Mein Konto
    Martyrs
    Durchschnitts-Wertung
    4,0
    414 Wertungen
    Deine Meinung zu Martyrs ?

    87 User-Kritiken

    5
    19 Kritiken
    4
    27 Kritiken
    3
    19 Kritiken
    2
    8 Kritiken
    1
    9 Kritiken
    0
    5 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 20. Mai 2013
    Aufgrund der Filmstarts Kritik und der Wertungen hab ich mir diesen Film angesehen und muss ganz klar sagen: Mehr Enttäuschung geht absolut nicht!! Story? Schlecht! Spannung? kaum vorhanden! Horror? Null! Schockmomente? Gar keine! Also alles was einen guten Horrorfilm ausmacht, sucht man hier vergeblich, denn es ist nichts vorhanden! es kommt zu keinem Zeitpunkt das Horror - Feeling auf! Das einzige was dieser Film zu bieten hat, ist eine Brutalität auf viele verschiedene Arten! Teilweise "lose" aneinandergereihte Szenen die es gar nicht benötigt, da sowieso nichts passiert! Und ein Ende das so wirkt, als stünden die Schreiberlinge des Drehbuchs unter extremen Zeitdruck und hätten irgendwas auf die Schnelle hingeschludert! Alles in allem waren diese über anderthalb Stunden pure Zeitverschwendung, da dieser Film, meiner Meinung nach, so viel mit Horror zu tun hat, wie das tägliche Hartz4 - TV mit seriöser Fernsehunterhaltung!
    Da hat jeder Film der SAW - Reihe einen "tieferen Sinn"!!
    Alex08011988
    Alex08011988

    6 Follower 31 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 23. Januar 2013
    der Film fängt ja echt sehr gut an bis zur Mitte, hat mir sehr gut gefallen, aber dann war es wirklich nur noch total Menschenverachtend und Krank, mir wurde einfach schlecht und wer sich sowas ausdenkt gehört eigentlich weggesperrt, sowas sollte man nicht mal in Filmen sehen, total kalt und nicht akzeptabel, wer sowas gut finden hat ein sehr ernstes Problem und sollte sich mal Gedanken machen!!!!
    Pato18
    Pato18

    2.184 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 11. März 2013
    "Martyrs" ist ein sehr brutaler film bei dem man nur stück für stück der storyaufklärung näher kommt! ich mein die story an sich ist mittelmässig,aber man will halt trotzdem wissen warum das alles passiert!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 6. März 2012
    Mir fehlen echt die Worte. Der Film ist schockierend, blutig, spannend und geht unter die Haut. Darüber hinaus bietet der Film gar nichts. Irgendwann hatte ich den Punkt erreicht wo mich der Film nur noch genervt hatte und mein einziges bestreben darin lag die Auflösung am Ende des Films zu sehen, um alles zu verstehen. Doch Fehlanzeige. Ich bekam die ursprüngliche definition des Wortes Märtyrer (Zeuge) und das wars. Ich bin eigentlich ein Fan von gut gemachten Horrorfilmen aber "Tortureporn" ist irgendwie nicht mein Ding. Das hatte ich auch schon bei "Hostel" festgestellt. Für einige Sekunden hatte ich mir eingebildet ich würde den Film verstehen und es würde um das Geheimnis des Lebens nach dem Tode gehen. Nur ist mir dann bewusst geworden das die Darstellerin am Ende gar nicht Tod war als sie von ihrer Vision berichtete. Transzendenz soso, oder einfach nur Delirium ?! Ich kann aus Mitgefühl dem Film nur zwei Sterne geben, denn mein Mitgefühl wurde bei diesem Film echt stark strapaziert.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 3. Januar 2012
    Für mich ist Martyrs immer noch dieser eine Film! Brutal, hart, absolut kompromisslos.
    Ich habe diese ganzen France Terror Filme gesehen, von High Tension, über Inside, bis zu Frontiers..
    Und die alle habe ich nach einer halben Stunde wieder vergessen gehabt, auch wenn das visuell Gezeigte meistens sehr viel heftiger war.
    Nur hat es meine Seele niemals erreicht, im Gegensatz zu Martyrs.
    Der Film ist wie ein Schlag in die Magengrube, mitten in die Fr..e rein.
    Absolut schonungslos, gemein, brutal und dabei so unglaublich brutal.
    Man kann ewig überlegen und wird keinen Grund finden, warum man sich sowas ansieht.
    Es gibt auch keine unfreiwillige Komik, wie bei den anderen genannten Filmen.
    Selbst ein High Tension erteilt dem Zuschauer irgendwie immer eine Absolution und man weiß, dass war nur ein Film.
    Martyrs könnte sich dagegen unten in unserem Nachbar Keller abspielen und das macht ihn so schlimm.

