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    Prince Of Persia - Der Sand der Zeit
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    3,3
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    81 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. Juni 2010
    Super Film, muss man gesehen haben!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 2. Juni 2010
    Bei Prince Of Persia - Der Sand Der Zeit handelt es sich meiner Meinung nach um eine der besten Videospielverfilmungen, die es derzeit gibt. Die Kameraführung erinnert stark an die der Spielereihe ohne jemals aufdringlich zu wirken. Auch die Story weiß zu gefallen, es wurde eine ansehnliche Geschichte um die doch recht simple Story des ersten Teils gelegt. Jake Gyllenhall weiß ebenfalls seine Hauptrolle als Prinz Dastan würdig zu vertreten. Hier wird perfektes Popcorn-Kino geboten.
    ainsamerwolf
    ainsamerwolf

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. Juni 2010
    Man hat den Film die 150 Minuten nicht angemerkt. Meine Erwartungshaltung die ich von Trailern her hatte wurden allesamt erfüllt, was will man mehr? Man hatte Action, man hatte Humor, man hatte Gefühl. Von nichts zu wenig, von nichts zuviel, was will man von Popcornkino mehr?
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 2. Juni 2010
    Wer Prince of Persia gespielt, dem kann ich den Film nur empfehlen. Die Story ist gut und überschaubar. Man fühlt sich ab der 1. Minute ins Spiel versetzt. Die Darstellung des Morgenlands ist sehr gut gelungen. Die Stunts und kletterpartien erinnern an die Sportart "Parkour" und passen gut in den Film. Alles im allen kann man sagen wer gerne Filme mit Schwert und Bogen schaut kommt auf seine Kosten und wird es nicht bereuen. Wer ein 3D Kino bei sich hat sollte die Chance nutzen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 1. Juni 2010
    Jerry Bruckheiner ist bekannt für unterhaltsame Popcorn-Kino. Mehr darf man auch nicht erwarten. Dennoch war ich masslos enttäuscht und gelangweilt. Die Handlung ist dürftig. Die Diagloge sind platt und die Actionsequenzen sind durchschnittlich. Ort ist der Handlung ist Land der "1001 Nacht". Aber es fehlen Mysterien und Poesie. Und Jake Gyllenhaal? Nach seinem grossartigen Auftriff in "Brokeback Mountain" ist er als Prinz von Persien schauspierlisch gesehen eher lau: ein stählerner Körper gepaart mit Dackelblick wirken eher schwul als verwegen. Ben Kingsley und Alfred Molina machen ihren Job ganz ordentlich, aber mehr auch nicht. Aber was sollen die besten Schauspieler machen, wenn das Drehbuch unterdurchschnittlich ist. Hand aufs Herz: Hat irgendjemand eine Walt Disney Live Action Produktion gesehen, die halbwegs Unterhaltsam ist? Wie gut, dass J.R.R. Tolkien testamentarisch festgelegt hat, dass die Verfilmungsrechte von "Herr der Ringe"-Trilogie niemals an Walt Disney verkauft werden dürfen. Danke Mr. Tolkien
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 1. Juni 2010
    Wir haben uns zu viert den Film angesehen und waren sehr positiv überrascht. Der Film ist genau das was man eigentlich von einer Bruckheimer Produktion erwarten kann - Action, Romantik und Spaß.
    Da der Spieleerfinder Jordan Merchner an den Projekt eingebunden war, ist der PoP Look wie im Spiel.
    Make it shine
    Make it shine

    31 Follower 97 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 31. Mai 2010
    Prince of Persia ist eine mehr als [b]gelungene Videospiel-Verfilmung[/b]. Absolut alle wichtigen Inhalte des Spiels wurde hervorragend in dem Film umgesetzt. Angefangen bei dem [b]Titelhelden[/b], der von Jake Gyllenhal überzeugend verkörpert wird. Gemma Arterton in der [b]Rolle der Tamina[/b] sieht nicht nur sehr geil aus, sie spielt ihre Rolle auch sehr überzeugend!

    Die abendländische Landschaft ist den Machern sehr gut gelungen. Von schlechten [b]CGI-Effekten[/b] kann man hier wohl auch nicht reden, da alles sehr gut zum Stil von Prince of Persia passen. Großartig fine ich die an "[b]Parkour[/b]" angelehnten Kletter und Sprungpassagen des Helden. Auch die "[b]Zeit-Zurückspul-Funktion[/b]" wurde von dem Videospiel übernommen und taucht wohl dossiert und an passenden Stellen auf.

