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    Black Swan
    Durchschnitts-Wertung
    4,2
    1543 Wertungen
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    71 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 8. Februar 2011
    Aronofsky ist einer der wenigen Regisseure auf der Welt, der sich in seinem filmischen Oevre nicht nur steigert, sondern auch weiterentwickelt. Dabei ist eigentlich all seinen Filmen eines gemein: Von Pi, zu Requiem for a Dream, zu Blackswan zeichnet Aranofsky eine tiefenpsychologische Welt in Extremfällen. Bei Blackswan funktioniert dies derartig hervorragend, dass sogar die eigentlich simple Grund-Geschichte zu einem tiefenpsychologischen Meisterwerk wird! Mehr davon!
    CptWinthers
    CptWinthers

    10 Follower 58 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. Februar 2011
    Natalie Portman hätte sich den Oscar für Ihre Darstellung verdient!
    Der Film selber ist eher durchschnittlich! Muss man nicht im Kino gesehen haben!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 6. Februar 2011
    Der Film ist wahnsinnig gut gemacht. Ein echter Psychothriller. Muss man einfach gesehen haben! :)
    Chidori
    Chidori

    5 Follower 16 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. Februar 2011
    "Black Swan" ist definitiv ein Meisterwerk, da braucht man nicht zu diskutieren. Die Schauspieler, das Drehbuch, die Kostüme.. einfach alles stimmt bis ins kleinste Detail. Auch wenn es scheinbar um Ballett geht, wird dem Zuschauer doch recht früh offenbart, dass viel mehr hinter all dem steckt. Verdient ein Oscaranwärter.
    Make it shine
    Make it shine

    31 Follower 97 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 3. Februar 2011
    Darren Aronofsky schuf mit "Black Swan" ein weiteres Charakterdrama und zeigt deutlich, wer in diesem Gebiet der Meister ist.

    Natalie Portman spielt die Rolle einer Frau, die Ballett aus Leidenschaft ausübt. Und das ist zunächst gar nicht mal negativ, Leidenschaften sind nämlich sehr wichtig im Leben eines Menschen. Diese Leidenschaft übt sie mit einem sehr großen Ehrgeiz aus. Neben ihrer starken Willenskraft ist es der hohe Grad an Perfektionismus, der sie so weit bringt. Leider erfährt sie erst am Ziel, dass sie sich noch viel mehr verändern muss. Sie stellt zu Beginn nur den weißen Schwan dar. Zurückhaltend, freundlich, schüchtern, introvertiert. Der schwarze Schwan ist aber genau das Gegenteil davon. Um diesen schwarzen Schwan auch darstellen zu können, muss sie sich selber verändern. Der ganze Film handelt eigentlich primär von der Wandlung und Veränderung eines Menschen. Diese Veränderung ist oftmals Hart und das muss sie selber auch feststellen. In ihrer Rolle als Schwanenkönigin will sie überzeugen, mehr noch, sie will eine perfekte Rolle abliefern.

    Ich liebe Filme, die einen Protagonisten zeigen, der sich im Laufe des Films verändert. Jeder Mensch ändert sich stetig im Lauf der Zeit, entwickelt sich durch die neuen Erfahrungen, die er sammelt, weiter. Die Hauptfigur Nina Sayers lernt durch ihre neuen Erfahrungen dazu. Sodass sie am Ende die Bühne fast schon selbstverständlich betritt, mit einer Härte, die sie erst entwickeln musste. Natalie Portman spielt eine überragende Rolle. In den letzten Jahren habe ich schon kaum eine Schauspielerin gesehen, die so viele Facetten zeigt wie Natalie Portman. Man schaue sich zunächst den Anfang an, in dem sie gekonnt eine schüchterne Frauspielt. Während der Unterhaltung spricht sie mit leiser Stimmte, unsicher. Ggen Schluss auf der Bühne ist sie eine starke Frau. Sehr überzeugend fand ich übrigens auch Mila Kunis und Vincent Casttel. Beide haben sehr gut in diesen Film gepasst.

    Die vielen Traumszenen bzw. Halluzinationen tuene dem Film sogar gut. Die Kritiker sind sich da nämlich uneinig. Für mich heben sich die Szenen nämlich von einem normalen Film ab, verdeutlichen teilweise die Wnadlung der Figur. So ist das mehr als gewollt, wenn Natalie Portman plötzlich auch ihr Erscheinungsbild verändert. Der Film bietet mehrer längere Momente, die ich gerne als "Exstase-Szenen" bezeichnen würde. In der Mitte, als sie mit Mila Kunis im Club ist und dann zu Hause landet. Oder am Schluss, als sie zunächst zur Vorstellung erscheint und dann ihre Tänze macht. Untermalt wird der gesamte Film von Clint Mansell grandiosem Soundtrack. Echt unverständlich, weshalb er nicht für den Oscar nominiert wurde.

    Zum Schluss fällt mir eigentlich fast kein Kritikpunkt ein. Vielleicht die Tatsache, dass die Handlung an sich in wenigen Sätzen zusammenfassbar ist. Mir hat hier noch leider der absolute AHA-Effekt gefällt. Ansonsten gibts nichts zu meckern. Für mich eigentlich gleich auf mit Aronofskys "Requiem For A Dream". Und weitaus besser als das sehr gute "The Wrestler". 4,5 von 5 Sternen für diesen ganz tollen Film
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 3. Februar 2011
    Der Film ist absolut sehenswert, aber nichts für schwache Nerven. Ich finde Natalie Portman grandios, aber auch die anderen Darsteller liefern super Leistungen ab. Die Story ist interessant, der Tanz steht im Vordergrund und man bekommt direkt Lust, sich das Stück einmal live auf der Bühne anzusehen (und ich bin jetzt kein Ballett-Fan!!!). Der Film hat mich sehr gefesselt, die Psycho-Effekte sind sehr gelungen und auch das Ende passt perfekt. Auf jeden Fall einer der Filme des Jahres!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 6. Februar 2011
    Gestern gesehen - Kino sprachlos und leicht zitternd verlassen. Was für ein anstrengender und gleichzeitig großartiger Film.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 1. Februar 2011
    Unvergesslicher Film!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 30. Januar 2011
    Darren Aronofsky hat sich auch in seinem neuen Film wieder Menschen gewidmet die sich in ein Extrem stürzen - dies zeichnet alle seine Filme (bisher) aus. "Black Swan" ist etwas stylisher geworden als "The Wrestler". Natalie Portman gefällt mir gut in dem Werk, ich finde sie aber nicht herausragend. Sehr gefreut habe ich mich über Vincent Cassell und Barbara Hershey die ich besser finde als die Hauptdarstellerin. Auch der Soundtrack von Clint Mansell, der so etwas wie der Haus- und Hof-Komponist von Aronofsky ist gefällt mal wieder sehr. Die Kamera ist gut, die Story spannend und schön inszeniert - alles in allem ein guter Film. Trotzdem "nur" 4 Punkte weil ich sonst nicht weiß wie ich "Requiem for a dream" und "Pi" bewerten soll, da die Obergrenze hier nun mal bei 5 Punkten liegt ;o)
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 29. Januar 2011
    Absolut sehenswert!!!!!
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