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    Sucker Punch
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    3,3
    786 Wertungen
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    71 User-Kritiken

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    6 Follower 35 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. August 2011
    Wahnsinn, was für Bilder, was für ein Sound! Dieser Film ist einfach ein Gesamt-Kunstwerk, auch wenn die Story dabei etwas auf der Strecke bleibt. Sollte man auf jeden Fall gesehen haben!
    Mel A
    Mel A

    11 Follower 37 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 22. April 2011
    Der Film ist wirklich sehr speziell. Zwischen durch immer die Fantasie Welt. Die Story ist nicht schlecht. Fand nur die Umsetzung mies. Würd ihn mir nicht noch mal anschauen
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 18. April 2011
    Also ich fande es waren einfach zu viele ( nur) Frauen dabei. Auch viel Unterbrechungen wo die Weiber fast losheulen. Aber die Idee war mal was cooles.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 18. April 2011
    Haja nicht grad eine Glanz Leistung der Film habe mir Viel mehr vorgestellt eigentlich bin ich sehr enttäuscht aus dem Kino gekommen .....
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 17. April 2011
    Kein Film um das Hirn auszuschalten. Sucker Punch liefert Action, Frauen und eine Story, welche sich auf mehreren Ebenen erstreckt. Wer mit Filmen wie Inception etwas anfangen kann und nichts gegen abgedrehte Action hat, der wird Sucker Punch bestimmt mögen - wer hingegen Schonkostaction erwartet, der wird bitter enttäuscht.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 15. April 2011
    Was ist das für ein zusammenhangloser Mist. Was hätte ich nicht alles tun können, in der Zeit in dem der Film lief? Einer Katze beim kacken zu zu schauen, zu schlafen, mich übergeben, über den Weltfrieden nachzudenken. Dieser Film kommt gleich auf Platz zwei meiner Liste für absolut vergeutete Lebenszeit. Platz 1 ist unangefochten "Männer die auf Ziegen starren". Die Effekte sind ok aber Titten und Effekte machen noch keinen Film. Frauen die rüberkommen als wären sie vom Babystrich und dann gegen dampbetriebene Deutsche und fünf Minuten vergeudeter Lebenszeit später in "Herr de Ringe" gegen Orks und Drachen kämpfen ist schon sehr gewöhnungsbedürftig. Von der Entschärfung einer Bombe mit dem Codenamen Küchenmesser möchte ich gar nicht reden. Der Film ist das Geld und die Zeit nicht Wert!!! Am Liebsten wüde ich mir meine fünf Euro vom Kino zurückholen. Und an alle Effektjunkies mehrere längere Trailer im Internet hätten es auch getan.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 14. April 2011
    Hat Hammer Spaß gemacht! Sollte man gesehen haben! Die Story ist mal was anderes. Haben ihn 5t im Kino gesehen 2 Männer, 3 Frauen und alle mochten den Film. Sogar die, die solche Filme eigentlich gar nicht mag.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 13. April 2011
    Wer den Trailer gesehen hat der weiß was einen bei diesem Film erwartet. Und zwar jede Menge Krach und Explosionen. Die Story kann man dagegen größtenteils vergessen. Man kann nicht sagen der Film ist wirklich gut, aber er ist auf jeden Fall unterhaltsam. Das beste beste was man machen kann ist sein Hirn ausschalten und sich an den tollen Effekten erfreuen. Wer das schafft hat sicher Spaß. Wer aber eine sinnvolle Story und Charaktere haben will ist hier sicherlich im falschen Film.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 9. April 2011
    Der Film ist klasse.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 9. April 2011
    Das hat gesesessen
    Über Zack Snyders 'Sucker Punch'

    Dem muss ich mich mit Enthusiasmus anschließen.
    Und Erklären ist eigentlich für Weicheier, aber ich war grad im Kino und bin jetzt begeistert und kann leider nicht anders:

    Dieser Film spielt mit den degenerierten Reflexen des von der Kulturindustrie zu einem solchen erzogenen durchschnittlichen Film-Konsumenten und führt diesen hinters Licht.
    Vielleicht gelingt ihm das etwas ZU gut - er verführt und das geradezu hinterlistig: 'Sucker Punch' spielt mit denen die auf ihn einlassen WOLLEN, weil sie schlicht konsumieren möchten, und denen die sich nicht einlassen können, weil sie es nicht wollen. In ihren niedrigsten Instinkten werden beide Gruppen berührt. Während die einen sich daran nicht stören fühlen die anderen sich ordinär betatscht. Ihre Erektion aber können auch diese nicht wegdiskutieren.

