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    The Wolf Of Wall Street
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    4,4
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    101 User-Kritiken

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    Thomas Z.
    Thomas Z.

    112 Follower 518 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 19. Mai 2017
    Absolut oscarreife Leistung eines überragenden Leonardo di Caprio in einem Film vom Martin Scorsese, der mir leider, leider nur ein müdes Lächeln entlocken kann.
    Michel M.
    Michel M.

    11 Follower 85 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 13. April 2017
    Wow, die vielleicht beste Schauspielleistung, die ich je gesehen habe. Leonardo DiCaprio hätte hierfür den Oscar bekommen müssen. Insgesamt ist der Cast einfach überragend. Der Film macht einfach nur Laune (trotz krimineller Züge). Die 3 Stunden vergehen wie im Flug. Der Film ist fast makerlos. Ich musste sehr viel lachen.

    Spannung und emotionale Tiefe erreicht der Film jedoch nicht. Sonst wäre es ein Meisterwerk.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. Januar 2017
    A Bowl included a goldfish and Jonah Hill as Donnie put a real goldfish in his mouth. This is not right. You can not do this with a living animal. I stopped watching, because of this.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2016
    Grandioser Streifen mit herausragender Darbietung von DiCaprio. Hab den Film schon im Kino gefeiert und zu Hause jetzt wieder. Nur Scorsese schafft es einen 3h mit diesem Mix aus fluchen, viel nackter Haut, Drogen, Liebe, Hass und Comedy gepaart so gut bei Laune zu halten.
    schonwer
    schonwer

    1.284 Follower 728 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 19. Oktober 2016
    "The Wolf of Wall Street" ist ein abgedrehter, herausragender, dreistündiger Finanzfilm... Finanzfilm und abgedreht?

    In der ersten dreiviertel Stunde sieht man wie ein normaler Mensch in die Finanzwelt kommt, abnormal viel Geld macht und langsam drogensüchtig und sexsüchtig wird. Bereits da ist eine große Charakterentwicklung zu sehen.
    In der nächsten Stunde sieht man Partys, Drogenexzesse und zum Teil fast Orgien. Der Film ist rhythmisch, man sieht viel verrücktes Zeug und er macht einfach abnormal viel Spaß.
    In der letzten Stunde sieht man wie die Situation eskaliert und wie es zu Konsequenzen für die Hauptfigur kommt, doch dazu nicht mehr.

    "The Wolf of Wall Street" bietet einen famosen Cast.
    Leonardo DiCaprio wurde zu Recht für einen Oscar nominiert und mit einem Golden Globe preisgekrönt. Seine Performance ist verrückt, glaubwürdig und macht sehr viel Spaß.
    Jonah Hill hier mal ganz anders zu sehen. Er ist verrückt, doch ernst zugleich. Man kauft ihm seine Performance ab.
    Margot Robbie ist hier wieder wunderschön, liefert eine tolle Performance, hat aber viel zu wenig Screentime! Man hätte viel mehr mit ihr machen können und machen sollen... Doch was da ist ist großartig.
    Dann haben wir noch Matthew McConaughey. Diesen sieht man am Anfang um die 10-15 Minuten und dann ist er weg. Er erklärt wie es in der Finanzwelt funktioniert und bringt der Hauptfigur alles bei. Eine echt hervorragende Performance und einfach etwas verrückt.
    Nach zwei Drittel des Filmes taucht Jean Dujardin auf. Diesen sieht man zwar auch sehr wenig (um die 5-10 Minuten Screentime), doch dieser macht ebenfalls richtig Laune. Wer Jean Dujardin aus zum Beispiel "39,90" kennt weiß, dass dieser Schauspieler extrem witzig sein kann.

    Der Film hat herausragende Dialoge, steckt voller kranker Ideen und schaut sich richtig kurzweilig an, obwohl dieser 3 Stunden geht! Es wird hier nicht die Finanz in den Vordergrund gesteckt, sondern hier wird die Gier des Menschen abgefeiert bis ins geht nicht mehr und somit ist der Film nicht trocken, sondern fantastisch lustig, doch auch dramatisch.
    Der Score und die Kameraführungen sind klasse und somit macht dieser Film nur zwei kleine Sachen falsch: Margot Robbie kommt zu kurz und der Film ist hier und dort, trotz seiner gesamten Kurzweiligkeit, etwas lang. Trotzdem gibt es 5 Sterne, da dieser Film einzigartig ist und der Rest alles ausgleicht.

    Fazit: grandiose Darsteller, klasse Dialoge, komplett krank - ein riesiger Spaß und ein Film der mehrmals geguckt werden kann.
    PrivatePaula
    PrivatePaula

    3 Follower 19 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. März 2016
    "The Wolf of Wallstreet" hat seine tollen Momente und er hätte richtig gut werden können. Doch ist er dafür wirklich eine dreiviertel Stunde zu lang und wiederholt sich mittendrin zu oft. Ein bisschen mehr Fokus auf das Wesentliche hätte aus einer witzigen Satire eine sehr gute Satire machen können.
    Thorsten K.
    Thorsten K.

