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    Black Swan
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    Zack_snyder_Forever
    Zack_snyder_Forever

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    4,5
    Veröffentlicht am 4. November 2011
    Wow, sowas habe ich noch nicht gesehen. Ich ging mit wenig Hoffnung ins Kino und wurde positiv überrascht. Man braucht kein Ballettfan zu sein, damit man gut unterhalten wird, denn in diesem Streifen steht eher die Psyche im Vordergrund. Man wir zugleich geschockt und verzaubert, fiebert mit und wird gefesselt. Besonders die Horrorvorstellung, die Zehen seien aneinander gewachsen, fand ich sehr erschreckend. Das Ende fand ich auch sehr gelungen ,die Kostüme sind gut und auch an der schauspielerischen Leistung ist nicht viel auszusetzen. Insgesamt bietet der Film idealen Stoff für einen spannenden Abend, sowohl für die weiblichen Zuschauer, als auch für Männer.
    9/10
    thomas2167
    thomas2167

    668 Follower 582 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 1. März 2013
    Absolute Geschmackssache! Ich war froh als der Film endlich vorbei war:-( und das sagt eigentlich alles!
    Bin mir auch ziemlich sicher das ich ihn nie wieder anschaue - absolut langweilig das Ganze.
    Nur Natalie Portman überzeugt in ihrer Rolle als Ballettänzerin bzw Schwan - ansonsten war für mich hier nichts dabei. Die "Schockmomente" schockten nicht wirklich , zuviel Ballett und die Musik hat mich mehr als nur einmal so richtig abgenervt. Ein Film für Fans und Ballettliebhaber - ich bin keiner von beiden = Daumen runter!
    Veljanovic H.
    Veljanovic H.

    16 Follower 74 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 20. September 2011
    Mit Herrn Aronofsky habe ich damals noch nicht viel anfangen können. Ein paar mal den Namen gehört, aber richtig viel wusste ich über den Mann mit dem vielleicht eigenartigsten Schnurrbart in Hollywood nicht.
    So , jetzt zum Film an sich. Man kann ihn zweifellos zu den wirklich wenigen Filmen zählen , von denen mann vieles erwartet und wirklich alles zurürckbekommt. Zu krititisieren gibt es hier (leider) rein gar nichts. Aronofsky ist ein Meister seines Faches und weiß einfach wie man mit dem Publikum spielt. Sein Stil zieht einen total in den Bann, die typischen Merkmale seiner Regie , wie die Hip-Hop Montage oder die elektronische Musik, alles scheint es nur für den Film zu geben.
    Schauspielerisch kann man Natalie Portmans Brillanz hier einfach nicht übersehen. Fast ignoriert wurde hier die ebenfalls wirklich sehr gute Mila Kunis, aber egal.
    Hier stimmt einfach alles. Schluss. Aus. Und. BAsta
    Kosch Arts
    Kosch Arts

