mich am Ende nur, dass ich keinen Notizblock zur Hand hatte und der Film den doppelten Eintrittspreis gekostet hat.

    Was passiert? Nun – in groben Worten zusammengefasst möchte Perseus den Hades beseitigen, der seine Familie auf dem Gewissen hat. Bereits bei dieser Szene kann man die Frage stellen, was das Fischerboot, welches kurz vorher noch seiner Arbeit nachging vor der fremden Stadt Argos zu suchen hat. Da Hades nicht ohne weiteres zu besiegen ist, muss der Halbgott Perseus sich erst den Riesenkraken vornehmen. Da dieser nicht ohne weiteres zu besiegen muss der Halbgott Perseus sich erst die versteinernde Frau vornehmen…Ein Rattenschwanz der in Puncto Logik kaum unglücklicher sein könnte.

    Und in guter „Herrr der Ringe“-Manier geht es dann auch schon los mit der Jagd. Doch halt! Da fehlt doch noch etwas?! Richtig - zu einer Jagd gehören richtige JÄGER. Und schon springen sie ins Bild - zwei langhaarige persisch wirkende Gestalten mit verspielt geformten und plastisch wirkenden Waffen. Mit der Begründung „Wir sind die Jäger – wir müssen mit!“ zwängen sie sich dem Unterfangen auf und man erahnt bei den komisch wirkenden Gestalten eine Art doppelten „Gimli“. Doch während des ganzen Films beschränkt sich der Mehrwert dieser beider Gestalten allerdings auf der Belegung von freier Bildfläche…Kein Witz, kein Charme, keine nutzen stiftende Fähigkeiten – nichts außer einem selbst gebauten Panzerschild.

    Mit den Kriegern an Bord kann es ja dann in die Waffenkammer. Da liegt so allerhand herum….Schilder….Schwerter….Uuuuund - eine Plastikeule, die mit den Augen wackeln kann und den Kopf dreht! Hier waren wohl selbst die Schauspieler verdutzt und müssen geglaubt haben, es handele sich um Requisiten aus einem vorher gedrehten Pixar Film. Doch mit einem „Das ist eine Eule – lass sie da.“ ist auch diese Szene gerettet.

    Erneut deutete sich hierbei an, an welcher Stelle der Film nicht als „verbesserungswürdig“, sondern schlichtweg als „hoffnungslos verloren“ einzustufen ist: Bei den Dialogen! Hätte ich erahnt, welch enormen Tiefgang der Clash vornehmen würde – ich hätte wohl direkt ein Manuskript erstellt. Grundsätzlich gilt: ALLES wird kommentiert (Sätze wie: „Ich kenne den Weg.“ am Ende einer bereits abgeschlossenen Szene - oder auch „Die Boote kommen uns holen.“ Zum Zeitpunkt, als der Zuschauer schon längst verstanden hat, dass die Bote nicht etwa auf Kreuzfahrt unterwegs sind) und immer hat jemand eine Antwort auf völlig unlogisch angeordnete Szenen parat („Die Skorpione verschwinden – sie denken wir werden sterben und sie wenden sich von uns ab.“).

    Innerhalb von 106 Minuten mit verwirrend schneller Kameraführung in den Actionszenen schafft es der Regisseur dem Zuschauer keinen einzigen Charakter näher zu bringen; geschweige denn ihn zu zeichnen. So teilt man gerne die Meinung des Aufmüpfigen, einfach die Tochter der unsympathischen Königin zu opfern und ist froh, dass bei jedem gefallenen Krieger nochmal durch eine Erwähnung des Namens klar gestellt wird, um wen der gleich aussehenden, gleich langweiligen und gleichermaßen bedeutungslosen Charaktere es sich eigentlich handelte.

