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    Mamma Mia!
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    krätze
    krätze

    10 Follower 49 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ich bin wirklich keine freundin von "film-musicals", aber mammia mia war der erste film dieser art, welcher mich nach moulin rouge überzeugt hat.



    auch bin ich kein abba-fan, aber man oder vielleicht eher frau muss sagen, dass zu den songs eine passende geschichte (ich weiß, es gab bereits ein musical) geschrieben wurde.



    die knappe erste hälfte des films ist absolut hinreißend. die dancing queen-nummer ist wunderbar. zwischendurch wird es etwas zu tragisch und kompliziert, was so gar nicht zum gelungenen leichten anfang des films passen will.

    das ende ist durchwachsen und schmälert den genuß ein wenig.



    ein besonderes lob gilt meryl streep, die es sogar schafft der ungaublich schmalzig angelegten szene mit pierce brosnan, im hintergrund das meer und die erwartete hochzeit, noch ein wenig "glaubwürdigkeit" zu verleihen!



    pierce brosnan scheint mir absolut fehlbesetzt zu sein. er ist einfach zu ernst.



    FAZIT: ein weitere gelungene schnulze, die bei der filmstarts-wertung, der ich generell vertraue, viel zu schlecht weggekommen ist.

    eine filmbewertung beschränkt sich nun mal nicht nur auf story, schauspieler, text, regie, kamera und soundtrack.
    Nerventod
    Nerventod

    21 Follower 104 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Die Freude war groß, als "Mamma Mia!" ins Kino kam. Er zog mich gleich zweimal vor die "große Leinwand". Der Film macht gute Laune, die sogar ansteckend ist. Der Film animiert zum mitsingen. Allerdings gilt für ABBA-Hasser: "Wir müssen leider draußen bleiben!"



    Die darstellerischen Leistungen (Gesang und Schauspiel) aller Protagonisten sind überzeugend. Die atemberaubende Landschaft ist einfach nur genial von der Kamara eingefangen worden. "Mamma Mia!" ist der Sommerfilm, er macht Lust auf Sommer, Sonne, Strand und Meer. Tanz und viel Gefühl gemixt mit etwas Drama und dazu noch ein Schuss Lebensfreude und fertig ist ein Film über eine nie vergessene Band.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Film ohne Tiefgang, Musik teilweise schwach.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Tanz, Lebensfreude, Drama, und viel Gefühl vereinen sich in diesem Film. Hervorragende Schauspielkünste und mutige Interpretationen einer nicht-vergessenen Band.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Dieser Film ist einfach toll, sicher ist er wie ein Theaterstück inszeniert und natürlich fangen die Darsteller spontan an ABBA Hits zu singen, aber genau das macht diesen Film so unbeschreiblich toll.



    Anfangs wollte ich so recht nicht in diesen Film gehen, und ging doch mit, und bereue nichts, ich hätte so aufspringen können und durchs Kino feiern können, einfach super gute Laune garantiert, ABBA muss man natürlich mögen, durch die Untertietel under den, selbstredend, in englisch gesungenen Songs haben mir die Texte nochmal in einem ganz neuen Gesamtkontext gezeigt.



    Fazit: Ich würde immer wieder in diesen Film gehen!!

    Ich kann es kaum erwarten bis es die DVD gibt...
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Rund 8 Punkte Durchschnitt für "Mamma Mia!",....sehr interessant!



    Für alle "Nicht Abba-Hardcorefans" sollte man fairnesshalber vielleicht hinzufügen, dass dieser Film hauptsächlich von eben solchen gesehen und entsprechend auch rezensiert wird. Zumindest ist das für mich die einzige schlüssige Erklärung.



    Gut, die Musik ist Abba halt, aber alles andere was eine Musicalverfilmung vom hören einer CD unterscheiden ist mäßig bis schlecht. Wenn man dann noch nicht total auf Abba steht bleibt auf der Habenseite eigentlich nichts mehr stehen. Ich fand den Film inklusive der Meisten Hauptdarsteller ziemlich nerfig und schlecht, jedenfalls sollte man sich als "Outsider" eher an der 5 Pkt. Rezension der Redaktion orientieren.