    7 Follower 40 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 1. Juli 2011
    Zwei Dinge vorweg: Ich kenne die Verfilmung von 1942 nicht und ich habe Natalie Portman immer noch nicht ganz Star Wars 1-3 verziehen, was aber mehr an den Filmen, denn dem Können von Portman liegt.
    Natalie (Nina) ist grandios. Ich nehme ihr jede Sekunde voll und ganz ab. Zwar gefällt mir die Schauspielerin auch hier, der Unterernährung nahe, nicht, schauspielerisch bietet sie aber ganz großes Kino.
    Die Szenenbilder sind angemessen, rein von der Ästhetik betrachtet überzeugt der Film besonders im Finale.
    Auch Thomas (Vincent Cassel) verbereitet mit seiner teils verführerischen kalten, teils aufschneiderisch überheblichen, bis hin zur leicht sadistischen Art eindrucksvolle Atmosphäre.
    Mila Kunis (Lily) als Konkurrentin glänzt ebenso wie der erwartungsgemäß gute Soundtrack von Clint Mansell und natürlich Tchaïkovski. (Anmerkung an die Redaktion: Clint hat sich zwar in weiten Teilen dem Original bedient, aber durchaus hörenswerte schöne eigene Elemente beigesteuert, sollte also auch als Komponist Anerkennung finden.)
    Die Visual Effects wirken durch die Bank sauber und nur einmal etwas übertrieben. Eigentlich ist der Film von der ersten bis zur letzten Minute ein Meisterwerk…
    Eigentlich, denn hier muss ich leider mit meinen Lobeshymnen enden. Die Story ist vollkommen vorhersehbar und langweilig. Bei Minute 17:36 auf der Kauf-BR-Version hab ich zu meinen Mit-Zuschauern exakt vorausgesagt, wie der Film enden würde. Ich wusste welche Rolle Lily und Ninas Mutter spielen und mir war klar (ich kenne das Ballett) wie der Film enden würde.
    Ich glaube Black Swan ist großes Kino fernab von „600 Bodycount“-Streifen, wie sie uns Hollywood in letzter Zeit allzu gerne serviert. Auch ist der Film eine ästhetische Groß, - wenn auch nicht Meisterleistung, der Plot ist zwar nicht stumpf und sehr sensibel erzählt, bleibt aber gleichzeitig unglaublich vorhersehbar. Daher nur 3,5 Punkte. Vielleicht hatte ich die falschen Erwartungen, mit besserer Plotvorlage hätte der Film von mir locker 4,5 vielleicht sogar 5 Sterne bekommen.
    Kleine Anmerkung noch: Eines hat mich dann doch genervt: Die klassische Mütter, dies nicht packen, projizieren ihre Hoffnungen auf die Kinder-Nummer, das war nicht zwingend notwendig und hätte man locker streichen können.
    Trotz anfänglicher Längen, ich fühlte mich gerade ab dem zweiten Abschnitt des Filmes immer besser unterhalten.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 10. Juni 2017
    Mit dynamischer Handkamera und dunkler Farbpalette aufwartender Film, der zudem neben der Konkurrenzkampfs zwischen den Haupfiguren, noch Rivalitäten zu Nebenfiguren einbaut und die Hauptfigur in ihrem wechselnden Verlangen nach ihrem Tanzlehrer oder ihrer Mittänzerin darstellt. Über diese Themen gesellt sich dann noch die krankhaft symbiotische Beziehung zwischen Natalie Portmans Figur und der Mutter. Vielleicht zum besseren verwirft der Film eine allzu zurückhaltende Erzählweise und dramatisiert und arbeitet mit surrealistischen und Körper-Horror-Elementen. Von Beginn an ist der Film dabei leider durchschaubar und in jeder der Figurenbeziehungen überzogen, sodass man es nur mit belanglosen Karikaturen zu tun hat, die miteinander im Dialog stehen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 20. Juni 2011
    Ein Film über eine Tänzerin? Spielt die Handlung etwa in den Projects von New York und erzählt die Geschichte von einem Mädchen, welches anfangs unterschätzt aber talentiert ist und zum coolsten Girl in ihrem Block wird indem sie nebenbei zu den neuesten Hits von Busta Rhymes und Missy Elliott tanzt? -Nein! Darren Aronofskys Werk 'Black Swan' ist kein ''90 Minuten - Hip Hop Video''. Zumal geht es um klassisches Ballett, weswegen ich zuvor allerdings ernsthafte Bedenken hatte, ob mir eine solche Thematik gefallen kann. Wahrscheinlich wurde ich aber deshalb so sehr von dem Film überrascht und in den Bann gezogen. Für Aronofsky typisch, beginnt 'Black Swan' langsam und steigert seine Spannung bis zum großen Finale. Dabei profitiert der Film von der sehr starken Natalie Portman, die der Spannungssteigerung folgen kann und diese durch ihre schauspielerische Darbietung noch verstärkt. Hervorzuheben ist auch die Leistung des Kameramann (Matthew Libatique).
    Fazit: Unter den Top5 dieses Jahres!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 16. Mai 2011
    Black Swan ist ein Film wie ihn keiner erwartet hätte. Da wäre zum einen eine grandiose Natalie Portman, welche zurecht mit Preisen überhäuft wurde und zum anderen die Geschichte um Nina, eine unschuldige und brave Ballerina, welche zunehmend ihre Schattenseiten kennenlernt und den Zuschauer mit auf einen furiosen, psyschosexuellen Tripp nimmt, welcher wirklich niemanden kalt lässt und uns zum Schluss, nach einem unglaublich perfektem Finale, mit offenen Mündern zurück lässt.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 13. Mai 2011
    Einfach grandios! Ein ergreifendes Drama. Großes Kino!
    Ich kann nur jedem den Film empfehlen, der diese immer mehr zur Diva werdende Schauspielerin gerne mit Haut und Haaren in ihre Rollen schlüpfen sehen will.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 29. April 2011
    Genialer Film, ausgezeichnete Schauspieler. Manchmal zerrt der Film allerdings ganz schön an den Nerven. Extremst verstörend am manchen Stellen, aber echt genial.
    horrispeemactitty
    horrispeemactitty

    108 Follower 221 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. April 2011
    An sich kein schlechter Film. Natalie Portman blüht seit langem mal wieder auf.Positiv zu erwähnen sind die Spannungselemente,welche urplötzlich ab und zu hervortreten. So geht die Spannung größtenteils nicht verloren.Was mich dann aber doch stört ist die sonstige Handlung,es passiert mir einfach zu wenig bzw werde ich aus dem Schluß auch nicht ganz schlau. Vielleicht lässt dieser wieder Interpretationsraum,aber ich habe darüber nicht weiter nachgedacht.
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