    Einziger Lichtblick sind die Animationen der Ungeheuer, die einige wenige Male durch Zeitlupeneffekte gut in Szene gesetzt werden. Außerdem verdient die Szene, in der Perseus anläuft, um den Kopf der Steinfrau der Riesenkrake hingegen zu recken eine positive Erwähnung.

    Ansonsten könnte man die Liste von Ungereimtheiten, schlecht geführten und passionslosen Dialogen und überhasteten Szenenwechseln endlos fortführen. Als auch mein Sitznachbar sagt „Das ist ja wie Herr der Ringe – nur eben ohne alles Gute.“ Stelle ich erleichtert fest, dass die ach so symbolische Aussage des Vaters zur Statur des Zeus problemlos übertragen werden kann.

    Und wie die Statur – so fällt auch der Vorhang kurz nachdem Perseus eine Frau gezaubert bekommen hat und das Pferdchen Pegasus noch einmal im Sonnenuntergang über das Riff fliegen darf – alles natürlich in 3D!

    Auch mit Betracht auf den internationalen Pressespiegel unterhalb der 5 Sterne frage ich mich, wie eine Bewertung mit 7/10 Sternen zustande kommen kann und schließe den Film mit einer 4/10 gerne in meine Flop 10 der letzten Jahre ein.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 19. April 2010
    "schon wieder ein eintöniger actionfilm für die blockbuster-hungrige masse"-schon beim betreten des kinosaals hatte ich das flaue gefühl dass mich dieser film nicht wirklich beeindrucken würde.

    danach musste ich leider feststellen dass mich mein bauchgefühl selten trügt und dass einige meiner freunde-so gern ich sie habe- eine schlechten filmgeschmack besitzen.



    die durchaus gut gemachten spezialeffekte, computeranimationen und kampfszenen wurden leider durch unsinnige, ja fast lächerliche, dialoge und aussagen ruiniert. (z.b.: stiefvater von perseus mit 'gruselig-bedrohlicher' stimme:"du stinkst nach deinem vater!")



    auch die handlung konnte mich nicht beeindrucken. klar, die geschichte ist bekannt, doch ich hätte mir erhofft, dass sie dennoch irgendwie aufbereitet wird.die meisten geschehnisse waren einfach unzusammenhängend, unlogisch oder vorhersehbar. wie ein ausgelutschter kaugummi zog sich die handlung bis zum längst ausgemalten showdown..



    dem film fehlt der rote faden und von nebendarstellern differenzierte hauptcharaktere.

    sehr oft erwischte ich mich dabei wie ich mir an die stirn klatschte weil ich die dummheit mancher charaktere nicht ertragen konnte. (z.b.: perseus erklärt so einem kämpfer AUSDRÜCKLICHST er solle auf den boden und nicht in die augen der hydra schaun. was macht der typ? kaum steht die schlangenfrau vor ihm, blickt er in ihre tödlichen äuglein..)



    zum 3D- effekt: gleich vorweg, ich hab avatar nicht gesehn und kann deshalb nicht sagen inwiefern die dieses films schlechter war. ;)

    war auf jeden fall okay. hat mich aber nicht umgehaun.



    fazit: gute story, leider schlecht gemacht, mit guten effekten. 7 von 10 punkten sind für mich unverständlich.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 19. April 2010
    Wow, was für ein Film...und das im negativen Sinne.



    Wir haben uns heute den Film in der 3D-Version angeschaut - und waren restlos entgeistert.



    Das 3D-Prinzip funktioniert hier nämlich überhaupt nicht. Totalen sehen aus wie 2D gemappte Miniaturbauten, Staffelungen von Figuren werden zum Horizont hin immer flacher, Ebenen verschieben sich ineinander und Kanten flirren häßlich.



    Davon abgesehen sind Zeus und Hades absolut lächerlich inszeniert, die Kulissen langweilig, die "motivierenden" Ansprachen Perseus´ermüdend.