    6 Follower 25 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 22. Januar 2016
    Der Film ist der Hammer. hab ihn mir bestimmt schon sechs oder sieben mal rein gezogen. Lustig, absurd, teils total übertrieben. DiCaprio hätte schon hier einen Oscar verdient gehabt!!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 4. Januar 2016
    Dynamischer Film, der bewusst distanzlos die Exzesse seiner Hauptfigur einfängt. Dies ist wohl auch die beste Herangehensweise, um sich einem solch polarisierenden Persönlichkeit zu nähern, wenn man es vermeiden will, ein albernes Moralstück zu drehen. So wird The Woolf of Wall Street zu einer zynischen, aber auch sehr spaßigen Feier des Yuppie-Lebensstils - ein Konzept, dessen Gelingen vor allem durch das grandiose Aufspielen DiCaprios gewährleistet wird. Insgesamt ist der Film wie so ziemlich jeder Scorsese-Film vor allem mit seiner eigenen Form, mit aufregenden Kamerafahrten, schnellen Schnitte, coolen Sprüchen und Voice-Over-Ansprachen beschäftigt, und interessiert sich letztlich nicht wirklich für die Abgründe seiner Figur. Dennoch ist der Film eine spannende, da gnadenlos affirmative Annäherung an das Streben nach Reichtum.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 20. Juli 2015
    Zu dick aufgetragen!

    Allerdings kenne ich die autobiografische Romanvorlage nicht.
    Ich setze jetzt hier mal den Inhalt als mehr oder weniger bekannt voraus (durch andere Kritiken oder, weil Film schon gesehen) und steige gleich bei den für mich entscheidenden Kritikpunkten ein.

    Ob nun das eine oder andere Element satirisch rüberkommen sollte oder nicht ... zwei Dinge stoßen mir in Filmen (so auch in diesem) regelmäßig übel auf:

    1. Wenn der Hauptdarsteller plötzlich mit dem Publikum spricht! Immer wieder wendet sich Leonardo DiCaprio alias Jordan Belfort direkt in die Kamera, läuft auch oft hinter ihr her (auch an anderen Menschen, die im Film mitspielen, vorbei) und spricht einen direkt an. Warum nicht, könnte man entgegenhalten, ist ja auch "seine" Erzählung. Es gibt viele Filme, bei denen immer wieder eine Erzählstimme aus dem Off eingestreut wird (was meines Wissens aber grundsätzlich auch nicht als angesehendstes filmisches Stilmittel gilt), also, warum nicht noch eine Stufe weitergehen und den Zuschauer direkt ansprechen und ansehen ... Trotzdem, ich emfpinde das jedes Mal als dramaturgische Unterbrechung. Durch die direkte Ansprache wird man regelrecht aus dem Film gerissen und muss sich dann immer wieder aufs Neue hineinfinden.

    2. Musste man den wirklich soo dick auftragen? Höher, weiter, schneller ... Es wurden einfach noch mehr und noch mehr verschiedene Drogen konsumiert, als wir das schon in diversen anderen Filmen gesehen haben. Bei den orgiastischen Partys ging es noch übertriebener zu, es liefen noch mehr nackte "Bunnys" rum ..., die Motivationsansprachen, die Belfort in seiner Firma immer wieder gehalten hat, waren so dermaßen übertrieben, da hat man sich ja schon fremdgeschämt. Oder - um nur ein Beispiel etwas näher zu beleuchten - es waren z.B. übertrieben viele Mitarbeiter (die für Belfort arbeiten) in diesem Großraumbüro. Völlig unrealistisch. Man möge sich ja mal vergegenwärtigen: Das waren alles Telefonverkäufer! Aber es waren beiweitem nicht genügend Telefone, geschweige denn Sitzplätze für die ganzen Mitarbeiter vorhanden. Aber, so wie es dargestellt wurde, telefonierten die Leute ja auch eher im Stehen, weil sie so engagiert waren, und versuchten, sich gegenseitig den Hörer aus der Hand zu reißen! Dabei möge man aber bitte auch im Hinterkopf behalten: Jeder Mitarbeiter soll natürlich soviel verkaufen wie möglich. Da wäre natürlich so ein Handycap wie das der zuwenigen Telefone völlig absurd. Und dann ist auch bei so einem Geräuschpegel im Saal an einen seriösen Telefonauftritt nicht zu denken. Das wäre aber gemäß dem Verkaufskonzept (welches von Belfort erklärt und vorgemacht wurde) absolut unumgänglich gewesen. Also, alleine schon dieses Treiben in dem Großraumbüro - völliger Kappes!

