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    Sucker Punch
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    786 Wertungen
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    71 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 3. April 2011
    Ich musste diesen Film umbedingt sehn. Erstens bin ich ein großer Fan von seinen anderen Filmen und zweitens steh ich voll auf solche beknackten Grundideen. Und darauf basiert der Filme alle mal.
    Zum Film: Ich bin mit keinen allzu großen Erwartungen reingegangen was glaub ich auch gut war. Von Anfang an das Gehirn ausgestellt und sich nur den Film eingelassen. Was soll man zum Inhalt sagen, puhhh, also schnell bunt, actionreich, sexy und was noch immer. Eigentlich sollte für jeden was dabei sein^^Ich würde sagen: "Bester Tanzfilm der letzten Jahre ;)"
    Sven - Deathcore
    Sven - Deathcore

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. April 2011
    Nach 9 Monaten Wartezeit, war ich doch sehr gespannt auf Zack Snyders ''Meisterwerk'' Sucker Punch. Lange ist es her, dass ich einen Film so sehnsüchtig erwartet hatte. Hab ich doch im Vorfeld so viel über den Film gelesen und gehört. Als erstes muss ich den größten Kritikpunkt aller Leute ansprechen. Das Drehbuch. Die Idee die realen Szenen mit den Traumszenen zu verbinden ist gut gemacht. Ich wundere mich, dass es da Leute gibt, die etwas Tiefgründiges erwartet haben. Ich war vollauf zufrieden damit.
    Die Darsteller hingegen sind Barbiepuppen mit verschiedenen Haarfarben. Charakterentwicklung ist hier fehl am Platze. Aber das störte mich auch nicht wirklich.
    Worum es mir ging, war die Darstellung der Actionszenen und die Animationen. Und die sind allererste Sahne. Hier sieht man jeden Cent. Von Samurai-Roboter, über Drachen und Nazi-Zombies, ist hier alles vertreten. Auch die Welten an sich sind spitzenklasse. (Allein als sie den Tempel hochgeht und im Hintergrund sieht man mehrere Planeten in einem Universum!!!) Bombastisch.
    Was mich hingegen ein bisschen gestört hat, war die sadomachistische Ader, die der Regisseur in einigen Szenen ausleben musste. Jede der Hauptdarstellerinnen musste leiden, auf die eine oder andere Weise. Versteht mich nicht falsch. Kein Hostel oder so einen Kram, aber doch psychische Folter, wenn man angedeutet bekommt, wie die Frauen misshandelt , oder die ganze Zeit belästigt werden. Am Arbeitsplatz in der Küche, oder beim Putzen des Fußbodens. Einfach überall. Hinzu kommt noch der Voyeurismus, den der Regisseur die ganze Zeit ausleben musste. Hält die Kamera doch oft auf die Miniröcke der Schuluniformen oder auf die Unterwäsche der tanzenden Darstellerinnen. Diese Szenen gibt es dauernd. Das weibliche Geschlecht, kam nicht besonders gut weg in dem Film. Die Hauptdarsteller spielen ihre Rolle allesamt gut. Da gibt es nichts zu meckern. Außer vielleicht, das bis auf die Mädchen alle böse sind.
    Der Soundtrack war auch gelungen und brachte einige bekannte Lieder zurück auf die Leinwand.
    So auch, als der Regisseur die Anfangsszene komplett mit Sweet Dreams unterlegt und sonst nichts zu hören ist. Sehr gewöhnungsbedürftig, aber auch irgendwo gewagt gut.
    Mein Fazit ist, das ich irgendwie von dem Film enttäuscht bin. Ich hab mehr erwartet, als diesen frauenverachtenden Film, der vollgepackt ist mit Effekten und bombastischer Action. Trotzdem gebe ich dem Film diese Punktzahl, weil ich gerade diese Action, die Prise Erotik, die Effekte und die Szenarien wirklich gut fand, vom Rest einmal abgesehen. Jeder der auf ein effektreiches Actionfeuerwerk abgesehen hat, sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 6. April 2011
    Wer sich bei Sucker Punch über die Story beschwert, kann sich genauso beim Paten über schlechte Special Effects und mangelnde Action beschweren. Dieser Film hat genau die Story, die er braucht. Visuell hat mich Sucker Punch einfach umgehauen. Zack Snyder schafft es in fast jedem seiner Filme, eine ganz besondere Atmosphäre zu schaffen. Dies gelingt ihm auch hier. Zusammen mit dem einfach genialen Soundtrack und der bombastischen Action hat der Film einfach alles, was man für einen gelungenen Kinoabend braucht. Hirn aus, Augen und Ohren weit auf, GENIEßEN!!!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 2. April 2011
    Nachdem ich gehört habe, dass dem Film 18 Minuten weggeschnippelt wurden, war ich sehr geschockt und ging demendsprechend mit nicht sehr hoher Erwartung ins Kino, was ich da sah hat mich jedoch positiv überascht, die Story ist zwar nicht gerade grandios wie bei Watchman, jedoch auch nicht so schlecht, wie ich zunächst angenommen habe. Die Kamera ist in diesem Film sehr gut und äusserst interessant ausgeführt. Die Schauspeiler bzw. Innen sind jedoch nicht sehr gut, von den Frauen ist Babydoll die einzige, welche überzeugte. Der Film bietet zwar kein 1a Comicverfilmung wie 300 oder Watchman, jedoch lohnt es sich der Kinobesuch allemale, da Herr Snyder mit diesem Film mal was völlig anderes ausprobiert hat. Bitte mehr davon!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 2. April 2011
    endlich wieder einmal ein film bei dems mir wert war dass ich dafür ins kino geh..
