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    Meine Frau, unsere Kinder und ich
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    2,9
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    24 User-Kritiken

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    Jimmy v
    Jimmy v

    483 Follower 506 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2012
    Der dritte Teil wird teils zu Recht, teils zu Unrecht kritisiert. Die Holprigkeit der Geschichte hängen, wie in Teil 2, mit der eigentlich löblichen Absicht zusammen jeder Figur Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, also auch den Nebenfiguren abseits Jack und Greg. Doch Owen Wilsons Kevin übertreibt zu sehr und die Nachdreh-Szenen umd Dustin Hoffmann sind wirklich zu bemängeln. Gerade dessen Figur, die in Teil 2 das große Highlight war, nervt hier meistens. Daher ist der Anfang eher schwach geraten oder, passender: zu zweckmäßig. Später geht es teilweise grandios, teilweise eher durchschnittlich weiter. Die Duelle zwischen zukünftigem "Oberfocker" (habe ich gebrüllt!) und seinem Vorgänger sind dabei definitv nicht das Problem. Es gibt sogar echt coole Szenen, die die Beziehung der Beiden aus dem Vorgänger erweitern und witzmäßig übertrumpfen, wie die Szene im Flur "Ich beobachte dich" - "Und ich beobachte dich, wie du mich beobachtest!" Aber es passiert dann später einfach zu viel an unwichtigen Nebenschauplätzen.
    Fazit: Der dritte Teil hat seine Schwächen und ist damit der schlechteste Teil der Reihe. Doch er ist definitiv nicht verdammungswürdig wie viele schlechte Reviews so anzeigen.
    Lamya
    Lamya

    1.275 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 4. Januar 2011
    Die anderen beiden Teile haben mir leider sehr viel besser gefallen. Dieser ist nicht schlecht, aber wirklich viele schöne Lacher gab es nicht. Die Story war wieder nett anzusehen und der Film konnte ganz gut unterhalten. Ich habe allerdings viel mehr erwartet.

    6/10
    thomas2167
    thomas2167

    661 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 29. März 2013
    Hoffentlich ist das die letzte Fortsetzung der Reihe. Das ist nicht böse gemeint , aber so langsam ist die Luft wirklich raus. Es ist alles erzählt was es zu erzählen gibt und fertig. Teil 3 des Franchise ist auch nicht ganz so lustig wie seine beiden genialen Vorgänger. Natürlich sind die Wortduelle der beiden Hauptakteure De Niro und Stiller immer noch lustig und saukomisch. Der Film bietet auch wieder sympathische Charaktere , spielfreudige Stars und einige lustige Gags. Danke für eine total abgedrehte , lustige Trilogie mit symphatischen Stars.
    Tobi-Wan
    Tobi-Wan

    37 Follower 87 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. Dezember 2010
    Da sind sie also wieder, der tollpatschige Greg Focker und sein pedantischer Schwiegervater Jack. Nach sechs Jahren der Leinwandabstinenz und einer de facto zuende erzählten Geschichte war zu befürchten, dass „Meine Frau, unsere Kinder und ich“ nichts als ein platter Abklatsch wird. Und ja, mit den Vorgängern kann er auch nicht mithalten, weil die Geschichte einfach nicht mehr über den Zündstoff der ersten zwei Teile verfügt (man denke an das witzige Aufeinandertreffen von Gregs Hippie-Eltern und dem erzkonservativen Jack). Auch die Gags driften nun allzu oft in die ganz platten Gefilde ab, was ja immer ein sicheres Zeichen für Ideenarmut ist. Gut, dass wir uns dabei auf einen nach wie vor verlassen können: Robert De Niro. Wenn er seinen Film-Schwiegersohn Ben Stiller in die Mangel nimmt, beschert das Paul Weitz‘ Komödie die komischen Momente, die Fans der Reihe lieben.
    cytonix
    cytonix