    Man geht in einen Film (bspw. „G.I.Joe“, „Transformers I - ∞ “, „Herr der Ringe“, „Die Mumie I - ∞“ , „Fluch der Karibik I – ∞“ ,....) und es spielt irgendeine Rolle: es passiert irgendwas, es sieht gut aus, es geht um vorgeschobene hehre Ziele, es klingt gut und wenn dieses Spektakel funktioniert bedeutet es Unterhaltung. Wenn nicht ärgert man sich leise in sich hinein um das 'rausgeschmissene' Geld und kommt eher drüber hinweg, als man denkt. Ansonsten hat sich nichts getan. Das, was im Film passiert ist fügt nichts hinzu, nimmt aber auch nichts – ist geschlossene Harmlosigkeit in Reinkultur. Denn es war alles irgendwas, es war alles Show, es war alles Imagination. Wurden die sexuellen Fantasien zu alter Männer gegenüber zu jungen Mädchen bedient, wurde nur das bedient was vorher schon da war. Wurden Gewaltfantasien aller Zuschauer bedient, wurde nur bedient was vorher schon da war. Wurde...

    ES ÄNDERT SICH NICHTS. Das bedeutet Unterhaltungsindustrie. Und wenn sich doch was tut, sind es höchstwahrscheinlich neuronale Einschreibungen in die Bereiche des Gedächtnisses, welche Informationen über neue Möglichkeiten des Konsums [von Produkten (Filmen, Speiseeis, Presse- und Hygieneartikel, Vehikel der Fortbewegung, Rauchwaren etc.)] aus dem Teil des Kinobesuchs enthalten, der vor dem eigentlichen Film statt fand.

    Was im Film Dargestellte DARF noch so grausam oder banal oder dramatisch sein solange es funktioniert, denn es ist NUR ein Film: richtig und notwendig, bloß darunter entsteht eine Zweiteilung.

    1. EIN FILM DER NICHTS ÄNDERT läuft an und aus und dann ist er einfach vorbei. In dem Moment, in dem er nicht mehr angeschaut wird ist er kaum mehr ein Gedanke und dunkle Geschichte und niemand weiß mehr was er war denn er war nie mehr als ein Film, nur leer - eine Spiegelung dessen, was es sowieso schon gibt. Die öde Welt hinter den Spiegeln bleibt sein Gefängnis. Das ist so und das ist auch nicht schlimm. Der tote Gegenstand bleibt ein toter Gegenstand bleibt ein toter Gegenstand. Niemand kann ihm wieder Leben einhauchen, denn dafür ist er nicht angelegt. Er ist angelegt tot zu sein und hat darüber hinaus kein Potenzial. Wenn man bereit ist dies hinzunehmen hatte man - mit ein wenig Glück – eine nette Zeit als man ihn schaute.

    2. EIN FILM DER ETWAS ÄNDERT (solche Filme dreht zum Beispiel Zack Snyder) kann ebenfalls eine nette Zeit bereiten, aber darüber hinaus mehr als das. Er HAT Potenzial, er hat Kraft, er kann anregend wirken, kann zum Gegenstand von Auseinandersetzung werden und Sichtweisen verschieben, Tugenden betonen, Paradoxien aufgreifen, weh tun, aufwiegeln, er kann wahnsinnig machen oder glücklich oder jemanden zu einem Menschen. Jedenfalls bleibt er im Gedächtnis und indem man sich mit ihm beschäftigt überstrahlt er den ersten Teil des Kinobesuchs. Das ist altmodisch und nicht deswegen nicht postmodern, aber es ist ebenso wenig falsch.

    Beide Konzepte sollte man nicht gegeneinander abwägen denn beide bergen eine gewisse Legitimität, die in ihrer Bewertung von Subjekt zu Subjekt an Gewicht verliert oder gewinnt.

    Bleibt am Schluss bloß dieser Gedanke an jenes kleine Mädchen, dem imaginiert wurde es kämpfe gleichsam wenn es tanze, derweil es NUR tanzt und sich währenddessen den Fantasien alter schmieriger Lustgreise ausliefert, das denkt es ginge um irgendwas, es selbst könnte irgendwas ändern, es könnte frei werden wenn es nach den Regeln einer patriarchal durchdrungenen Welt spielt, das kämpft, das Pappkameraden zerschmettert, das trivial Artefakte sammelt, das sich selbst gar opfert und letztlich nur funktioniert: auf der Bühne im Bordell, hinter der Bühne, im Behandlungstuhl, im Kinderzimmer, auf der Bühne im abgewrackten Theater, hinter staubigen löchrigen Vorhängen. Dieses Mädchen kämpft um sein Leben. Ein Leben das nicht existiert. Die Welt dieses Mädchens ist – mit ein wenig Pech – eine tote Welt in einem toten Film, der nichts anderes tut als das Substanzielle, Niedrige, das ALLEN Menschen (auch SPON-Redakteuren) gleich ist zu spiegeln und dadurch nichts ändert.

    „Sucker Punch“ aber ist wirklich ein sucker punch. Und wie der SITZT:
    Viellei
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