"Mad Max: Fury Road" wäre fast schon 2003 in Namibia gedreht worden. Das Projekt wurde damals aber auf Eis gelegt, weil es Sicherheitsbedenken gab. Bis 2009 tat sich nichts in der Produktion und zwischenzeitlich erwog Regisseur George Miller sogar, den Film als 3D-Animationsprojekt umzusetzen.
"Mad Max: Fury Road" erscheint 2015 und damit satte 30 Jahre nach dem bis dato letzten Teil der Reihe, "Mad Max - Jenseits der Donnerkuppel". Regisseur aller Wüstenabenteuer ist George Miller.
Angeblich stammen 80 Prozent der Effekte in "Mad Max: Fury Road" nicht aus dem Computer, sind also handgemacht, etwa durch Make-up und Sets. Computerbilder wurden eingesetzt, um die namibische Landschaft zu erweitern, Stuntseile zu entfernen und Charlize Therons Prothesenarm zu animieren.
"Fury Road" ist der erste "Mad Max"-Film, in dem Max nicht von Mel Gibson gespielt wird. Jedoch gab es Gerüchte, dass er einen Cameo-Auftritt als Landstreicher haben würde.
Charlize Theron hatte für die Rolle der Furiosa ihre Haare abrasiert und musste daher beim Dreh der Komödie "A Million Ways To Die In The West" eine Perücke tragen.