    5 Follower 30 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2010
    Ohne die ersten beiden Teile gesehen zu haben, muss ich sagen, dass ich sehr begeistert bin von diesem Film. Endlich mal wieder eine richtig witzige und gut gespielte Komödie.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 24. Juli 2011
    Das Ende ist ganz lustig, wie Jack und gaylord sich durch den spielpark prügeln, aber sonst gab es nicht viele Lacher! Ich denke mal die Luft ist raus! Nur jessica Alba ist heissssssss!!!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.067 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 31. August 2017
    8 Jahre nach dem ersten Teil geht die „Focker“ Saga nun in Runde drei – und ich hoffe inständig dass dies auch der Abschluß ist. Leider zeigt sich hier nämlich wie schnell es gehen kann dass die eigentliche Idee untergeht. Der erste Teil dealte mit der Situation in der ein junger Mann seinen Schwiegervater kennenlernen musste – klar war alles was dort passierte nicht allzu realistisch, hatte aber eben doch eine denkbare Grundvoraussetzung. Folge 2 behandelte dann die erste Begegnung der Schwiegereltern, hier musste man sich dann schon auf einige extreme Überzeichnungen einstellen, wie etwa die geheime Kommandozentrale die Robert DeNiro dort in seinem Wohnwagen hatte. Und Folge 3 … nun, da ist dann gar nichts mehr. Jack Byrnes Suche nach einem neuen Familienpatriarchen und ein Kindergeburtstag sind hier die Leitthemen die aber nur als Fassade dienen. Ebenso der Titel: weder Teri Polo als Ben Stillers Ehefrau noch die Kinder bekommen eine große Roll: es geht hier vorrangig darum die beiden Streithähne Ben Stiller und Robert DeNiro wieder groß in Szene zu setzen und dabei auf Teufel komm raus irgendwie jede noch so kleine Nebenfigur aus den Vorgängern wieder unterzubringen. Das fällt dann ganz unterschiedlich aus: Owen Wilson ist hier eine tragende Hauptrolle während Dustin Hoffman nur ein paar Alibiszenen erledigt und Harvey Keitel einen nichtssagenden Kurzauftritt hat. Ebenso kann man sich bei dem meisten was passiert eh denken was draus wird – die Story verläuft schnurgerade auf altbekannten Pfaden und wird zum Ende in einem Punkt gar unfassbar lächerlich: der „Geburtstag“ den die Fockers hier inszenieren, der ein riesiger Jahrmarkt ist den die angeblich finanziell gebeutelte Hauptfigur sich so nie leisten könnte … hallo, was soll denn das? Und der finale Schlagabtausch in dem sich DeNiro und Stiller auf eben jenem Fest die Fresse polieren ist so absurd überzeichnet (inklusive einer „Der weiße Hai“ Parodie in einem Bällebad) dass man sich schüttelt wenn man bedenkt was denn eigentlich damals im ersten Film angesagt war. Aber letztlich, trotz all der Kritik möchte ich den Film niemandem „vergällen“ – denn wenn man die genannten Gründe und die Überzeichnung außen vor lässt liefert der Film genau das was man erwartet, kurzweilige Unterhaltung, lieb gewonnene Charaktere und einige gut platzierte Lacher – und nach „Machete“ ist Jessica Alba erneut ungemein sexy in Szene gesetzt. Trotzdem hoffe ich dass die Schlußszene keine weitere Folge ankündigen soll …

    Fazit: Hoffnungslos übersteigert und eigentlich keine Spur mehr originell – aber Spaß macht Episode 3 immernoch!
    Sandmann
    Sandmann

    6 Follower 29 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2010
    Ich frag mich immer wieder wie man so einen langweiligen Film ins kino bringen kann. Die ersten beiden Teile hingegen fand ich gut, aber dieser hier ist einfach nur zum einschlafen
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 30. November 2020
    Die Geschichte wirkt schlicht ideenlos aufgewärmt und hat abseits amüsanter Anspielungen auf die „Pate“-Saga („Godfocker“), De Niros kurze Interaktion mit Randakteur Harvey Keitel (beide spielten gemeinsam in Scorseses „Mean Streets“) und die finale Prügelei zwischen Jack und Greg kaum Zählbares zu bieten. Die Witze wirken so vorhersehbar wie die Entwicklung der Figuren. Vor allem Hoffman und Streisand werden zu Chargen degradiert, die sich mit müden und bieder schlüpfrigen Scherzen begnügen müssen. Die Moral ist gewohnt simpel, die wiederum launigen Darsteller können die schwunglose Posse nicht vor langatmiger Mittelpracht retten.
    Veljanovic H.
    Veljanovic H.

    16 Follower 74 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 4. Januar 2011
    Der Schwerpunkt lag hier immerschon auf mehreren komischen Ereignissen, die alle Ben Stiller verursacht. Manchmal denke ich mir schon warum Greg hier einige Dinge tut, Aber egal.
    Ohne einem Mann wäre der Film nichts.....Robert deNiro. Er schafft es wiedereinmal alle in die Ecke zu spielen und überzeugt auf ganzer Linie. Mit seinem skeptischen Blick hat er schon alle auf seiner Seite, und zeigt das er nicht alt wird. deNiro macht ganz klar das er nicht nur als Gangster toll ist, sondern das er auch ein Komödien-Talent hat. Sonst ist der Film okay. Das Drehbuch bitet nichts neues und schleiert auf das klassiche-Ende zu. Die Figuren sind okay, auch wenn mich hier irgendwas an Jessica Alba total gestört hat. Ich hätte sie trotzdem sofort genommen!
    Alles in allem:
    Film okay, deNiro brillant!
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