    das geld hätt ich anders besser angelegt!
    szenen in denen ich fast laut lachen hab müssen weils so lächerlich war (stichwort küchenmesser)
    und der letzte teil is sowieso komplett zum schmeissen.. nur ein darauf warten, dass noch was kommt.
    mit abstand das beste am film ist die erste kampfszene, die hat echt lust auf mehr gemacht wenn man nach der rausgeht, vl noch sich die episode mit dem drachen anschaut hat man alles wichtige gesehen.. außer dem wär eigentlich nur mehr eine tolle musikuntermalung zu erwähnen, die eine echt geile stimmung aufbaut insgesamt.
    aber insgesamt istes das geld nicht wert..
    lg kuy
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 3. April 2011
    Der Film ist trotz einiger Auffallender Schwächen durchaus Sehenswert. Actionkino mit passendem Soundtrack und perfekt dargestellten Kämpfen ist auf jeden Fall geboten, wem das reicht kommt um "Sucker Punch" nicht herum. Was die Charaktere und die Handlung um die "Tanzszenen" angeht so beschreibt der Begriff "Austauschbar" ziehmlich treffend was Sache ist. Die Protagonistinnen neben Baby Doll bleiben allesamt blass, es kümmert den Zuschauer wenig wer von ihnen letztendlich überlebt oder stirbt. Das Szenario in der Irrenanstalt wirkt wie reines Füllwerk zu den Actionsequenzen. Obwohl ein gewisses Maß an Spannung erzeugt wird, kann der Film nicht unbedingt bis zum Ende hin fesseln. Letztendlich ist "Sucker Punch" ein netter Actionfilm für Zwischendurch mit gelungener Optik, genialen Soundtrack und alternativer Handlung - nicht mehr und auch nicht weniger.
    PaddyBear
    PaddyBear

    38 Follower 107 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. September 2012
    Ich würde den Film unter dem Motto „bestaussehenste Grütze aller Zeiten“ stellen. Da die Kritiken (grade der amerikanischen Presse) mehrheitlich schlecht waren, habe ich meine Erwartungen deutlich zurück geschraubt. Und damit habe ich sicherlich keinen Fehler begangen. Was Zack Snyder hier anbietet ist optisch und auch wieder akustisch wirklich richtig richtig gutes Kino. Die Actionszenen sind unglaublich dynamisch und rasant gedreht. Es wirkt zwar schon wie ein Game aber das halte ich für nicht so schlimm wie ich vorher angenommen habe. Licht und Design sind spektakulär und vollkommen überzeugend. Die verschiedenen „Tanz Sequenzen“ sind wirklich das absolute Highlight in dem Film. Tja und damit komm ich dann auch schon zum Genickbruch von Sucker Punch. Die „Story“ ist so rudimentär das man, wenn man übertreiben würde, sagen könnte das sie gar nicht existent ist. Verkraftet man den durchaus interessanten aber doch irgendwie unharmonischen Anfang wird einem spätestens jetzt klar, dass das war man dort zu sehen bekommt absolut keinen Sinn ergibt. Es sieht gut aus, ja das stimmt. Aber Sinn ergibt es keinen. Zwischen den Actionszenen schleicht sich dann eine wirklich unangenehme Länge ein da man einfach darauf wartet das wieder geballert wird. Emotional fesselt der Film leider überhaupt nicht. Es war mir ziemlich egal, was jetzt mit wem passiert und wer wie und wo stirbt. Schauspielerisch leisten die Leute alle durchweg solide Arbeit ab. Am überzeugtesten fand ich Abbi Cornish die ihrer Rolle eine gewisse Emotionalität gibt. Jena Malone schafft dies auch jedoch nicht in dem Maß wie Cornish. Ein richtiges Ärgernis finde ich das Ende. Es ist einfach vollkommen Banane. Zwar ist die Konsequenz vollkommen okay aber dennoch wirkt es einfach vollkommen unglaubwürdig. Der Bösewicht ist meines Erachtens nach auch eher eine Witzfigur als das man ihn ernst nehmen kann. Alles in allem hakt es hinten und vorne bei Snyder neuem Film. Einzig die Inszenierung und die Actionszenen sind brillant. Es ist sicherlich ein Film geworden den man mag oder eben nicht. Bleibt zu hoffen das Snyder mit Superman wieder zu alter Watchmen Stäke zurück findet.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. April 2011
    Der Film ist absolut klasse...
