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    Illuminati
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    Harry
    Harry

    4 Follower 17 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Grundsätzlich mag ich Filme mit historischer Kulisse, Rätseln und Action.

    Grundsätzlich mag ich aber auch Cheeseburger.

    Genau da liegt das Problem, denn der Film ist wie ein typisches Fast Food Menü, wobei man Illuminati zunächst als Leckerbissen verkauft bekommen hat. Es ist aber bloß ein gewöhnlicher Cheeseburger.

    Gegen Ende kommt mir der Film dann auch eher wie ein zweistündiger Werbeclip für die katholische Kirche vor.

    Insgesamt kann man sich das angucken und dann auch wieder vergessen. Alles schon gehabt.

    Und ja...die Stimme von Tom Hanks klingt tatsächlich so, dass man denkt, der Gute habe sich gerade erst von einem Schlaganfall erholt.
    Lamya
    Lamya

    1.274 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film ist genau so, wie ich es erwartet habe. Er ist okay. Religion und der kram interessiert mich nicht. Somit hat mich auch der Film eigl. nicht so angesprochen. Ist dennoch ganz nett gemacht. Kann man sich mal anschauen, denke ich.



    6/10
    peter01
    peter01

    16 Follower 112 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    für einen dvd abend hätte der film gereicht, mehr war das nicht. vielleicht war ich im vorteil, weil ich das buch nicht kannte aber dafür im nachteil wenn ich nicht alles verstanden hab :S trotzdem, so schlecht wie alle sagen, war er dann nun doch nicht!
    Filmfreak13
    Filmfreak13

    4 Follower 25 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Eines vorweg: Ich habe das Buch nicht gelesen, jedenfalls nicht mehr als 100 Seiten.

    Deswegen bewerte ich den Film auch als reinen Film, und nicht als Romanverfilmung, denn wir wissen alle hier, das so etwas verdammt schwer ist, weil jeder Film sonst doppelt so lang werden müsste.

    Deswegen: Guter Film!

    Die Spannung ist da, Action kommt nicht zu kurz, die Humoreinlagen gelungen und die Story ist ein Geniestreich.

    Also kurz gesagt: ein Blockbuster wie man ihn sehen will.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Zu erst mal muss ich sagen, dass ich vom Buch nur das erste Drittel kenne; die Story war mir ehrlich gesagt zu abstrus - deshalb hatte ich mich bei einem Film schon auf derartiges eingestellt. Als ich dann aber den Trailer sah, war ich richtig angetan und dachte, einen wirklich guten Thriller geboten zu bekommen (zumal ich von der Sakrileg-Verfilmung eigentlich ziemlich begeistert war!).



    Aber wie hier schon mehrmals erwähnt wurde, ist der Film bis an die 40 min Marke sterbenslangweilig! Nach dem ersten Akt kommt der Film dann aber richig in Fahrt und ist spannend, action- und wendungsreich inszeniert. Leider zieht er aber im direkten Vergleich zum Da Vinci Code den eindeutig Kürzeren. Tom Hanks spielt unglaublich gelangweilt, seine hiesige Gefährtin verkommt zum blanken Eye-Catcher und der "Killer", der uns in Sakrileg als Hünenhafter Albino noch gute Schauer über den Rücken jagte ist in Illuminati ein einziger Witz! Am positivsten ist mir Ewan McGregor aufgefallen der scheinbar ein wenig Spaß an seiner Rolle hatte.



    Am ärgerlichsten finde ich aber, das im Prinzip nie richtige Stimmung aufkommen will. Der Film ist rasanter und auch actionreicher als sein Vorgänger - aber wo dieser von Anfang bis Ende eine unglaubliche Athmosphäre aufkommen lies, sieht man Robert Langdon in "Illuminati" von einer Kirche zur nächst sprinten ohne dass auch nur einen Hauch von Verschwörungs-/Entdecker-Stimmung zu versrpühen...Schade!