    Nichts passt hier. Die Action kommt gut sichtbar aus dem Rechner, ist handwerklich unsauber inszeniert (ich frage mich, wer auf Anhieb kapiert hat, dass gegen mehrere Skorpione gekämpft wird) - und das Allerschlimmste: es ist so wahnsinnig emotional, das einem auch egal ist, ob jemand dem Kraken geopfert wird oder nicht...



    Fazit: 3D-Aufschlag sparen und den Film vergessen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 15. April 2010
    nicht gerade eine Glanzleistung. Special effects sind ok mehr auch nicht
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    99 Follower 216 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. April 2010
    Der Trailer von "Kampf der Titanen" hat auch bei mir große Erwartungen geweckt. Als ich dann gehört habe, dass der Film auch in 3D erscheinen soll (das nur in 8 Wochen Nachbearbeitungszeit!) war mir schon klar, dass das nichts wird. Diese Vorahnung wurde dann auch durch die ersten Kritiken bestätigt, weshalb ich mich entschlossen habe, den Film ganz klassisch in 2D zu gucken. Diese Entscheidung war goldrichtig.



    Belohnt wurde ich mit einem unterhaltsam und actionreich inszeniertem Fantasyspektakel. Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass sich der Film nicht sehr ernst nimmt und bewusst auf einen gewissen Grad an Kitsch und Trash setzt. Das wird eigentlich schon klar, wenn man sich die Inhaltsangabe durchliest. Letztlich ist "Kampf der Titanen" ein Monstergemetzel, eher lose verankert in der griechischen Mythologie. Die CGI-Effekte sind ganz ok.



    Die schauspielerische Leistung ist durchschnittlich. Keiner macht große Sprünge, dennoch sorgen einige Oneliner für Unterhaltung. Worthington hat für mich, verglichen mit "Avatar" und "Terminator 4", hier am stärksten gespielt. Das optische Highlight des Films war trotz aller CGI-Monster definitiv Gemma Arterton. Sie zieht den Zuschauer durch ihre Ausstrahlung in den Bann!



    Negativ zu bewerten ist die Darstellung der Götter. Sie ist unzureichend und die Motive von Zeus und Co. sind teils unklar, teils widersprüchlich und auf jeden Fall viel zu oberflächlich behandelt. Desweiteren enttäuscht das Ende etwas, denn Krake und Hades sind doch ziemlich schnell Geschichte. Die Szene danach muss auch nicht unbedingt sein.

    Außerdem möchte ich noch meinen Unmut zum Ausdruck bringen, dass eine anscheinend so lausige 3D-Fassung in die Kinos gebracht wurde. Da kann ich den Ärger der anderen schon verstehen.



    Fazit: Wer sich auf eine etwas trashige Fantasyversion griechischer Mythologie einlassen kann, wird hier überdurchschnittlich bedient.



    6/10
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 13. April 2010
    Wo war eigentlich der 2köpfige Höllenhund aus dem Originalfilm ?

    Wie konnte man den nur weglassen ?

    Habe gesehen am 12. August kommt der Film auf Blu-Ray und hat eine Laufzeit von 118 Minuten (Kino 106 Minuten).

    Kann man nur hoffen dass dort einige Sachen drin sind die im Kino gefehlt haben.
    lupusnoctis
    lupusnoctis

    9 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 13. April 2010
    Passender kann man es nicht beschreiben: Lau

    3D ??? Also bitte... eine Frechheit. War es 3D für Zyklopen? Also ich habe kaum 3D Effekte gesehen (und ich bin kein Zyklop!).

    Story auch Quatsch, es hat Vorne und Hinten nicht gepasst. Geschweige dass man die Story vom Original wieder erkannt hat.

    Trotzdem ein paar Punkte wegen nette Action Szenen.
    AmabaX
    AmabaX

    189 Follower 328 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. April 2010
    Hatte mir mehr versprochen. Der Film war an sich zwar nicht so schlecht aber die 3d effekte waren unter aller sau.
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