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    The Wolf Of Wall Street
    Durchschnitts-Wertung
    4,4
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    vladslevin
    vladslevin

    6 Follower 25 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 13. Februar 2014
    Wahnsinn!! Einer der besten Filme der letzten Jahre! Mit knapp 3 Stunden Spielzeit geht er zwar verdammt lange, wird aber zu keiner Sekunde langweilig. Immer passiert was, meistens was zum brüllen komisches und Di Caprio ist einfach nur top!! :D
    Max H.
    Max H.

    91 Follower 153 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. Februar 2014
    Was passiert bei einem Hype um einen Regisseur und seinen neuen Film? Nun da teilt sich die Kritiker- und Filmwelt gerne in die Parteien „Fans“ und „nicht zu überzeugender Gegenpol“, der ganz zwangsweise unparteiisch bleiben, aber zumeist auch einfach polarisieren will. Und wer hat jetzt recht? Die Einen, die Anderen oder die Dazwischen? Subjektivität.
    Bei Martin Scorsese’s Film „The Wolf of Wall Street“ verhält sich das nicht anders. Das Werk wurde im Vorhinein von Fans ersehnt und in überirdische Weiten gestoßen, während sogar viele Stimmen laut wurden, sein Film sei abstoßend.
    Eins kann man damit schon im Vorraus sagen, Scorsese hat bei diesem diskutablen Charakter wieder etwas Einzigartiges geschaffen. „The Wolf of Wall Street“ ist nicht das komplett ausgebrochene Unkonventionalitätskino, dass es gerne hätte, denn es ist doch immer noch stark an seine Vorbilder verankert, aber trotzdem extrem unterhaltsam, überbordend verrückt und besitzt einen Leonardo Di Caprio, der in seine Vollen geht.
    Der rasante Aufstieg und tiefe Fall des Brooker Jordan Belfort, der sich mittels raffinierter Taktik und unmoralischem Ehrgeiz zum mehrfachen Millionär mausert. Doch in Bezug auf biographische Vorbilder ist Belfort’s Fall da wohl eher in Watte gefedert, in Scorsese’s satirischem Ambiente scheffelt Di Caprio’s Charakter Geld ohne Ende, unsympathisch bis zum geht nicht mehr überzeichnet, und erhält nach dem Ende doch nur ein paar kleine Jährchen.
    Aber das ist vielleicht auch genau das Gefühl, was uns Scorsese vermitteln will. „Wenn ich zwischen Armut und Reichtum wählen könnte, würde ich immer den Reichtum nehmen.“ Denn „Wolf of Wall Street“ handelt keine tiefenpsychologischen Studien ab, er hinterfragt nicht einmal groß den Einfluss der Drogen auf seine Protagonisten. Nein, er darf in seiner Satire sogar die Oberflächlichkeit seiner Handlung zu seinen Gunsten nutzen. Und die zelebriert er dann auch in mustergültigen Orgien voller abstruser Idee, er schafft es damit sogar an den Hang zur Langeweile zu geraten, ohne ihn dabei hinabzufallen. Denn denkwürdige Szenen bietet Scorsese fast im Minutentakt, manche witzig, manche abstrus, manche aber auch bitterböse und magenumdrehend. Und wenn Jonah Hill und Di Caprio auf uralten Lemons sind und sabbernd und unkontrolliert durch die Gegend rollen, fühlt man sich gerne an den Trip von del Toro und Depp in „Fear and Loathing in Las Vegas“ erinnert.