    Außerdem War ich vom Score Hans Zimmers mehr als enttäuscht: dieser besteht eigentlich entweder nur aus ganz leisem Geklimper oder oder Ohrenbetäubendem Krach - nur ganz selten schafft er durch eingängige Themen Gänsehautmomente. Ein einziges Mal lief mir ein wohliger Schauer über den Rücken und das war im (wohlgemerkt!) Abspann der Fall, wo uns eine unglaublich ergreifend-melancholische Varition des Sangreal Themas entgegegenhallt - wunderbar!



    Was aber im Endeffekt bleibt, ist ein unterdurchschnittlicher Thriller, der zwar durch handfeste Inszenierung (tolle Kamera, guter Schnitt, super Effekte) besticht und auch über weite Teile sehr gut unterhält, aber schon wenige Stunden nach Kinobesuch wieder vergessen wird...
    udo39
    udo39

    2 Follower 15 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Das Thema eines jeden Thrillers ist die Angst, und Ängste ändern sich.

    In den Fünfzigern hatte man Angst vor grünen Männchen, Ende der Sechziger beschwor man die bösen Geister der Technik und in den Neunzigern wetterte man auf die Gespenster der Ökonomie. Die Liste ist lang.



    Nun kommt - mal wieder - die Naturwissenschaft. Natürlich müssen unheimliche - weil unverstandene - Experimente herhalten.



    Dass in diesen Romanverfilmungen Fiktion und "Wirklichkeit"  verknüpft werden ist blanker Unsinn, wohl eher ein schönes Beispiel paranoider Pseudowissenschaft. Man beruft sich hier auf falsche Quellen und irgnoriert sämtliche Fakten, die der hier verbreiteten Idee zuwiderlaufen würden.





    Nun zur bösen Antimaterie:

    Im Film wird ein Viertelgramm Antimaterie hergestellt, die beim Kontakt mit Materie alles im Umkreis von rund einem Kilometer vernichten soll. Hier beginnt das Reich der Fiktion: Ein Viertelgramm Antimaterie in einer Flasche kann niemand bauen. Und es wird niemand bauen können,nicht weil es technisch noch nicht möglich ist, sondern weil es prinzipiell nicht funktioniert. Die Schranken setzt die Natur, nicht Technik.



    Die Physiker im CERN produzieren sehr, sehr kleine Mengen, die völlig ungefährlich sind für einen extrem kurzen Zeitraum. Während eines Jahres produzieren am CERN die winzige Mengen von ca. 1 Nanogramm Antimaterie, für die im Film erzeugten Viertelgramm würden wir also ca. 250 Millionen Jahre benötigen. Zudem bleibt die Antimaterie nicht erhalten und verschwindet wieder, weil sie wieder zu Energie wird. Zu viel dazu.



    Zudem hat man sich in dieser Story wohl verrechnet: Um die Sprengkraft von Antimaterie zu berechnen, setzt man E=mc2 ein.  Allerdings muss man diese Formel „richtig“ anwenden. Sie entspricht ca. 10 Kilotonnen des Sprengstoffs TNT, damit könnte man allerdings ganz Rom und Umgebung pulverisieren. Hinzu kommt, dass Antimaterie als Energie der Zukunft - grundsätzlich - unmöglich ist. Da es in unserer Galaxie keine natürlichen Vorkommen gibt (das ist gesichert), muss jedes Antiteilchen mit ungeheuer viel Energie herstellt werden. Und zwar mit viel mehr Energie, als man dann aus der Materie-Antimaterie Vernichtung wieder gewinnen könnte. Übrigens ist CERN kein militärisches Projekt, sondern ein ziviles. Dort arbeiten (und arbeiteten) mehrere tausend Menschen aus vielen Ländern.



    In dem Film wird diese gewaltige Menge (und Energie) in einem Reagenzglas festgehalten und mittels einer Batterie (1) am Ausbruch gehindert. Das ist so flach, dass man es nicht einmal als Metapher durchgehen lassen könnte.





    Ich habe nichts gegen Fiktionen, ganz im Gegenteil. Den Anschein zu erwecken, es handle sich um "fundiertes Wissen" ist Volksverdummung aller erster Güte. Viele Leser glauben inzwischen, der Verfasser der Romanvorlage sei Historiker.