    Man hat auch sofort mit Anna abgeschlossen, wenn sie in dem Verließ aufwacht.
    Man weiß, es wird keine Rettung geben, keine Gnade. Und trotzdem ist man nicht drauf vorbereitet, wie gnadenlos dieser Film weiter geht, ohne eine Minute Ruhe.

    Das ist einer der ganz wenigen Filme, die in mir Emotionen auslösen!
    Solche Filme darf es geben, muss es geben! Und jeder wird daraus seine eigenen Schlüsse ziehen.
    Wenn der Film nicht erreicht, der wird müde abwinken. So ist das immer, mit den wirklich "großen" Werken, die einen verstören!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 27. September 2011
    Ein Wahnsinns-Film!
    Nun, mit dieser Aussage lässt man viele offene Spekulationen provovieren, doch jeder Besucher wird - egal ob negativ oder positiv beurteilend - mir schlussendlich recht geben müssen! Denn was Pascal Laugier hier abliefert ist abslolut kompromissloses, brutales und tiefgehendes Horror-Kino, das nicht nur Hardcore-Fans dieses Genres mehrmals leer schlucken lässt. Dass die Franzosen in den letzten Jahren mit mehreren Horror-Prestigen (z.B Alexandre Aja's Remake "The Hills have Eyes" / "High Tension" oder "Frontiers") schon auf sich aufmerksam gemacht hatten, ist mittlerweile auch bei kommerzielleren Fangruppen bekannt geworden. Somit bereitete ich mich bei "Martyrs" auf ein blutiges Hochglanz-Spektakel vor, dass noch ein wenig düsterer ausfallen würde.
    Ha, wich ich mich getäuscht hatte! Ich habe im Horror-Genre schon fast alles gesehen, vom Gorehound über Slasher bis zum Mystery-Horror genoss ich jede Phase. Doch was "Martyrs" anbietet übertraf jegliche meiner Erwartungen. -Achtung Spoiler ab hier- Zu Beginn noch "etwas harmlos" - ein Mädchen das verletzte durch die Strassen flieht, aufgrund des Titelthemas kann man kann sich denken warum. Danach restruktive Berichterstattung des Vorfalls, dessen Aufnahmen man gleich z.B. aus "Texas Chainsaw Massacre" wiedererkennt. Dass diese Sequenz geschichtlich notwendig ist, ist so was von klar und Pascal Laugier belohnt den progressiven Zuschauer gleichzeitig mit deren Kurzweiligkeit. Denn was danach kommt, fordert jeden Filmfan aufs Härteste heraus. Die Racheaktion Lucie's ist trotz des kurzen Vorplots für den Zuschauer durchaus nachvollziehbar, wobei Laugier grandios seine Plots ausbaut. Auf der einen Seite haben wir die psychisch kranke Lucie, die nichts mehr ausser Rache an ihren Peiniger will, auf der anderen Seite die "noch" vernünftige Anna, die das Leiden ihrer Freundin mitbekam und ihr helfen will. So finden wir uns wieder in einem scheinbar normalen Familienhaus, dessen Bewohner kurzerhand gnadenlos von Lucie hingerichtet werden. Hier möchte ich kurz erwähnen, wie intensiv diese krankhafte Tat ins Szene gesetzt wird...Lucie's Schluchzer nach dem Vollzug beeindruckt auf's Ganze...! Danach setzt Laugier einfach so furchtbar gekonnt einen Joker ein: Schizophrenie! Das ganze Treiben mit dem "Gollum-artigen" Verfolger Lucie's glaubte ich bis zur Auflösung voll und ganz. Dabei ist es so unglaublich nachfühlbar, dass nach dessen jahrelangem Martyrium solch derbe Wahnvorstellungen durchaus real sein können. Laugier baut hier also nicht nur - und das wirklich absolut gelungen - zusätzliche Spannunselemente ein, sondern vermittelt gleichzeitig auf unkonventionelle Methodik die Psyche des Protagonisten. Stark, ganz stark!