    Aber das ist vielleicht auch ein wenig das weitere Problem. Scorsese ist ein wahrer Meister der Inszenierung, vor allem in genialen Dialogszenen mit hyperbelartigem Klimax. Doch erfindet sein Werk irgendwo zwischen der Eigeninspiration („Goodfellas“) und Aneignung („Wall Street“) nicht das Rad neu. Oft genügt ihm hier die Verneigung oder das dezente Fingerzeigen, „The Wolf of Wall Street“ will lieber ein eigener Bastard sein, als ein ans Optimum entwickeltes Kunststück, was dem Zuschauer aber zu jedem Zeitpunkt völlig genügen sollte.
    Denn absolut positiv einfärben kann das Werk die enorme Spielfreude des Casts. Die Oscarchancen von Di Caprio waren wahrscheinlich noch nie so groß wie in diesem Jahr. Nicht nur, dass er, die Presse, die Fans und eigentlich auch sonst jeder fordern, Jordan Belfort ist , auch in Bezug auf das 3-Stunden-auf-der-Leinwand-sein, eine meisterliche Schauspielleistung, zwischen Unsympath, Gierhals und emotionalem Wrack, eine Leistung, die reichen sollte. Auch wenn Di Caprio das Nonplusultra des Films ist, halten prominente Nebendarsteller wie Jonah Hill, Matthew McCaughney und eine verführerische sowie wirklich großartige Margot Robbie überraschend gut dagegen.
    Auf der Gegenseite offenbart sich die Unausgeglichenheit des Films, die Antagonisten aus FBI usw. werden zwar miteinbezogen und sollen dem Film Erdung verschaffen, sind dann aber mit lediglich einer Figur besetzt, die sehr wenig Screentime erhält. Jon Bernthal obliegt es aber immerhin noch, eine wichtige Mimik zu ziehen.
    Fazit: Subversiv? Revolutionär? Keine Ahnung. Aber „The Wolf of Wall Street“ ist genau das, was man von einem mittlerweile 71 jährigen Regisseur wirklich nicht erwartet hätte, hieße er nicht Martin Scorsese. Ein wirklich abgedrehter und berauschender Unterhaltungsmix, angelegt als beißende Satire über eine weitere spannende Geschichte der Wall Street. Weit weniger konzentriert und komplex, wie vielleicht gedacht, aber nichtsdestotrotz unbedingt sehenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 1. Februar 2014
    Die ersten 30 Minuten kam der Film recht witzig rüber, aber irgendwann schaute ich auf die Uhr und stellte erschrocken fest, dass gerade einmal 1 Stunde vergangen war. Bis dahin gab es eigentlich bloß witzige Szenen, wo DiCaprio & Co. zugedröhnt waren, massig Sexszenen und ich weiß nicht wie viel unzählige Male Ausrufe und Dialoge, die scheinbar auf das Wort f*** beschränkt waren. Und so zog sich der Film hin bis endlich auch mal ein wenig eine interessante Handlung einsetzte, die aber besser hätte ausgearbeitet werden können. Der FBI-Agent hat seine Rolle klasse gespielt, hatte aber leider nur eine sehr kleine Rolle. Überhaupt hätte man die Ermittlungen des FBI vielleicht mal ein bißchen mehr Raum geben können, anstatt sich ständig zu wiederholen in den Szenen mit ekxessiven Partyszenen.
    Man hätte den Film deshalb locker um 1 Stunde kürzen können, wenn nicht sogar um die Hälfte.
    Die schauspielerischen Leistungen sind super, keine Frage. Insgesamt ist der Film aber einfach nur flach und wirkt auf mich wie ein überlanger, langweiliger Softporno.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 31. Januar 2014
    Ja der Film ist sexistisch... und das darf er auch sein. Ob er antisemitisch ist, ganz ehrlich, das ist mir scheiß egal. Martin Scorsese wollte wohl kaum ein antisemitische Haltung zum Ausdruck bringen. Bei uns laufen ein paar Leute mit Wahnvorstellungen rum, die hinter allem und jedem etwas antisemitisches vermuten. Das nervt einfach nur noch.