    Natürlich kann ich in die Bibliothek gehen, wenn ich Fakten will, das ist richtig. Darum geht es aber nicht.



    Es geht um die breite Masse und darum was sie glaubt. Es geht darum, dass Pseudowissenschaften immer populärer werden, weil sie einfacher sind und schnellere (aber falsche) "Erklärungen" liefern; und es geht darum, dass die Leichtgläubigkeit der breiten Masse durch solchen Unsinn gefördert wird.





    Vielleicht - und das hoffe ich - kommt ihr auch dahinter,  dass hier Geheimnisse offenbart werden, die keine sind.



    Und die filmische Umsetzung? Sie hat gerade mal Serienformat. Die Szenen im CERN erinnern sehr an Serien wie CSY Miami oder 24. All die angstvoll-hektischen Menschen, bunt flackernden Bildschirme und die rasanten Kamerafahrten suggerieren den Eindruck, als ginge es im CERN zu wie in einer bondmäßigen CIA Schaltzentrale.





    P.S. In einem Interview zu seinem Roman Sakrileg sagte Mr. Brown: „Ich begann als Skeptiker. Als ich mit den Recherchen für den Da Vinci Code begann, dachte ich, dass ich eine Menge von dieser Theorie über Maria Magdalena und das Heilige Blut und diese ganzen Sachen widerlegen würde. Aber ich wurde ein gläubiger Mensch.“







    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Vorneweg: Das Buch ist natürlich IMMER besser!

    Aber dadurch wird der Film nicht zwingend schlecht;)!

    Mir hat der Film gut gefallen! Ich fand ihn spannend und unterhaltsam, gute Schauspieler und schöne Bilder! Vor allem die Nachbildungen von den Kirchenkuslissen fand ich sehr gut gelungen!

    Es gibt allerdings ein paar Kleinigkeiten, die mich gestört haben:

    1. Tom Hanks Synchro-Stimme... teilweise hat er irgendwie genuschelt!

    2. Die Schauspielerin von Vittoria Vetra- sie war langweilig!

    3. Die Darstellung des Hashishin! Der sah irgendwie aus wie ein Buchhalter und sein spiel fand ich irgendwie zu sehr heruntergespult! So stelle ich mir keinen eiskalten Killer vor! Er war auch langweilig und vor allem eintönig!

    Gut fand ich, dass die Liebesgeschichte nicht in den Film übernmmen wurde! Die fand ich schon im Buch überflüssig!

    Ich fand es auch ziemlich gelungen, wie der Anfang geändert wurde! Hätte man alles so gemacht wie im Buch wäre es glaube ich zulange geworden! Deswegen finde ich gut geändert!

    Fazit: Insgesamt ein gelungener Film, mit wenigen Schwächen! Spannend, unterhaltsam, aber nicht überragend!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Illuminati - der verfrühte Höhepunkt des Kinosommers ?

    Meiner Meinung nach nicht ganz, auch wenn meine Kritik nicht so negativ ausfällt wie die von Filmstarts.de (entspricht meistens meiner Ansicht eines Filmes) oder anderen Kritikerseiten. Ich habe das Buch schon vor ca. 3 Jahren gelesen und hatte nicht mehr alles genau im Gedächtnis. Außerdem darf man sich niemals eine 1:1-Umsetzung erhoffen. Was die Action angeht, hat Illuminati einiges zu bieten(nicht immer top, aber vollkommen in Ordnung). Als Außenstehender, der keine Hintergrundinformationen hat, wäre es allerdings schwerer gewesen, durch die Handlung zu steigen(ähnlich wie bei The Da Vinci Code). Insgesamt weicht die Spannung manchmal Hektik und einige Änderungen gegenüber dem Roman sind mir nicht ganz schlüssig. Tom Hanks hat eine hohe Präsenz, jedoch erscheinen mir seine Schlussfolgerungen manchmal fast schon mit der Weisheit Gottes begünstigt getroffen worden zu sein. Soll heißen: Er spielt einen intelligenten Symboliker, aber keinen Allwissenden (Ein oder zwei falsche Entschlüsse trifft er zum Glück doch..). Also alles in allem, war ich weder stark enttäuscht noch stark gefesselt, als ich mir Illuminati angesehen habe. Ob ich ihn mir nochmal irgendwann auf DVD angucke, weiß ich nicht. Aber spätestens, wenn er in ein paar Jahren im TV läuft.
    Stern
    Stern

