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    Brüno
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    24 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich war sehr enttäuscht von der deutschen Synchro... Besonders schlimm wurde es, als sie österreichisch gesprochen haben, weil sehr deutlich war, dass es keine Österreicher sind. Einfach nur peinlich und billig. Im Nachhinein fand ich viele Scherze bzw. Szenen lustiger als während des Films. Gut, ich mag politisch unkorrekten Humor. Aber während des Films ist mir doch das Lachen des öfteren im Halse stecken geblieben. War oft übertrieben und wesentlich weniger dokumentarisch als zum Beispiel noch Borat. Wie auch immer, das Ende war versöhnlich. Mein Tipp ist, den Film im Original zu sehen, die deutsche Synchronisation ist wie gesagt, ziemlich mager.



    http://musicmonster.fm/com/mfm/_public/misc/miscHomePage.cfm?
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wie viele anderen war auch ich sehr skeptisch, was nach Borat kommen würde.

    Noch derber? Noch perverser? Noch böser?

    Vielleicht hat Sascha Baron Cohen es diesmal doch übertriben und ein Desaster verursacht, das war einer meiner Gedanken beim Angucken der Trailer und Erfahrungen austauschen mit schon "Eingeweihten".



    Nun ging ich also (eher zufällig) in eine Vorstellung mit Original-Ton in einem recht kleinen Kino, es waren auch nur zehn - fünfzehn leute da, darunter auch meine acht begleiter.



    Der Film begann...



    und ich konnte nicht mehr aufhören zu lachen. Sicherlich, die Witze sind böse, derb und manchmal auch nicht allzuwenig pervers. Allerdings, wenn man tolerant gegenüber derben, aber intelligenten Humor ist ( man darf ja nicht vergessen, Cohen ist einer der intelligentesten Komiker unserer Zeit), ist dies mit Abstand der lustigste Film des Jahres, des Jahrzents, - auch wenn ich den Mythos "Borat" nicht zerstören möchte - besser noch als Cohens erstes Meisterstück.



    Gerade als Deutscher sollte man im Übrigen nicht allzu empfindlich auf manche Ausdrücke Brünos reagieren, in Bezug auf das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte. Denn, sein wir mal ehrlich, "mein Arschwitz" als Ausdruck für eines Menschen Gesäß ist nun wirklich böse, verletzend, und mit Sicherheit absolut inkorrekt, aber...aber eben auch verdammt lustig.



    Und das wichtigste zum Schluss, alle die hier eine Kritik verfasst haben, ohne den Film auf Englisch zu gucken, sollten dies tunlichst nachholen, und einfach noch eine schreiben, praktisch die " gereinigte" Fassung, und ausdrücklich erwähnen,dass sie diesen Film im O-Ton geguckt haben, und trotzdem nicht gut fanden.



    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Als Film im klassischen Sinne völlig unbrauchbar und nicht gesellschaftsfähig. Man könnte den Film Stück für Stück in der Luft zerreisen.



    Brüno will überhaupt nicht gemocht werden, er will gefeiert werden. Selten habe ich so gelacht, wie bei diesem Film. Er mag politisch völlig unkorrekt und sogar ethisch nicht vertretbar sein. Trotzdem, immer wieder musste ich mich fragen: "Wie ist er auf diese Idee gekommen? Wie kann er sich wagen dies zu tun?"



    Fremdschämen ist ein wachsender Trend im Unterhaltungsbereich und Brüno hat diesen Trend auf eine vorzeitige Spitze getrieben.



    Der König des Fremdschämens! Man liebt ihn oder man hasst ihn.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    BRÜNO (nicht synchronisiert!) ist deutlich besser als BORAT, der natürlich auch schon originell war, jedoch nicht die beißende Ironie und die dramaturgische Perfektion erreicht hat. Hier stimmt eigentlich alles, vom ersten bis zum letzten Gag. Derbe Fäkalwitz-Filme finde ich sonst grauenvoll, aber BRÜNO hat diese Art nur benutzt, um die Figur plastisch zu machen und sie ins Absurde zu verzerren. Die Höchstwertung vergebe ich nur deshalb nicht, weil eben doch Vieles an BORAT erinnert und sich somit wiederholt - das aber auf höchstem Komikniveau.
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