    Was dann folgt ist ebenso ein Martyrium für den Zuschauer. Wie die Frau unter dem Haus gefunden wird...wie Anna ihr versucht zu helfen...die Szene in der Badewanne...das ist alles so extrem echt und still in Szene gesetzt - also mir blieb der Atem weg! Dass Anna sich nun in ganz grossen Schwierigkeiten befindet, sollte bis dato nun jedem klar sein. Und hier kommt die Kompromisslosigkeit dieses Filmes: Normalerweise könnte sich jetzt die Heldin befreien, oder zumindest einen Notplan in Erwägung ziehen. Doch das gibt es bei Martys nicht.
    Spätestens als Anna im Keller aufwacht, wird das einfach jedem klar. Diese folgenden Szenen fand ich einfach derart beeindruckend. Nur schon die erste Szene. Im Prinzip ist dieser Horror so einfach aufgebaut: Ein Mensch alleine, ein Keller, eine Kette! Paff, fertig mehr gibts nicht zu sehen. Nur, wie sich die Protagonistin minutenlang versucht in allen Verzweiflungsphasen zu berfreien...und es gelingt ihr natürlich nicht...klar...wir sind hier nicht bei Mac Gyver...! Dazu wird dem Zuschauer einfach überhaupt nichts gegönnt - nicht kleinere Soundeffekte gibt es dazu, einfach nichts...nur die nackte Abfindung unserer Anna und ihre Situation. Eigentlich so einfach gemacht und doch so tausend mal viel intensiver gegenüber anderer Horror-Filme!
    Dieses Martyrium steigt von Szene zu Szene. Es werden keine Kompromisse gemacht. Systematisch wird Anna zum fleischlichen Sklave getriemt. Dazu fand ich eine Szene besonders intensiv: Das erste Mal Urinieren! Ja, das tönt jetzt pervers doch ich fand das eine sehr gerechfertigte Szene im Film: Als Anna das erste Mal in die unten gestelle Schüssel urinieren MUSS...das ist es ja...sie will gar nicht, aber sie muss - da wird ihr ihre letzte Freiheit geraubt...! Das ist tausend mal härter als alle Folterfallen von Jigsaw!
    Schlussendlich wird dieses Martyrium derart auf die Spitze getrieben, dass selbst ich fast kotzen musste (also die Enthäutung - Uncut Version - ist was vom Härtesten was ich je gesehen habe...), doch gleichzeitig bin ich einfach überaus begeistert. Begeistert von der Intensität des Filmes. Begeistert vom Handwerk des Filmes. Begeistert davon, dass der Film von A-Z hält was er verspricht. Und begeistert von dem wunderbar offenen Ende! 5/5 !!!
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    99 Follower 216 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 14. März 2011
    Für Fans von richtigem Horror ist „Martyrs“ zu empfehlen, denn der Film kann durch seine Spannung, Atmosphäre und schonungslose Art überzeugen. Die Spannung wird vor allem dadurch erzeugt, dass man als Zuschauer immer wieder überrascht wird. Der Film nimmt oftmals eine andere Richtung ein. Man bleibt im Unklaren darüber, was wirklich vor sich geht. Das trägt auch zur Atmosphäre bei, die gerade zu Beginn des Films ein etwas unheimliches Gefühl erzeugt. Die Darstellerleistungen sind für einen Horrorfilm ganz in Ordnung. Lucy beispielsweise ist unberechenbar, geheimnisvoll und schonungslos. Sie ist in der Lage eine idyllische Momentaufnahme einer Familie in Sekundenbruchteilen völlig zu zerstören.
    Einen großen Wermutstropfen gibt es allerdings schon: Leider kann der Film seine Klasse nicht bis zum Ende halten. Die ersten zwei Drittel des Films sind für mich sehr gut. Danach wird inhaltlich eine Richtung eingeschlagen, durch die der Film an Glaubwürdigkeit verliert, weil es zu pseudowissenschaftlich und fantastisch weitergeht. Das Ende passt auch nicht, da es insgesamt zu konfus und offen gestaltet wurde. Das Problem ist letztlich, dass man das Gefühl hat, dass zwei Geschichten in einen Film gepackt wurden, die zueinander in der Form, wie dargestellt, nicht passen.
    blutgesicht
    blutgesicht