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich bin kein The Davinci Code Fan, obwohl ich die Thesen durchaus interessant finde und mich damit auseinandersetzte. Sakrileg hatte für mich eher ruhige Töne, gemächtliche Bilder. Illuminati habe ich mir nur zu liebe eines Freundes angesehen und bin wirklich positiv überrascht. Der Film ist von Anfang an spannend. Was hier als großes Manko, das Tempo, angeführt wird ist bei mir ein großes plus. Dadurch konnte sich keine Sekunde Langeweile aufbauen, ich jagte mit Langdon durch Vatikanstadt. Keine Ahnung wie hoch mein Puls in den Sekunden war. Störend waren eher die ruhigen Sequenzen dazwischen wo ich immer wieder überrascht war wie gelassen sie alle blieben, wie langsam alles von statten ging, obwohl die Zeit davon rannte. Ich hatte den SPOILER ANFANG Camelengo schon bei der ersten Begegnung im Visier der Täter zu sein, weil er zu viel von den Illuminatis wusste. Doch der Film schaffte es von ihm wieder abzulenken, in dem er ihn als wahrlich bestürzten "Sohn" darstellte, stattdessen fielen andere unter Verdacht (Kardinal, Schweizer Garde)SPOILER ENDE Wer ist Freund und wer ist Feind? Atemberaubend waren die Hetzjagd, die Bilder von den Kirchen und dem Petersplatz. Ich litt mit all denen mit, die leider in letzter Sekunde doch ums Leben kamen. Der Profikiller war für mich ernstzunehmend unsympathisch gleichgültig. Das er angeheuert war war schon wegen seinem ständigen Internetkontakts klar. Fehler sind meiner Meinung nach in dem beleuchtetem Geiheimgang zu finden und darin dass der Camalengo ein viel zu großer Sympathieträger ist. Auch scheint er wohl nicht sicher zu sein wofür er nun ist. Erst meint er Wissenschaft und Glauben sollen von ihm den Menschen als Sachen nähergebracht werden, die Hand in Hand gehen. Dann sieht er die Antimaterie plötzlich als Ketzerei? Die Geschichte um die Antimaterie ist abstruss, auch dass die Kälte die Wirkung der Batterie nur um eine Minute verkürzt haben soll... Der Camalengo wird eher als gefallener Engel wahrgenommen... Tom Hanks überzeugte auf ganzer Linie. Ein total sympathischer Held ohne all diesen Heldenschnickschnack. Ihm kauft man ab ein Symbologe aus Harvard zu sein. Der Film ist sehenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also, ich habe das Buch gelesen und bin deshalb von dem Film recht enttäusch aber zuerst mal zu den guten sachen.

    Also ich fande das der Film sehr gut gemacht wurde also mit Kamara einstellungen und Atmosphäre und dem ganzen Zeug halt. Es wurde auch tels mehr tels weniger erfolgreich versucht spannung aufzubauen. Die Schauspieler waren (fast) immer gut ausgewählt.

    Jetzt die schlechten Sachen

    also 1. Wurde arsch viel weggelasen und stattdessen sau viel dazu gedichtet. Am enttäuschendsten war der Anfang da sehr viel fehlt vor allem in genf in diesem Labor. 1. Der Robert Langdon ist zu keinem Augenblick in der Anlage selbst drinnen nicht so wie im Buch 2. Der Kohler (Chef der Firma) kommt auch zu keinem Moment vor obwohl er ja eigentlich sehr wichtig ist.

    ich könnte da noch richt viel schreiben was alles fehlt/ schlecht umgesetzt wurde aber ich muss jetzt leider Essen gehen xD

    ciao mfg Metzger
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