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Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Habe mir den Film gerade angeschaut und bin begeistert. Die Stimmung des Films kommt voll rüber und die Action kommt nicht zu kurz. Sehr packende Geschichte! Darüberhinaus steht Liam Neeson seine Rolle als Ex-CIA Agent sehr gut. (ein Hauch von Steven Segal)
Fazit: Wer einen sehr guten Actionfilm sehen will sollte sich 96 Hours / Taken nicht entgehen lassen.
Der Film war super. Ich konnte meine Augen kaum wegnehmen, musste auf Pause drücken um mir ein Glas Wasser zu holen, so spannend war es. Keineswegs konnte man die Story vorhersehen, es sei denn man hat Making of gesehen oder ähnliches. Da sieht man, dass es sich lohnt Jungfrau zu sein hehe... Im Großen und Ganzen ein super Film....
"Was ich habe sind einige ganz besondere fähigkeiten, fähigkeiten die ich mir im laufe vieler Jahre angeeignet habe, fähigeiten die mich zum Alptraum machen"
Guter Film, Gute Schauspielerische Leistung. Kurz und knapp - Kurzweilig-
Dieser Film zeigt, das in Frankreich doch auch sehr gute Filme gedreht werden. Luc Besson´s Drehbuch wurde hier vom Regisseur Piere Morrel perfekt in Szene gesetzt.
Die äußerst durchdachte Story fesselt den Zuschauer in einen Bann aus Tragik und teilweise entsetzen. Bryan (Liam Neeson) ist ein ehemaliger US Agent der regierung und war wohl für personenschutz zuständig, kam nie genau raus was er genau war, was auch irrelevant ist, da er die perfekte Ausbildung hat um seine entführte Tochter Kim (Maggie Grace) zu suchen und befreien.
Er muss ganz unten mit der Suche beginnen und bei Null anfangen, denn schafft er es nicht innerhalb 96 Hours sie zu finden, ist Sie verloren, denn der Menschenhandel von den jungen Frauen geht von einem Ort, von einem Händler, von einer Auktion zur nächsten. Selbst gejagt von der französichen Regierung muss er Sie austricksen um weiter nach seiner Tochter zu suchen, bis er irgendwann die Spuren schneller liest, als die albanischen Menschenhändler sie für ihn hinterlassen und Ihnen so einen Schritt vorraus ist.
Fazit: Ein Film den man einfach gesehen haben muss, sehr gute Schauspielleistung der Darsteller Magie Grace,Famke Janssen und vorallem die von Liam Neeson, der diese Rolle so gut spielt das es ein Film ist, der eine doch schon zum Nachdenklen anregt, wie grausam doch Menschenhandel und Verschleppung wirklich ist.
Eigentlich eine simpel gestrickte Story, aber so packend umgesetzt, dass es einen aus den Socken haut.
Die Machart erinnert an die Bourne-Trilogie. Aber Liam Neeson verkoerpert seine Figur als Racheengel derart ueberzeugend, dass man das schnell vergisst.
Der Action-Thriller "Taken" ist genau das richtige für diejenigen, die einen Film des Films wegen anschauen und nicht immer das Haar in der Suppe suchen. Der Film schafft es, dass man früher auf den Abzug der Pistole drückt als Liam Neeson selbst. Man versetzt sich richtig in den Film hinein und schlägt weiter auf die Bösewichte ein, obwohl sie schon längst ausser Gefecht gesetzt sind. Bin ich nun brutal oder gefährdet, andere ohne Hemmschwelle zu verprügeln? Natürlich nicht, der Film ist zu Ende und alles ist beim Alten. Wenn ich schon dieses Gerede höre, dass die Story nicht stimmig, oder dass der Film zu brutal ist, frage ich mich, warum sich diese "Kritiker" nicht einfach die Lindenstrasse anschauen oder den englischen Patienten. Es sind immer die gleichen Leute, die einen Film nicht mit Abstand zu sich selber ansehen können, sondern an allem was zu jammern haben. Ich hoffe nur, dass sich die Leute nicht von absurden Kommentaren verunsichern lassen und sich diesen mitreissenden und rasanten Film einfach anschauen und geniessen. Und noch was: Warum müssen einige immer den Inhalt des Films zusammenfassen und wiedergeben? Die Handlung wird doch ausführlich und genau von den Filmstarts-Mitarbeitern dargestellt, daher wäre es angebracht, sich auf die Kritik des Filmes zu beschränken und auf überflüssige und nervige Inhaltsangaben zu verzichten. Also, viel Spaß bei "Taken", er wird euch ganz sicher an die Sitze fesseln!
Einfach nur Kidnapping, Folterszenen bis zum Bossgegner und ein lahmes Ende... ausserdem keine großartigen Stunts... dazu brauchts eine Weile, bis die Action überhaupt in die Gänge kommt. Aber dann ist keine Pause mehr. Aber insgesammt ist er unkreativ und man hat zusehr das Gefühl, sowas schonmal gesehen zu haben... ich würde ihm also maximal 6 Punkte geben!
also der kritik von filmstarts ist eigentlich überhaupt nichts mehr hinzu zu fügen. ich würde dem film 10/10 punkte geben. wenn man sich die kritik durchliest fällt einem auf, dass kein einziger negativer aspekt aufgezählt wird. stattdessen wird nur positives berichtet. vom hauptdarsteller liam neeson bis zum produzenten luc besson. und genau deswegen finde ich es sehr schade, dass Herr Baumgardt sich nicht traut dem film die punktzahl zu geben die er auch verdient hat, nämlich 10/10. aus welchem grund auch immer...