Mein Konto
    96 Hours
    Durchschnitts-Wertung
    4,2
    1972 Wertungen
    Deine Meinung zu 96 Hours ?

    106 User-Kritiken

    5
    23 Kritiken
    4
    57 Kritiken
    3
    17 Kritiken
    2
    6 Kritiken
    1
    2 Kritiken
    0
    1 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film ist der absolulte Klasse. So spannend, nebenbei lustigse Gags und viel Action. Der Film wurde auch realistisch gehalten, was wirklich nicht viel in einem Film vorkommt.

    Ein muss für echte Action Fans.

    Ich glaub, für diesen Film gehe ich 2x ins Kino ^^
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    meine erwartung war schon positiv, habe endlich mal wieder auf einen guten action-triller gehofft. nach dem film dachte ich dann....man geile action und dazu sogar noch eine ganz gute story, nicht wie bei z.b. crank, wo die story doch eher nebensache ist!!

    die ersten 30min leiten den film sozusagen ein, man denkt sich, wo bleibt bloß die action...aber gerade dadurch wird der film später noch so gut, man kann sich gut mit dem hauptdarsteller identifizieren, man weiß eifnach was in ihm vorgeht und fühlt mit.



    Fazit: ein absulutes MUSS für jeden action freund, der aber nicht auf anspurch verzichten will!!!!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wow was für ein Film!

    Ich bin praktisch ohne erwartungen und Vorkenntnissen über den Film ins Kino gegangen und wusste nicht worauf ich mich einlasse und ich muss sagen endlich seit langem mal wieder ein Film für den sich das Geld gelohnt hat!

    Ich habe noch nie einen Film gesehen in dem die Kampfszenen so fesselnd und explosiv sind wie in diesem hier. Liam Neeson geht in diesem Punkt nicht gerade zimperlich mit den Bösewichten um, sowieso hat Bryan nichts von dem typischen Klischee-Helden, Leichen pflastern seinen Weg, jeder der was mit der Entführung seiner Tochter zu tun hat stirbt. Auch die Atmosphäre ist sehr gut gelungen, besonders die Szene auf der Baustelle:flackerndes Licht, rostige verschmutzte Wände und alte verdreckte Lappen und Decken dienen als Kabinen für die unter Drogeneinfluss zur Prostitution gezwungenen Mädchen, kein Wunder das Bryan vor keinem Mittel zurück schreckt um seine Tochter zu retten. Mein absoluter Lieblingsfilm, für jeden der auf Action steht auf jeden fall ein muss!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Dieser Film war einer der Besten film die ich gesehen habe. Wie Blood in Blood out oder Der Blutige Pfad Gottes, einfach nur Kompromislos und Knallhart, aber die Emotion kommt auch nicht zu kurz. Tip Top Movie!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    96 Hours hat genau das, was ein Actionfilm braucht. Der vorinformierte Zuschauer kann den ruhigen Einstieg voller Vorfreude auf kommende Gemetzel genießen. Bryan Mills (Liam Neeson) muss auf der Suche nach seiner Tochter Kim (Maggie Grace) viele Menschen beseitigen. Aber wie es scheint, hat jedes der Opfer den Tod verdient, handelt es sich doch um Mädchenhändler, denen ein Leben auch nichts bedeutet. Dieses klare Feindbild kontrastiert sehr fein mit der Gutmenschen-Riege auf der anderen Seite, welche von der schon 17-jährigen, aber trotzdem noch jungfräulichen Kim angeführt wird. An zweiter Stelle folgt ihr besorgter Vater und CIA-Kumpeltyp Bryan. Dann kommen der schwerreiche und grundehrliche Stiefpapa (Xander Berkeley) und Kims zickig-neureiche, aber in den Stunden der Not ganz liebe Mama Leonore (Famke Janssen). Der Film zollt dem US-amerikanischen Publikum ironisch Tribut, indem er Kim durch ihre Jungfräulichkeit überleben lässt, aber ihre promiskuitive Freundin Amanda (Katie Cassidy) in den Drogentod schickt. Es gefällt auch, dass sich Bryan trotz Dauerbeschuss' erst am Schluss eine Kugel einfängt. Das erinnert an das A-Team, ist aber natürlich viel besser gemacht. Wenn der CIA-Ruheständler dann eine Yacht mit dem Auto verfolgt, wartet der Zuschauer nur darauf, dass er mit seinem Wagen auf das Schiff springt. Es passiert nicht und dies ist eine ebenso schöne Überraschung wie das extrem kitschige Happy End.
    Flo E.
    Flo E.

