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    Das Lächeln der Sterne
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    3,1
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    3,5
    Veröffentlicht am 9. September 2017
    Wiedervereint: Richard Gere und Diane Lane spielten bereits in „Untreu“ ein Paar, da aber ein langjähriges Ehepaar daß sich so einigen Kummer antat. Hier sind sie zwei Menschen die aufeinander Treffen und sich gegenseitig durch ihre schweren Kummerphasen helfen. Kein weltbewegendes großes Kino, aber mögenswertes Herz-Schmerz Kino mit zwei souveränen Hauptfiguren die trotz des Schema F Drehbuchs Herz und Seele in den Film und eben die schlicht gestalteten Charaktere bekommen. Dazu eben das übliche Geturel, ein paar witzige Momente und ohne es groß zu veraten, ein Taschentuchfinale. Optimaler Film fürs erte Date und eine schöne Möglichkeit für die beiden Hauptdarsteller mal wieder in Rollen zu schlüpfen in denen man sie gerne sieht.

    Fazit: Liebesfilmchen nach altbekanntem Muster, aber durchaus brauchbar und unverkrampft inszeniert!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 5. Dezember 2020
    Der Plot von „Das Lächeln der Sterne“ spielt mit den Sehnsüchten jener Menschen, die sich im selben Alter wie die Protagonisten befinden und auch auf eine neue Chance hoffen. Schade ist dabei vor allem, dass die Geschichte an dieser Oberfläche hängen bleibt. So überdeutlich wie die Metapher des Jahrhundertsturms und so urtümlich romantisch wie das (in wunderschönen Bildern eingefangene) Haus am Strand ist der ganze Plot. Es bleibt kein Zweifel, dass Paul und Adrienne füreinander geschaffen sind, dass sie sich genau im richtigen Moment treffen und dass sie es mehr als verdient haben. Und man würde selbst in das Leinwandreiben eingreifen und die beiden verkuppeln, wäre nicht sowieso von Anfang an klar, dass sie zusammenkommen.

    Die vermeintliche Traumbesetzung Richard Gere/ Diane Lane schafft es nicht eine stark emotionale Erzählung erträglich bis zum Ende durchzuspielen. Die emotionale Bindung zwischen Paul und Adrienne, die uns dieser Film übermitteln will, zündet leider zu keiner Sekunde. Lieblos hin geklatschter Liebesfilm, der aber zumindest ein tolles Setting und ganz große Nebendarsteller vorweisen kann.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich muss schon sagen, von Richard Gere habe ich schon lange nichts mehr so schlechtes gesehen. Die Story ist geradezu voll mit Klischees, die Handlung drückt nur auf die Tränendrüse und ist zudem auch noch totlangweilig. Zwei Menschen sind in einem Haus, beide wurden sie von ihrem vorherigen Partner sehr verletzt, und verlieben sich schließlich ineinander. Wahnsinnig aufregend. Und schmalzig ohne Ende. Nur das Ende finde ich gut, denn das ist meiner Meinung nach mal wirklich herzergreifend. (Die Sache mit deM Klischee lassen wir jetzt einfach mal beiseite)

    Nicht empfehlenswert, spart euch das Geld lieber.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    1. Einem Arzt, der ein Hämangiom auf der Wange entfernt, da kann nicht viel passieren, außer durch die Narkose, kann nichts leid tun, so leid es mir tut. Es war eine Schönheitsoperation. In der Wange, oberfläclich liegt keinerlei große Arterie etc.



    2. Eine Frau, die im Sessel zusammensinkt, wenn ihr ehemaliger Mann sich wieder vor sie kniet, wahrscheinlich wie beim ersten Mal und sie ihm all ihre Zeit und ihre Arbeitskraft inklusive ihres Körpers gegen hat, sie geht darauf nicht ein, sie will diese Schwäche nicht und kann sie nicht gebrauchen für ihr tägliches Leben.



    Daraus konnte nichts werden.



    Sie war zum Schluss frei, aber mit 2 Kindern behaftet und er hat die Gefahr gesucht, in der Heimat den angeschäften Ehemann am Hals und die Ansprüche seiner Geliebten und er hat in der Ferne keinerlei Möglichkeit, er war ja wohl Schönheitschirurg, seine Kenntnisse zu erhalten. Er ging in die Gefahr und sie hat ihn besiegt.



    Warum?



    Weil beide etwas leid hatten, aber verschiedene Abhängigkeiten.



    Wozu?



    Um dem Zuschauer zu zeigen, dass Beziehung nicht dazu da ist, Einzelschiksale zu lösen. Die können nur einzeln gelöst werden. Und verhütet hat sie wohl auch nicht und das wäre dann wohl ein gemeinsames Problem geworden, das noch über den Briefkontakt eine gewisse Zeitspanne in der Schwebe geblieben ist.



    Ewige Liebe, die er im letzten Brief schwor, gibt es nicht. Nichts ist ewig, sogar in der Kirche gibt es den jüngsten Tag.



    Richard Gere hat Mitleid gehabt, und wollte etwas dafür. Was wohl. Ich denke, er ist zum Buddhismus gekommen, um diesem Mitleidssyndrom zu entkommen, denn wir sind beide Anhänger des Dalai Lama und üben nun Mitgefühl.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Adrienne Willis' Leben ist ein Chaos: Ihr Alltag wird dominiert von einem launischen Ehemann und einer schwierigen Tochter, die ihr nur noch Widerstand

    entgegensetzt. Um etwas Ruhe zu finden, zieht sich Adrienne für ein Wochenende

    in das kleine Küstenstädtchen Rodanthe in North Carolina zurück. Im Hotel einer

    Freundin hofft sie, aus Distanz und ungestört ihre Lebenssituation überdenken

    zu können. Kurz nach Adriennes Ankunft quartiert sich als einziger weiterer Gast Dr. Paul Flanner ein. Die beiden suchen Trost beieinander, und so beginnt eine Beziehung, die ihr Leben verändern wird.
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