    blutgesicht
    blutgesicht

    159 Follower 292 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. April 2011
    Mal wieder ein ganz anderer Film, der auf seine Art und Weise etwas besonderes ist. Über die Handlung lässt es sich bestimmt streiten und dem ein oder anderen wird die Story bestimmt ein wenig zu bunt sein. Aber wenn man den ersten heftigen Schock überstanden hat und man sich dann auf den Film einlässt, dann erwartet einen ein grandioses Action-Fantasy Spektakel der ganz anderen Art.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 1. April 2011
    Gleich am Anfang: ich mag auch Filme mit Niveau und Inhalt. Aber ich mag eben auch sinnlose Action und Trash. Nachdem ich mir vor ein paar Monaten den ersten Trailer zu dem Film angeschaut habe wusste ich, das wird mal wieder ein absolutes Meisterwerk von Zack Snyder. Ich liebe die Art wie er Filme dreht, sein empfinden für filmische Ästhetik ist zur Zeit einmalig und sein alles überragender "Watchmen" hat seinen festen Platz in meinen Top 5. Die Vorfreude war also entsprechen groß. Dass "Sucker Punch" jetzt keinen großartigen Anspruch haben würde war mir klar, aber Snyder setzt einem Bilder vor, die man so noch nie gesehen hat. Nach den vernichtenden US-Kritiken musste ich meine so schön hochgezüchteten Erwartung allerdings trotzdem um 60% nach unten korrigieren. Das wäre allerdings nicht nötig gewesen. Der Film haut einem die Action um die Ohren wie kein anderer und ist schlicht und einfach ein audiovisuelles Meisterwerk. Das hatte ich erwartet und mehr wollte ich auch nicht haben. Die Actionszenen haben eine Brillianz, das glaubt man erst wenn man es sieht. Natürlich muss man damit etwas anfangen können. 80% der Laufzeit saß ich mit einem mega fetten Grinsen in meinem Sessel und habe mich tierisch gefreut. 20% der Zeit saß ich augenrollend da und habe darauf gewartet, dass ich mich endlich wieder mit einem mega fetten Grinsen im Gesicht tierisch freuen kann. Das war während der Dialoge zwischen den Mädchen (welche sich zugegebenermaßen auf besserem Pornoniveau befinden). Genau mit diesem Action-Dialoge-Verhältnis hat Snyder wahrscheinlich auch am Drehbuch gearbeitet, für welches er immerhin 4 Jahre gebraucht hat. Das ist bei den perfekt ausgearbeiteten Actionszenen aber auch nachvollziehbar, und so ein bisschen Trash-Talk gehört ja auch dazu. Dafür, dass die Schauspielerinnen eigentlich nur Statisten neben der Action und den Bildern sind, haben sie ihren Job meiner Meinung nach recht gut gemacht. Platz für tiefgehende Charakterentwicklung ist in diesem Film natürlich nicht. Jena Malone als "Rocket" sticht positiv hervor, allerdings bleibt gerade "Babydoll" Emely Browning als "Hauptdarstellerin" erschreckend blass. Anscheinend wollte Snyder uns mit diesem Film einen Spiegel vorhalten, was unsere Entertainmentgewohnheiten angeht und nebenher noch einen Genderkonflikt hervorrufen. Ob ich das jetzt wirklich ernst nehmen kann weiß ich nicht, vor allem da Snyder in einem frühen Interview zu dem Film noch gesagt hat, er wolle nur seinen Fetisch auf die Leinwand bringen. Wenn da so etwas bei herauskommt habe ich damit auch überhaupt kein Problem. Tarantino macht seit Jahren auch nichts anderes, nur eben auf seine Art. Die einzige wirklich Kritik die ich anbringen kann, ist die Altersfreigabe, auf die abgezielt wurde. Mit einer kalkulierten 18er-Freigabe wäre der Film noch eine Ecke wuchtiger geworden. Aber das ist zweitrangig, ich wurde prima unterhalten und freue mich wie ein blöder auf die Blu-Ray.
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