    159 Follower 292 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. Februar 2011
    Kann den Film nicht in Worte fassen und bin immer noch leicht geschockt. Der Film ist nichts für schwache Nerven. Horrorfans sollten sich den Film auf jeden Fall mal antun.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 1. Februar 2011
    Warum habe ich diesen Film gesehen? Natürlich weil er so umstritten ist und man mit eigenen Augen sehen möchte, was sich Martyrs "traut".
    Hat sich das Sehen dieses Films gelohnt? Ja und Nein. Dieser Film ist durchaus interessant aufgebaut, hat diverse interessante Wendungen und erzählt eine interessante Geschichte. Kurz: Dieser Film hat hintergrundstechnisch mehr zu bieten als Filme ala Saw oder Hostel, die nur eine gute Ausrede zum Blutvergießen brauchen.

    Gleichzeitig aber auch nein! An dem Film gibt es im großen und ganzen nichts zu rütteln, doch denkt man im Nachhinein darüber nach (und ich denke, dass das die meisten Zuschauer tun werden), dann fragt man sich nach einiger Zeit, was denn dieser Film eigentlich sollte? Unterhalten? Nie und nimmer! Eine Botschaft vermitteln? Wenn ja, dann ist diese nicht bei mir angekommen. Das einizige, was ich mir vorstellen könnte, wäre die Frage nach "heiligt der Zweck alle Mittel", doch diese Frage ist derweit in den Hintergrund geschoben, dass ich nicht glaube, dass dies die ursprüngliche Intention des Autors war.
    Also was dann? Nicht für Unterhaltung gedacht, nicht um eine Botschaft zu vermitteln.. naja.. um zu Schocken.
    Am Ende des Films drängte sich mir der Eindruck auf, dass dort jemand die große Lust gehabt hat, die Leute zu schocken und den großen, brutalsten Film aller Zeiten zu drehen. Mehr nicht.
    ich weiß, dass viele Anhänger des Films bei diesen Worten aufschreien werden, ich wäre gern bereit mir dazu Gegenargumente anzuhören, doch ist der Film für mich folgendes: Unnötig.

    Spoiler:
    Sicherlichn waren die Folterszenen von Nöten, da sonst die Geschichte niemals funktioniert hätte, doch warum überhaupt erst so eine Geschichte erzählen? Dies ist die große Frage, die sich mir nicht erschließt. Warum werden sonst Filme gedreht? Aufgrund einer guten IDee, eines Traumes, zur Unterhaltung, zur moralischen Bildung etc bla bla. Doch ich kann beim besten Willen keinen nachvollziehbaren Grund finden, warum jemand diesen Film gedreht hat. Der große Kritikpunkt ist also weder das Handwerk, noch die Story, noch die Gewalt. All das erfüllt seinen Zweck und ist sogar gut gelungen. Der große Kritikpunkt ist das WARUM.
    Warum einen solchen Film drehen, was bringt er dem Menschen?
    Ich weiß, dass es tausende Filme auf der Welt gibt, die dem Menschen nicht viel bringen, DOCH diese sind keineswegs so brutal und verstörend.
    Ein weiterer Punkt ist das Ende. Die Auflösung ist überraschend, doch bestätgit sie mich in meiner Meinung nur noch mehr. Die Geschichte um das Leben nach dem Tod ist so unergründlich wie dieser Film. DIeses Ende bietet keineswegs einen Grund für das vorher gezeigte, nein, es macht dieses beinahe lächerlich. Hier hatte ich mich nun gefragt, ob der Film auf die Frage nach "heiligt der Zweck alle MitteL" abzielt, doch sagt mir mein Gefühl, dass dies nicht der Grund war.
    Und um es nochmal zu sagen: JA! Für das, was hier gezeigt wird, braucht man einen besseren Grund als nur: Ich will die Leute ordentlich schocken.

    Fazit: Ein handwerklich gut gemachter Film, gute Story , gute Schauspieler, alles in Allem gut! Die Gewalt ist nunmal von Nöten um diese Geschichte vernünftig zu vermitteln.
    2,5 Sterne gibt es deshalb, da sich mir die Daseinsberechtigung dieses Films nicht erschließt, da er weder unterhalten, noch bilden, noch irgendetwas anderes will, außer zu schocken.
    Hier stellt sich die Frage: Muss mann geschockt werden? Was bringt es einem? Hat das, was sich dort abgespielt hatte einen Sinn?
    Oder hatte einfach jemand eine gute IDee, die er in einen Film verwandeln wollte, ohne Rücksicht auf Verluste oder einen Sinn?
    In dem Fall muss ich sagen, dass wenn man schon einen solchen Film inszeniert, dann braucht man einen Grund dafür, denn solch eine Art Film kann schlichtweg keine normale IDee sein, die irgendein Autor ohne Veranlassung hatte.
    Wenn doch, dann würde ich mir ernsthaft Sorgen um diese Person machen.

    Die Bewertung fällt mir demnach sehr schwierig und so wähle ich den einfachsten Weg. Dieser Films cheint ein typischer Fall von hate it or love it zu sein, entweder man ist angeekelt oder man sieht in dem Film einen Grund. Auch wenn ich mich eher zu den Erstgenannten zähle, so kann ich nicht umhin zu sagen, dass dieser film trotzdem nicht schlecht ist.
    Wie gesagt: Ein Film so unergründlich wie das Leben nach dem Tod.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 17. Januar 2011
    Lange nicht mehr sowas krankes gesehen. Bin eh kein Film von Folterfilmen. Aber der ist nichts für schwache Nerven. Man fragt sich was in den Köpfen vorgeht die sich sowas ausdenken. Pfui
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top