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    96 Hours
    Durchschnitts-Wertung
    4,2
    1972 Wertungen
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    106 User-Kritiken

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    ilovekino
    ilovekino

    20 Follower 115 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Endlich! Das ist das Action/Thriller Genre wie wir es kennen und lieben, nach einer wirklich langen dürre kommt ein wirklich sehr gut gelungener konsequenter Rachefilm.Im Stil von Leon-der Profi und Bourne räumt Neeson Erbarmunglos und Brutal auf und zieht denn zuschauer in sein Bann.

    Fazit: Neeson überzeugt voll und ganz,absolut sehenswert!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich spare mir jetzt mal die vielen Worte und komme einfach gleich zum Punkt:

    Dieser Film ist einfach nur absolut GOIL!!! Die geballte Ladung einer gnadenlosen Jagt ohne Kompromisse und fernab jeglicher Rücksichtnahme.

    So müssen Actionfilme sein!!! Mehr davon!!!

    Mich wundert es allerdings, dass es keine 18er Version gibt... Wäre quasi so das I-Tüpfelchen. :D

    Dennoch, mit 100% gutem Gewissen zu empfehlen!
    phreeak
    phreeak

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Hart Kompromisslos. Liam Neeson überzeugt vollends in seiner Rolle und hat eine unglaubliche Präsenz.





    Die Story ist zwar nichts neues und bietet einige Klischees (von dem Bösen Osteurpäern) aber das macht nix. Er ist das, was Fans der 80er Jahre Rache Actioner erwartet und deswegen ist er so gut.







    Wer hier dem Film 1 von 10 gibt mit dubiösen Fakten und Unterstellungen, hat keine Ahnung und sollte keine Kritiken verfassen.
    udo39
    udo39

    2 Follower 15 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ...das war doch nichts. Vatter kloppt Tochter aus der Klemme...





    Und nu?



    ...etwas billig das ganze. Kein großes Action-Kino.
    krätze
    krätze

    10 Follower 49 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    der beginn/einführung war recht originell. auch die entführung der tochter brachte noch spannung bzw. erwartungshaltung!



    der komplette rest des films war nur noch mittelmaß.



    neeson hat in der rolle sehr viel spaß gebracht, aber die ganze angelegenheit war viel zu einfach.



    und bitte: irgendwelche arabisch sprechende leute nach der jungfräulickeit der tochter trachten zu lassen ist mehr als einfallslos

    (das ist noch nicht mal ne spoiler-warnung wert)!



    für mich gab es hier nur eine bemerkenswerte szene:



    brians finaler rettungschuss!

    Hallo?! man kanm ja wohl davon ausgehen, dass ein ex-agent (von was auch immer) gut genug zielen kann!



    das hat der gerühmten "konsequenz" der filmstarts-kritk entsprochen.



    FAZIZ: da wär mehr drin gewesen



    PS: der schuss auf die ehefrau war ebenfalls nicht schlecht!







    Flibbo
    Flibbo

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Warum "96 Hours" in Deutschland so extrem verspätet ins Kino kam und man es nicht einfach beim Originaltitel "Taken" belassen konnte, bleibt an dieser Stelle offen. Bei diesem Film zählt im Grunde sowieso nur eins: Gewalt!



    Ein geschiedener Vater, der alles tut, um seine entführte Tochter zurück zu bekommen. Diese Bezeichnung passt auf verdammt viele Filmfiguren. Aber Drehbuchautor Luc Besson, Schöpfer von „Léon – Der Profi“, der „Taxi“-Reihe und „Das fünfte Element“, schafft es, die Story nicht völlig abgedroschen wirken zu lassen. Dafür sorgt ebenso die interessante Wahl des Hauptdarstellers. Liam Neeson wirkt zunächst mehr wie der sanfte Riese als der eiskalte Hund, den Willis oder Schwarzenegger bei ihren filmischen Rettungsaktionen gaben. Der Vorteil dabei liegt darin, dass er den väterlichen Aspekt seiner Rolle gut und glaubhaft ausspielen kann, wobei er aber auch seine Actionszenen einwandfrei meistert. Sein Charakter, ein Geheimagent im Ruhestand, hat alle nötigen Tricks drauf ohne einen auf Angeber zu machen, es wird eigentlich nie wirklich brenzlig für ihn, doch er behält dabei einen gewissen Reiz.



    Der 1983 geborenen Maggie Grace, bekannt aus den ersten beiden „LOST“-Staffeln, nimmt man die Rolle der 17järigen Tochter verständlicherweise nicht wirklich ab. Sie gibt sich Mühe, doch ihr Spiel wirkt durch ihr zu hohes Alter einfach überzogen. Da man sich auch einen charismatischen Superschurken sparte, sieht man sowieso fast nur Liam Neeson in Aktion gegen den Verbrecherhaufen. Wenn es Schießereien, Prügeleien, waghalsige Sprünge und Autounfälle gibt, wird es jedoch nie so protzig wie in einem Bond- oder Bourne-Film.



