Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Owen Gleiberman
Der Film ist keine Mogelpackung, sondern ein schmackhafter Franchise-Lieferservice, der eine gewisse Filmreihe wieder auf die richtige Bahn bringt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Gute Unterhaltung für alle Freunde des Action- und des gehobenen Popcorn-Kinos. Ben Affleck (Batman), Gal Gadot (Wonder Woman) und die anderen starken Jungs gehen mit vollem Einsatz, aber auch mit einem Augenzwinkern ans weltenrettende Werk. Sie stellen sich dem Aggressor Steppenwolf und seiner Armee nicht nur mit roher Kraft, sondern auch mit Raffinesse und einer gewissen Eleganz entgegen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Zuerst die guten Nachrichten: „Justice League“ ist besser als die freudlos-düstere Kostümprobe namens „Batman V Superman: Dawn Of Justice“. […] Aber es ist leider auch ein großer Schritt zurück von dem Schwindel erregenden Höhepunkt „Wonder Woman“.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Empire UK
Von Dan Jolin
„Justice League“ gelingt es nicht, die Superteam-Krone der „Avengers“ zu stehlen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Kino-Zeit
Von Sonja Hartl
Leider bietet auch die in "Justice League" erzählte Geschichte zu wenig, um den Charakteren mehr Profil zu verleihen – vielmehr gibt es hier den altbekannten Kampf von Gut gegen Böse, der lediglich in einigen großen Schlachten aufgebauscht wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
The Guardian
Von Peter Bradshaw
„Justice League“ hat etwas mühseliges und schwerfälliges an sich.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Die CGI-Orgie „Justice League“ funktioniert als spaßiges Superheldenstelldichein nur bedingt. Wenngleich ein übermütiger The Flash und Superman als einzige interessante Figur alles geben, um die austauschbare Hero-gegen-Bösewicht-Prügelei aufzupeppen, bleibt am Ende ein Film übrig, der immer nur dann unterhält, wenn er sehr dreist und offensichtlich beim Erfolgskonzept der „Avengers“ abkupfert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Um es deutlich zu sagen: Der Film macht einfach keinen Spaß.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Martin Schwickert
Der Film, mit dem Marvel-Konkurrent DC das »Avengers«-Rezept kopieren will, hat viele Probleme, aber das größte ist Regisseur Zack Snyder. Der Mann kann einfach nur Macho und Digital-Krawall, und das ist mittlerweile selbst im Superheldengewerbe zu wenig.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Der Film ist keine Mogelpackung, sondern ein schmackhafter Franchise-Lieferservice, der eine gewisse Filmreihe wieder auf die richtige Bahn bringt.
Filmclicks.at
Gute Unterhaltung für alle Freunde des Action- und des gehobenen Popcorn-Kinos. Ben Affleck (Batman), Gal Gadot (Wonder Woman) und die anderen starken Jungs gehen mit vollem Einsatz, aber auch mit einem Augenzwinkern ans weltenrettende Werk. Sie stellen sich dem Aggressor Steppenwolf und seiner Armee nicht nur mit roher Kraft, sondern auch mit Raffinesse und einer gewissen Eleganz entgegen.
Entertainment weekly
Zuerst die guten Nachrichten: „Justice League“ ist besser als die freudlos-düstere Kostümprobe namens „Batman V Superman: Dawn Of Justice“. […] Aber es ist leider auch ein großer Schritt zurück von dem Schwindel erregenden Höhepunkt „Wonder Woman“.
Empire UK
„Justice League“ gelingt es nicht, die Superteam-Krone der „Avengers“ zu stehlen.
Kino-Zeit
Leider bietet auch die in "Justice League" erzählte Geschichte zu wenig, um den Charakteren mehr Profil zu verleihen – vielmehr gibt es hier den altbekannten Kampf von Gut gegen Böse, der lediglich in einigen großen Schlachten aufgebauscht wird.
The Guardian
„Justice League“ hat etwas mühseliges und schwerfälliges an sich.
Wessels-Filmkritik
Die CGI-Orgie „Justice League“ funktioniert als spaßiges Superheldenstelldichein nur bedingt. Wenngleich ein übermütiger The Flash und Superman als einzige interessante Figur alles geben, um die austauschbare Hero-gegen-Bösewicht-Prügelei aufzupeppen, bleibt am Ende ein Film übrig, der immer nur dann unterhält, wenn er sehr dreist und offensichtlich beim Erfolgskonzept der „Avengers“ abkupfert.
The Hollywood Reporter
Um es deutlich zu sagen: Der Film macht einfach keinen Spaß.
epd-Film
Der Film, mit dem Marvel-Konkurrent DC das »Avengers«-Rezept kopieren will, hat viele Probleme, aber das größte ist Regisseur Zack Snyder. Der Mann kann einfach nur Macho und Digital-Krawall, und das ist mittlerweile selbst im Superheldengewerbe zu wenig.