    Es mag wohl sein, dass sich solche Leute, die beruflich so unter Druck stehen, auch entsprechend extreme Ausgleiche (Sexsucht, Drogen u.a.) brauchen oder glauben zu brauchen. Das habe ich in seriösen Dokumentationen, in denen teils Wallstreet-Aussteiger berichteten, auch so bestätigt gesehen. Das stimmt schon alles im Ansatz so, wie es gezeigt wurde.
    Trotzdem, eine Spur weniger Gigantismus, statt dessen etwas mehr Realismus und damit einhergehend etwas mehr charakterliche Tiefendarstellung, und der Film hätte richtig groß werden können. DiCaprio hätte schauspielerisch sicher nichts gegen eine etwas tiefsinnigere Darstellung seines Charakters gehabt und hätte es auch gekonnt. Auch in drei Stunden Filmdauer, sollte man meinen, wäre genug Gelegenheit dazu gewesen. Aber Scorsese hat ihn teilweise zum fratzenschneidenden Hampelmann degradiert - schade! Seine Gefühlswelt, sein "Innenleben" wurde, wenn überhaupt nur oberflächlich angeschnitten, statt dessen, hatte Leonardo ständig irgendein Röhrchen in der Nase oder hatte grimassenschneidend und wild rumhampelnd ein Mikrofon oder Telefonhörer in der Hand. Daneben fand ich es auch etwas unpassend, einen 40 jährigen einen anfang zwanzigjährigen spielen zu lassen.
    Die Gags waren meist auch nicht so der große Wurf. Zugegeben, die Idee mit dem roten Ferrari, der dann weiß wurde, war pfiffig. Aber z.B. der cholerische Vater hat mit seinen ständigen Wutausbrüchen eigentlich nur genervt. Oder Kleinwüchsige auf eine Zielscheibe werfen - na ja.
    Eine Erwähnung wert ist allerdings schon Belforts zweite Ehefrau Margot Robbie alias Naomi Lapaglia. Wenn auch dieser Frau etwas mehr charakterliche Tiefe eingehaucht worden wäre, man hätte hier durchaus einen Vergleich ziehen können zum legendären Auftritt von Sharon Stone in Casino.

    Insgesamt bleibt in meiner Erinnerung nur ein etwas oberflächicher "Wallstreet-Transformers*" übrig!
    (* Transformers als Synonym für einen typischen "Hollywood-Blockbuster". Gigantische Hochglanz-Action bei relativ blasser Story und blass bleibenden Charakteren. Ein oberflächlicher Augen- und Ohrenschmaus, der es nicht wirklich schafft, zu berühren.)
    In meinen Augen nicht vergleichbar mit einem seiner ja durchaus vorhandenen Meisterwerke wie Casino, Hugo Cabret, Wie ein wilder Stier (extra einen wilden "Mix" genommen!) oder anderen.

    Ähnliche Filme, die mir persönlich besser gefallen haben:
    Middle Men (2009, Metier: Erwachsenenfilme via Internet/Kreditkartenbezahlung/-betrug)
    Runner Runner (2013, Metier: Onlinepoker)
    Und - na ja, auch irgendwie themenverwandt - ein mittlerweile schon Klassiker von 2001: Blow
    Und, wenn ich schon bei Klassikern bin, natürlich: Wall Street (1988)
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 5. März 2015
    Was hier wieder für Kritiken verfasst werden. Unglaublich!

    Wer ein großes Problem mit Sex, Drogen und vulgären Aussagen oder deren Inszenierung hat, der sollte einfach die Finger von dem Film lassen.
    Es handelt sich hier um eine Erfolgsgeschichte mit wahrer Begebenheit, die genial umgesetzt wurde und für deren Rolle Leo ohne die starke Konkurrenz einen Oscar bekommen hätte.

    Wer hier von "Übertreibung" schreibt, der hat KEINE Ahnung, wie es in manchen Vertrieben zugeht bzw. zuging.
    Ich selbst habe eine Zeit lang unter einem ähnlichen Charakter wie Belfort gearbeitet und kann nur sagen:
    Überragend umgesetzt! Genau so läuft es!

    Der Film unterhält einen von der ersten bis zur letzten Sekunden.
    Humor, Drogen, Sex, Erfolgsgeilheit, Sucht. Aufstieg und Abstieg.
    Beruflich, wie privat und gesundheitlich.

    Dieser Film bietet einfach alles für eine perfekte Abend-Unterhaltung und einen Eindruck, wie es in diesem Business mit Proll und Protz zugehen kann.

    Wer wie o.g. Probleme mit den genannten Inhalten hat, sollte sich ihn einfach nicht angucken und auf die stille Treppe gehen.
    Das hat ansonsten nichts mit einer objektiven Bewertung zu tun.

    Wäre so, als würde ich einen Film über Pferde schlecht bewerten, nur weil ich Pferde nicht mag. (was nicht der Fall ist ;-
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