    7 Follower 24 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Endlich wird gezeigt, dass Action-Thriller auch ohne Hollywood-Mischmasch grandios sein können. Wo die "Bourne"-Trilogie und auch der neue Bond-Streifen "Ein Quantum Trost" noch sehr zurückhaltend agierten, wird in dem Hardcore-Thriller "96 Hours" mit Liam Neeson direkt Vollgas gegeben. Hier wird auf politische Korrektheit gepfiffen und es gibt keine krachenden Action-Kämpfe oder Prügeleien. Hier wird auf heftige Art und Weise alles niedergemacht, was sich dem "Helden" in den Weg stellt, für große Fights bleibt hier kein Platz. Nach einer knapp halbstündigen Einführung der Cha-raktere beginnt eine 60-minütige, pausen- und atemlose Hetzjagd mit wilden Schießereien und nahezu nervenzerfetzender Spannung. Die Zahl der Toten lässt sich ab einer bestimmten Zeit kaum mehr zählen und gerade wegen der Tatsache, dass solche in der Haupthandlung verankerte Situationen (Entführung Minderjähriger sowie Prostitution und Drogenmissbrauch) gewinnt die Handlung viel an Realismus und reißt einen noch mehr mit. Die knackig kurze Laufzeit von 90 Minuten kommt dem Film zu Gute, es gibt keine Längen, sondern nur komplette Hochspannung mit nicht gerade zimperlicher Brutalität. Das Thema Brutalität ist gerade in diesem Film sehr zentral im Mittelpunkt. Man ist zwar erfreut, dass ein Film endlich mal konsequent und ungeschnitten ans Eingemachte geht, aber die FSK von ab 16 Jahren überrascht dabei schon ein wenig. Der Streifen ist stellenweise furchtbar heftig, vor allem bei den Folterszenen, sodass eine Freigabe ab 18 angebracht wäre. Das Ganze würde natürlich auf der Ebene der Spannung und der mitreißenden Atmosphäre ohne einen tollen Hauptdarsteller keinesfalls funktionieren. Hier wurde mit dem zwar gealterten, aber keinesfalls geschwächten Liam Neeson die ultimative Idealbesetzung gefunden. Wie ein Berserker tobt er durch Paris, hinterlässt ohne Gnade Spuren der Verwüstung und unzählige Leichen pflastern seinen Weg. Man nimmt ihm seine Rolle ohne mit der Wimper zu zucken ab, nein, er spielt nicht Bryan Mills, 90 Minuten IST er Bryan Mills. Seine Kälte und Grausamkeit angesichts seiner Feinde, die seine Tochter entführt haben, lässt einen oft einen Schauer über den Rücken laufen. Man heftet sich sehr gerne an die Fersen seines Charakters und folgt ihm gut durch die Geschichte. Der Rest der Nebendarsteller fällt zwar auch nicht ab, nimmt um Neeson herum allerdings nur Randplatz ein und kann von daher nicht großartig auffallen. "Lost"-Star Maggie Grace kann aber als süße Tochter Bryans dennoch gefallen und weckt sogar Beschützerinstinkte im Publikum. Sie schafft es durch ihre Unschuld und ihrer Wehrlosigkeit noch mehr Spannung zu entfachen und die Handlung voranzutreiben. Famke Janssen muss für ihre Rolle dagegen nur noch den Autopiloten einschalten. Aber im Grunde ist "96 Hours" auch eine einzige One-Man-Show eines grandios aufspielenden Liam Neeson, der hier mit einer Wuchtigkeit und großen Präsenz die Zuschauer in ihre Sessel drückt.