    Zugegeben der Film ist nicht perfekt. Das sehe ich auch nicht so. Er ist an der ein oder anderen Stelle zu lange geraten. Aber in anderen Momenten ist der Film einfach nur unglaublich komisch. Die witzigste Komödie die ich seit langer, langer Zeit im Kino gesehen habe.

    Und ich bin wahrlich niemand, der sich niveaulosen Dreck reinzieht. Das ganze ist natürlich auch überspitzt, klar, sonst wäre es ja nicht so lustig. Die Komik zieht der Film gerade aus der Tatsache, dass er zwar übertreibt, aber mehr als nur ein Funke Wahrheit in den dargestellten Zuständen steckt.

    Ach und was DiCaprio angeht. Die Performance war unglaublich. Der ganze Film hängt von seiner Schauspielleitung ab. Er musste viele extrem überspitzte Szenen meistern. Die schnell ins lächerliche und schwachsinnige Abgleiten können, wenn der Schauspieler es nicht schafft sie glaubwürdig darzustellen. Ja, er hätte mal wieder den Oscar verdient und nein, er wird ihn mal wieder nicht erhalten.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 28. Januar 2014
    Einfach klasse! Herrlich abgedreht und doch kommt es irgendwie realistsich rüber.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 27. Januar 2014
    Drei Stunden verlorenen Lebenszeit. Absolutes B Movie. Einzig DiCaprio bringt ein wenig Glanz in die Bude. Teilweise genial gespielt.
    Warum diese Bewertung?
    Die ganze Drogennummer ist schon deutlich besser in "Fear and Loathing in Las Vegas" verfilmt worden. Hier ist es nur eine sehr blasse Kopie. Die Szene mit der Autofahrt ist zwar "lustig" aber 100% Plagiat. Die Insider Sache schon in "Wallstreet", besser, viel besser dargestellt worden.
    In drei Stunden schafft es Mr. Scorsese nicht eine Sekunde Spannung zu erzeugen. Der gesamte Handlungsstrag FBI liegt brach, es bleibt im Dunklen was eigentlich strafbar ist, es sei denn man ist Börsen Profi. In drei Stunden Film schafft es Martin Scorsese nicht eine einzige Beziehung glaubhaft darzustellen. Sehr traurig. Ich habe sogar gelacht! Warum? weil ich in Konstanz im Kino war und dort Schweizer eine "besondere" Rolle spielen. Nur, und wirklich NUR an dieser Stelle kam im voll besetzten Kinosaal Stimmung auf. Ich persönlich fand die 30 Sekunden Ausflippen des Vaters ziemlich lustig. Aber 30 Sekunden in 180 min.....? Das ist schon echt schwach.
    Dieser Film ist ein riesen Flopp und ich wunder mich warum sich DiCaprio dafür hergegeben hat. Sterbens langweilig und flach. Der halbe Stern ist noch schmeichelhaft. Verlorene Lebenszeit.
    Frank B.
    Frank B.

    64 Follower 198 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 27. Januar 2014
    Knaller! Nuff said!
    Ganz, ganz großes Kino, im wahrsten sinne des Wortes und jeden Nacho und Kinosünde wert. :)
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 27. Januar 2014
    The Wolf of Wall Street hat mich maßlos enttäuscht. Wer auf permanent-vulgäres Prollgeplauder, pubertierende Orgienfantasien, ständig nerviges Rumgekreische und die "tolle" Welt der Finanzbranche steht, mag hier gut aufgehoben sein. Ich weiss beim besten Willen allerdings nicht, was sich Martin Scorsese bei diesem platten Film gedacht hat. Diesen Film muss man nicht gesehen haben!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 26. Januar 2014
    Ein Meisterwerk.... ein film der das böse (dicaprio) zu realistisch und spannend zeigt wie kein anderer film je zu vor. Man kann leider nix bemängeln ausser dass es zu kurz war.... diese drei std vergingen einfach zu schnell! Ein Film der Spaß machte und dicaprio's schauspiel ist einfach nur legendär. So etwas muss mit nem oscar belohnt werden...das war einfach nur genial gespielt... der ganze cast war super zusammen gestellt... jonah hill auch perfekt... der film sollte mit mehreren oscars belohnt werden...
    Einfach ein Meisterwerk!!!
    stimpy13
    stimpy13

    1 Follower 7 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 26. Januar 2014
    ein ziemlich verstörender 3 stunden film, der keine sekunde langweilig, teilweise zum schreien komisch, mit fluchwörtern und sex bis unters dach vollgestopft ist und mit einer schauspielerischen glanzleistung von leonardo di caprio brilliert.
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