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    Tailor-Made Dreams
    Tailor-Made Dreams
    7. Dezember 2006 Im Kino | 1 Std. 27 Min. | Dokumentation
    Regie: Marco Wilms
    |
    Drehbuch: Marco Wilms
    Besetzung: Dokumentation
    Originaltitel: Tailor Made Dreams - Maßgeschneiderte Träume
    User-Wertung
    3,0 2 Wertungen, 1 Kritik
    Filmstarts
    3,5
    Bewerte :
    0.5
    1
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    Für den indischen Maßschneider ISSAR erfüllt sich ein Lebenstraum: Einmal Star in einem Bollywood-Film sein! MARCO WILMS schickt ihn auf die Reise, um seine Kunden in Europa zu besuchen. Auf seinem Weg begegnet ISSAR anderen Kulturen, unerfüllter Liebe, alten Freunden, neuen Kunden und den nie gelebten Möglichkeiten seines Lebens. Eine große Reise durch europäische Städte, Wohnzimmer und Mentalitäten beginnt.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    3,5
    gut
    Tailor-Made Dreams
    Von Jörn Schulz
    Es ist in der Tat faszinierend, aus welch abstrus wirkenden Geschichten sich interessante Filme produzieren lassen. Das neueste Werk des Berliner Regisseurs Marco Wilms, der mit seiner beindruckenden Dokumentation über Berliner Hausbesetzerprojekte in der Nachwendezeit („Mittendrin“) größere Bekanntheit erlangt hat, ist so ein Beispiel. Auf den ersten Blick zumindest klingt das Motiv von „Tailor-Made Dreams – Maßgeschneiderte Träume“ doch äußerst absonderlich: Ein in Bangkok lebender, pakistanischer Schneider besucht in Europa seine alten Kunden, wird dabei mit der Kamera begleitet und erfüllt sich damit einen Lebenstraum – einmal Star eines Films zu sein. Auch wenn sich das Projekt sehr merkwürdig anhört: Es zieht den Zuschauer schon nach wenigen Minuten in seinen Bann, denn ganz schnell wird klar, dass der Regisseur mit diesem Film die Grenzen der Dokumentation erweitert. Wer zudem noc
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    User-Kritik

    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Ich habe den Film im Beisein des Regisseurs gesehen. Er versicherte anschließed dem Publikum, dass gerade die gestellt wirkenden Szenen tatsächlich so passierten, ohne sein Zutun. Dies ist tatsächlich bemerkenswert, da der Film insgesamt eher wie ein Spielfilm wirkt, als wie eine Dokumentation. Der Hauptdarsteller Ishar weigerte sich übrigens, ein zweites mal nach Europa zu kommen, nicht einmal zu einem der Filmfestivals, bei denen "sein" ...
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    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsland unbekannt
    Verleiher W-Film
    Produktionsjahr 2006
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen -
    Produktions-Format -
    Farb-Format -
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -
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