    Fazit: "96 Hours" ist ein wahnsinnig spannender, knallharter und konsequenter Thriller mit einem grandiosen Hauptdarsteller, brutaler Action und mitreißender Handlung. Weg von sämtlichen Hollywood-Klischees gibt der Film extrem Vollgas und kann 90 Minuten lang perfekt unterhalten. Ein Must-See für alle Thriller-Fans!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film ist grandios, er vermittelt harte gradlinige Action die total authentisch wirkt. So stelle ich mir einen Top Agenten vor. Liam Neeson mit 57 Jahren so in Form zu sehen, überraschte mich sehr. Aufjedenfal hat er den Job perfekt ausgeführt.

    Daumen Hoch! Aktion par excellence

    Schorschinho
    Schorschinho

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Dieser Film ist hart und konsequent. Und da politische Korrektheit mal ausgelassen wird, ist der Film richtig erfrischend und der "Amoklauf" des Liam Neeson umso nachvollziehbarer.

    Die Story (von Luc Besson)ist nicht sehr komplex: Liam Neesons Tochter wird in Paris von algerischen Mädchenhändlern entführt. Der Ex-CIA-Mann (er bezeichnet sich als "Preventer") macht sich auf den Weg und räumt gnadenlos auf.

    Ok, diese Story könnte wirklich auch aus einem Film mit Steven Seagal stammen, aber Liam Neeson schafft es seine Rolle weitaus großartiger zu spielen. Seine Motive sind absolut glaubwürdig nachvollziehbar und so schafft er es (in den sich bietenden Möglichkeiten) seinem Charakter auch etwas Tiefe zu verpassen.

    Aber es ist und bleibt ein Actionfilm! Nach 20 Minuten Einführung (bei denen keine Minute überflüssig ist) geht es nach Paris und es folgen ca. 65 absolut spannende, rastlose und acionreiche Minuten. Die Action bewegt sich erfrischenderweise in einem glaubhaften Rahmen (sieht man mal davon ab, dass in Actionfilmen mit automatischen Waffen auch auf kurze Distanz unglaublich viel daneben geschossen wird)



    Fazit:

    Es ist die One-Man-Show des Liam Neeson! Ein solider, an die 80er Jahre erinnernder, Actionthriller, der nicht politisch korrekt sein will und deswegen aus der breiten Masse hervorsticht.

    Wer sich darauf einlässt wird den Film lieben, wer lieber Filme mit Aussichten auf den Drehbuch-Oscar sieht wird sich evtl. schwer tun.
    Horror-Fan
    Horror-Fan

    10 Follower 47 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Gute Unterhaltung, sympathischer Hauptdarsteller, den man unterstützt. Actionszenen durchwegs gut, wenn auch keinesfalls innovativ.

    Story kaum vorhanden, nur Mittel zum Zweck, viel zu vorhersehbar, zusätzliche Storylines enden im Nichts, einige unlogische Passagen.

    Solide, kurzweilige Unterhaltung, da Action gut und Story nicht so dumm, dass man abschalten möchte.
    Ralph_RJ
    Ralph_RJ

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 7. Juni 2013
    Der erste Film seit über 15 Jahren (?) ( Indiana Jones und der Tempel des Todes) der meinen Puls beim Finale auf über 100 beschleunigt hat. Ein mitreißender, gnadenloser, brutaler Actionfilm der James Bond ziemlich alt aussehend läßt.

    OK, die Drehbuchschreiberlinge haben sich nicht gerade an der Story verkünstelt .... dennoch

    besser als der lezte Bond.

    Eine Mischung aus Bond/Bourne/Leathal Weapon.

    Absolute Empfehlung,

    na ja vielleicht nicht gerade für Frauen, die sind dann doch in "Der Vorleser" besser aufgehoben:)

    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top