    Man könnte „96 Hours“ fast bodenständig, ja sogar vergleichsweise harmlos nennen, wenn nicht jeder einzelne Schlag und Schuss des Protagonisten perfekt sitzen würde, seine eiskalte Kompromisslosigkeit einem nicht mindestens in einer Szene vor den Kopf stoßen würde und die dünne Geschichte nicht so sorglos mit Stereotypen umgehen würde. Der Preis für die Kurzweile in „96 Hours“ ist eben, dass nichts hinterfragt wird. (Schon gar nicht, warum es ausgerechnet 96 Stunden sind.) Die Europäer sind wieder die Bösen, und um das Böse zu bekämpfen ist jedes Mittel recht. Etwas weniger Ernst wäre bei dieser Story sicherlich ratsam gewesen. Dass hinter diesem in Paris spielenden Werk keine Amerikaner, sondern Franzosen stecken, erweckt den Anschein von wohlüberlegter Ironie. Weil dieselbige im Endprodukt aber nicht erkennbar wird, bringt das alles nichts.



    Heraus gekommen ist jedenfalls ein sehr solider, typischer Actionstreifen mit starkem Hauptdarsteller und schwächelndem Ende, der immerhin unbekümmerte Actionfans begeistert.
    Mareo
    Mareo

    6 Follower 27 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Als erstes möchte ich erwähnen, dass ich die Note 1 für diesen Film für absolut grotesk halte. Diese Leute vergessen wohl, dass es in diesem Forum um Filme geht.



    Nun zum Film. Schon bei Batman Begins konnte man sehen, dass sich Liam Neeson in der Sparte Action wohl fühlt. Mit Taken bzw. 96 Hours beweist er es endgültig. Ich freu mich schon auf "Das A-Team" :-)



    Für mich persönlich ist es zweitrangig, was für eine Nationalität die Frauenhändler haben. Sie hätten genauso gut Schweizer sein können, dass hätte für mich keine Rolle gespielt. Daher werte ich es nicht als Minuspunkt, dass sie aus dem Balkan stammen.



    Schon die Szene, in der der Ex-CIA Mann das Geburstagsgeschenk seiner Tochter einpackt, hat Gänsehaut verursacht. Die Entführung und seine Jagd nach den Verantwortlichen waren reines Adrenalin!



    Einer der besten Actionfilme, die ich seit langem gesehen habe.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ja, Spannung ist schon geboten, keine Frage. Und diese lebt schlicht aus der Polarisierung: gut und böse, schwarz und weiß. Hier kapiert´s wohl jeder. Ja, da gibt´s keine Frage: alle sind wir natürlich sogleich mit und bei unserem Nummer 1-Protagonisten. Wie er die bösen Jungs ohne Diskussionen platt macht - das wünschen wir uns doch alle. Keine grossen Diskussionen. Keine Gewissensbisse. Klares Aufräumen, alles Üble wird terminiert. Für meinen Geschmack dann doch zu schlicht. Zugegeben, auch ich fühle mich repräsentiert, wenn unser Ex-CIA-Agent aufräumt und Prügel austeilt. Hab´ selbst ja eher selten Gelegenheit, so zu agieren. Und natürlich nicht die entsprechende Ausbildung dafür. Also bin auch ich für ihn, klar. Aber irgendwie ist er doch ein bisschen doof, zunächst zumindest - oder ? Der coole Ex-Agenten-Macker, mit allen Wassern gewaschen und voll fit; und was gibt er uns da für ´ne Jammernummer ab (zunächst) ? Frau weg, Tochter weg. Und was bleibt - der Grillabend mit den alten Kollegen und Kumpels. Mit den Geschichten von der Front. Wenig glaubhaft, dieses "ich-ziehe-jetzt-mal-in-die-Nähe-meiner-Tochter-und-will-Vater-sein-nachholen". Und wenig passend. So ´ne Lachnummer woll´n wir eigentlich nicht sehen. Dafür schon den grossen und übermächtigen Aufräumer. Das wünschen wir uns doch alle. Und täglich. Wenn nicht auf der Baustelle, dann vielleicht doch im Büro ? Auf jeden Fall fiebern wir so mit ihm. Und er packt´s ja. Weil er mega-cool und ein echter Profi ist. Und allen Kugeln der anderen irgendwie immer entkommt. Ja, die Story ist vollkommen hanebüchen. Macht aber nix - da ordentliche Action. Und wenn man solche erwartet ist das eben auch okay so. Und die Gewalttätigkeit in den Szenen ? Die passt zur Story und in die Geschichte. Dieses ganze "Albaner-Zeug" und ähnliches braucht halt ´mal so richtig ein´s auf´s Maul. So einfach ist es, zu polarisieren. Wir stehen dann auch schnell auf der natürlich richtigen Seite.

    Insgesamt recht solide Action und nach dem etwas üppigen und doch lahmen Opening zur Ausbreitung der Vater-Tochter-Konstellation geht´s dann auch sehr flott und lückenlos zur Sache. Unterhaltsames Kino. Nichts zum Nachdenken. Für mich auch in diesem Film total übel: die kurz und hektisch geschnittenen Action-Sequenzen. Da ist das Auge (und Gehirn) dann doch überfordert. Macht für meinen Geschmack keinen Spass.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Hab den Film bereits in England gesehen und kann ihn nur empfehlen. Liam Neeson uberzeugt als Ex-CIA Agent, der sich in einer gefährlichen Welt um seine Tocher sorgt.

    Die Actionsequenzen sind sehr unterhaltsam und bestückt mit sehenswerten Nahkampfszenen.

    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "96 Hours" beginnt zunächste ruhig, doch die Action lässt nicht lange auf sich warten.

    Die tollen und zahlreichen Kampfszenen, sowie die Atmosphäre überzeugen vollends, da machen auch die (wenigen) Logikfehler nicht viel aus.

    Coole und lässige Sprüche des Hauptprotagonisten runden diesen action- und spannungsgeladenen Film ab.

    Sehenswert!
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