    Die anderen [b]Charaktere sind eher Dekoration[/b]. Zwar spielen Ben Kingsley und Alfred Molina ihre Rolle gut, trotzdem fehlt es hier ein bisschen an weiterer Charakterzeichnung. Der Film besitzt [b]viele spannende, einige sogar großartige Momente[/b]. Das Ende gefällt mir hierbei z.b. besonders gut, auch wenn es teilweise etwas konventionell geraten ist.

    Prince of Persia überzeugt als [b]Blockbuster[/b], schafft es aber nicht darüberhinaus. Die Geschichte ist eher uninteressant, innovative Ideen oder einen Twist sucht man vergebens.

    Ich gebe [b]7 bis 8 von 10 Punkten[/b].
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 31. Mai 2010
    Das hätte ohne weiteres ins Auge gehen können: Eine Videospielverfilmung mit Jake “Donnie Darko” Gyllenhaal und Sir Ben Kingsley, der sich bereits in Uwe Bolls unfassbarem “BloodRayne” verirrt hat. Und dann noch produziert von Edel-Krawallmacher Jerry Bruckheimer! Doch hin und wieder gibt es eben noch mittelschwere Überraschungen im Kinosaal. “Prince of Persia: Der Sand der Zeit” ist so eine.

    Im Endeffekt ist auch die Umsetzung von Ubisofts Kletter-und-Schnetzel-und-Zeit-zurückdreh-Reihe nicht grandios geworden geraten. Dafür ist die Story zu verworren, die Figuren zu blass und die Action zu steril, um bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Aber anders als “Kampf der Titanen,” “Robin Hood” und andere Hype-Enttäuschungen tut “Prince of Persia” auch nicht so, als wäre er mehr als ein flotter Sommer-Blockbuster. Und es ist geradezu wohltuend, wenn ein Abenteuerfilm mal nicht auf Biegen und Brechen versucht, möglichst "episch" zu sein, sondern einfach nur ein oberflächliches, aber unterhaltsames Märchen aus dem fernen Hollywood-Orient erzählt.

    Die Geschichte verläuft ohne grössere Überraschungen (ein Blick aufs Filmplakat und der Bösewicht ist nicht zu übersehen). Der von Jake Gyllenhaal schelmisch und stets mit einem Augenzwinkern gespielte Dastan rettet sich den Film durch aus den brenzligsten Situationen. Gemma Arterton ist DER Blickfang dieses Sommers, nicht mehr aber auch nicht weniger. Alfred Molina ist als kauziger Gesetzloser mit einem Faible für Strausse absolut herrlich besetzt und hat sichtlich Spass an seiner Rolle. Ben Kingsley hat jedoch schon viel bessere Tage hinter sich. Er guckt zwar immer schön fies und böse, doch er wirkt zu keinem Zeitpunkt wirklich bedrohlich.

    Wenn man sich für einen Kinobesuch entscheidet, wird man sich nicht so masslos über die verfeuerte Kohle ärgern wie bei gewissen anderen Filmen. Ich fühlte mich von "PoP" zumindest nicht komplett für dumm verkauft und einigermaßen gekonnt unterhalten. Und manchmal reicht das eben einfach.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 30. Mai 2010
    Für sein Genre meiner Meinung nach sogar überdurchschnittlich,ich war angenehm überrascht.Unübertriebene Actionszenen,schöne Optik und ein Held der sich nicht zu ernst nimmt.Popcornkino wie ich es mir vorstelle!
    Milkqueen
    Milkqueen

    15 Follower 58 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 30. Mai 2010
    Toller "Popcorn-Film" um sich die Sinne im Kino berauschen zu lassen

    Schwächen sind die langweiligen Dialoge,außer Alfred Mollina (der "Scheich") ,die Rolle von Ben Kingsley paßt irgendwie nicht zu ihm,übertriebene Stunts...Spiel läßt grüßen ;-)
    Viele Szenen sind zu hektisch und man verliert hin und wieder den Überblick,schade eigentlich
    Die Lovestory hat nur ein paar Momente aber zu wenige um glaubwürdig zu wirken , seufz

    Stärken sind die Kulissen,Kostüme und die 1000 & 1 Nacht Nostalgie
    Schauspielerisch überzeugen die kurzen Auftritte von Alfed Molina...die anderen sind ok aber mehr nicht.
    Gemma Arterton sind echt hübsch aus...spielt ok.das wars :)

    Ist zwar kein guten Film aber besser als die Meisten Spieladaptionen :-)


    Fazit:Ab ins Kino und Popcorn nicht vergessen
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