    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Zu allererst sei erwähnt, dass ich kein Gegner von Musicals bin oder irgendwas gegen das musikalische Schaffen von ABBA habe.

    Mein persönlicher musikalischer Geschmack tendiert in eine andere Richtung, die Pop-Combo selbst aber verdient Respekt, schließlich gehören die Schweden ja auch zu den erfolgreichsten Bands überhaupt.



    Ich bin ein großer Cineast und schaue mir neue Filme generell unvoreingenommen an, egal ob Mainstream oder Independent, egal was ich vorher darüber gehört oder gelesen habe. So geschehen auch bei diesem Machwerk, am Ende saß ich mit offenem Mund da...allerdings alles andere als aus Begeisterung!



    Die Geschichte (?) im Schnelldurchlauf:

    - Zu Ihrer bevorstehenden Hochzeit lädt Tocher Sophie (gespielt von Amanda Seyfried) heimlich Ihre drei potentiellen Väter auf die griechische Insel Kalokairi ein, auf der Ihre Mutter Donna (Meryl Streep) ein kleines Hotel führt.

    Die Namen hat sie aus dem Tagebuch der Mutter entnommen, die wohl früher so unschuldig war wie einst Cleopatra. Die Mutter ahnt nichts und bereitet derweil mit Ihren völlig überdrehten und bis zur Schmerzgrenze kreischend peinlichen Freundinnen (die eine zickig und Pradaverwöhnt, die andere feministisch und tollpatschig) die Hochzeit vor.-



    Davor, mittendrin und überhaupt wird natürlich viel “Abba-esque” gesungen und getanzt oder besser gesagt:

    es wird gekrächzt und seelenlos rumgetorkelt, von einer gelungenen Choreographie keine Spur.



    Jetzt mal ehrlich! Man erwartet von einem Musical keine Wunder, aber eine akzeptable, gesangliche Qualität ist wohl das mindeste, schließlich wird ja auch überwiegend in solchen Filmen gesungen, oder nicht?

    Aber hier läuft nahezu fast jeder gesanglich Amok, am schlimmsten die “drei Väter” ohne Stimmbänder, besonders übel: Pierce Brosnan.

    Sein Talent als Sänger ist so schauderhaft, wie das Kratzen mit den Fingernägeln an einer Tafel.

    Für seine “Leistung” bekam Brosnan dieses Jahr den Anti-Oscar “Goldene Himbeere” als schlechtester Nebendarsteller des Jahres. Herzlichen Glückwunsch, mehr als verdient!

    Colin Firth ist mit seiner Eunuch-Stimme aber auch nicht viel besser und macht sich zusammen mit dem dritten im Bunde, Stellan Skarsgard, gleichermassen zum Affen.



    Wirkliche Sympathien kann man mit keinem dieser Charaktere hegen, nicht mal mit Meryl Streep, die ich sonst sehr verehre und mich auch wirklich frage, welcher Teufel sie wohl dazu geritten haben muss, bei dieser Produktion mitzumachen. Eine Schauspielerin ihres Kalibers hat so was nicht nötig, müsste man meinen.



    Dieser Film ist wirklich so was von mies und schlecht gemacht und zwar in fast jeglicher Hinsicht.

    Es ist total überkitscht, der Humor bleibt auf der Strecke und die hysterische, nervendene Fröhlichkeit der Protagonisten nagt gewaltig am Nervkostüm, es wirkt letztlich wie ein “Bollywood-Songerklärungsversuchs-Einheitsbrei” mit Haltungsschaden.



    Das einzige Highlight in dieser Produktion ist die wunderschöne Insel, mehr ist da leider nicht rauszuholen.



    Wer einen wirklich sehenswerten Film mit ABBA-Songs sehen möchte, dem empfehle ich den australischen Spielfilm “Muriels Hochzeit” mit der wunderbaren Toni Collette aus dem Jahr 1994. Eine Komödie mit Anspruch.

    “Mamma Mia” dagegen hat Ballermann-Niveau.
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