An sich ein sehr schöner Liebesfilm. Allerdings muss ich sagen, dass mich die Beziehung von Vater und Sohn viel mehr bewegt hat, als die der beiden anderen. Trotzdem konnte der Film mich nicht so richtig packen. Es ist eher ein schöner Film für zwischendurch, als DER Liebesfilm, den ich nach dem Trailer eigentlich erwartet hatte. Kann man sich aber trotzdem auf jedenfall mal reinziehen.
Wow, was für eine Überraschung: Channing Tatum spielte die männliche Hauptrolle in „GI Joe“ und hatte da sowohl das Charisma wie auch die Austrahlung eines Sesambrötchens. Daher finde ichs extrem überraschend daß er hier wieder einen Soldaten spielt – und diesmal einen vollkommen abgerundeten, interessanten Charakter abliefert. Daneben agiert die aufsteigene Amanda Seyfried, die zwar von vorne bis hinten nicht mein Typ oder mein „Fall“ ist, aber doch einen interessanten Gegenpart bildet. Und der Film – nun, der schafft es auf überraschende Weise kitschig zu sein ohne vor Kitsch zu triefen und eine Schmachtgeschichte ohne Schmalz zu erzählen. Er bringt einfach zwei sehr normale Menschen zusammen die sich unter ungünstigen Umständen begegnen und versuchen eine Beziehung aufzubauen und am Leben zu erhalten. Ein perfekter Film fürs erste Date oder denjenigen der einfach ein wenig flennen will.
Fazit: An sich einfache Romanze mit Tiefgang und gefühlvollem Spiel!
An sich ein sehr schöner Liebesfilm. Allerdings muss ich sagen, dass mich die Beziehung von Vater und Sohn viel mehr bewegt hat, als die der beiden anderen. Trotzdem konnte der Film mich nicht so richtig packen. Es ist eher ein schöner Film für zwischendurch, als DER Liebesfilm, den ich nach dem Trailer eigentlich erwartet hatte.
Unterm Strich kann ich den Film allen empfehlen, die einen emotionalen Film anschauen wollen, ohne sich allzu sehr anstrengen zu wollen. Das darf man schließlich auch mal!
Der film ist durchaus sehenswert meiner Meinung nach. Die Thematik der jahrelangen Beziehung der HauptdArsteller hat man sich gut genähert. Die Emotionen waren realistisch und nicht überzogen und kitischig
Der film ist, so finde ich, für fans des genres bestimmt nicht verkehrt. Natürlich ist er sehr kitschig, aber das ist doch von vornerein klar :) die schauspieler wirken anfangs etwas... Starr und unglaubwürdig, doch das geführ verfällt recht schnell.
Ich hab den Film jetzt erst gesehen und hatte mir aufgrund der vielen eher positiven User-Bewertungen deutlich mehr versprochen. Leider kann ich das im Rückblick nicht unterstützen.
Der Story ist leider nichts grundsätzlich neues. Das muss allerdings auch nicht so sein. Allerdings hätte die Story ein wenig mehr ... Schlüsselszenen haben können.
*SPOILER*
Der Teil des Films, in dem John erfährt, dass sie Schluss mit ihm macht ist spannungsarm. Die Reaktion von ihm voraussehbar. Einmal Soldat - immer Soldat und ohne DIE Frau - erst recht.
* / SPOILER *
Der Film plätschert so vor sich hin. Das macht den Film irgendwie auch langweilig. Selbst das Wiedersehen nach diversen Jahren ist - *gähn* einschläfernd.
*SPOILER* Da ist der Tod seines Vaters deutlich emotionaler. */ SPOILER *
Nein - keine Träne, keine Freunde und noch nicht einmal eine tolle schauspielerische Leistung.
Ich denke als Soldatenfrau sieht man den Film mit anderen Augen... man kennt den Schmerz, die Sehnsucht, die Angst.
Auch wenn die Story zeitweise dünn und unrealistisch ist, überträgt sich die Gefühlswelt der Protagonisten auf den Zuschauer und befördert das ans Tageslicht, was man zu verdrängen versucht: Die Beklemmtheit.
Ich weine eigentlich sehr, sehr selten bei Filmen. Bei diesem liefen die Tränen von selbst, weil man vieles kennt und selbst erlebt hat.