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    Cleaner
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    PostalDude
    PostalDude

    904 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 19. April 2022
    Eigentlich ein guter Regisseur, top Schauspieler, aber dennoch nicht der Film, der es hätte sein können... 🤔

    Samuel L. Jackson spielt den "Cleaner" gewohnt cool & gut, Eva Mendes als Witwe ist IMO eher verschenkt, viel macht sie nicht, dafür spielt Ed Harris den Cop stark & Robert Forster taucht auch in einer Nebenrolle auf.

    Klingt alles vielversprechend & fängt auch gut an, aber im Laufe der Zeit verliert der Film sich in Szenen mit der Tochter & die Story wird immer langweiliger, es geht nicht richtig voran...
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 26. September 2020
    Der Plot hat Seltenheitswert und wird auch noch spannend erzählt. Der ehemalige Polizeibeamte Tom Cutler (Samuel L. Jackson) ist Tatortreiniger. Er lebt mit Tochter Rose (Keke Palmer) zusammen und beseitigt die Hinterlassenschaften eines Verbrechens, aber auch – wie er sagt – Wut und Trauer. Anfangs betrachtet Tom seinen Job durch eine ironische Brille. Bis er zu einer Adresse gerufen wird, in der es einen blutverschmierten Tatort gibt, aber keine Leiche, also kein Verbrechen. Regisseur Renny Harlin entfaltet eine Story, die die Hintergründe nach und nach aufdeckt. Falsche Adresse, falscher Name, verantwortlicher Polizist existiert nicht und die Bewohnerin Mrs. Norcut (Eva Mendes) fragt sich und ihn, wo ihr Mann abgeblieben ist.
    Inzwischen sind Toms Kumpel Eddie (Ed Harris) und Detektiv Jim Vargas (Luis Guzmán) an diesem Fall interessiert und bringen Licht ins Dunkel.
    Alle Charaktere werden eindrucksvoll verkörpert, dank ihrer schauspielerischen Leistung. Der bullige Jim ist der harte Hund, Ed der Verständnisvolle mit dem schlechten Gewissen, Mrs. Norcut, die Witwe spielt doppeltes Spiel, sie wirft ein Notizbuch mit den Namen von korrupten Polzisten in den Ring sowie eine verheimlichte Schwangerschaft. Toms bester Kumpel Eddie ist mit Tochter Rose allein. Der Cleaner versucht reinen Tisch zu mache, Tochter Rose liefert Eddie als Leiche mit Vaters Revolver und rettet ihm so das Leben. Ohne Happy End nimmt die Gerechtigkeit ihren Lauf und schlägt spannungsfördernde Haken dabei. So nach dem Motto Blut kann man abwischen, die Wahrheit nicht.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.076 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 2. September 2017
    Samuel L. Jackson ist zwar eigentlich ein großer Star der schon in diversen Blockbustern gesehen wurde – trotzdem dreht der Mann an einem Stück weitere Filme und auch jede Menge Mist der nur beiläufig auf DVD erscheint. Hier ist ein solches Musterbeispiel, wenngleich ihm mit Eva Mendes und Ed Harris populäre Co Stars zur Seite stehen und auf dem Regiestuhl Renny Harlin saß dessen große Zeit zwar durch sein dürfte – aber als solider Handwerker taugt er noch. Was nützen nur diese Dinge wenn all das für einen Film genutzt wird der eigentlich zu keinem Zeitpnkt das TV level verlässt und kaum mehr ist als 80 Minuten kurzweilige Thrillerunterhaltung mit ein wenig Alibi-Drama? Eben, trotz der guten Vorgaben kommt über die ganze Lauflänge absolut nichts was man nicht schon woanders in mehr oder weniger gelungen gesehen hat, ebenso wenig hat man den Eindruck dass die Akteure hier nur mitgemacht haben um ein paar Rechnungen zu bezahlen. Insofern erwaret einen hier echt ein simples und niemals irgendwie besonders werdenes Filmchen!

    Fazit: Belanglos und schleppend trotz guter Beteiligten!
    Marc-aus-Aachen
    Marc-aus-Aachen

    40 Follower 158 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 28. September 2013
    Das großartige Darstelleraufgebot (Ed Harris, Samuel Jackson, Luis Guzman, Eva Mendes, Robert Forster) und die routiniert-professionelle Kamera werden durch die konstruierte Handlung leider etwas heruntergezogen. Für einen netten DVD-Abend langt der Film alle male.
    Movie-Dude
    Movie-Dude

    7 Follower 33 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 5. Januar 2013
    Kann die für mich überraschend negative Kritik des Rezensenten nicht die Bohne nachvollziehen. Insbesondere der Vorwurf, dass einige Nebenfiguren, allem voran die Tochter, irrelevant wären. Hätte die etwa erst eine Berechtigung im Film gehabt, wenn sie am Fenster zufällig die Tat beobachtet hätte? Die Tochter hat hinsichtlich ihrer Beziehung zu Samuel L. Jackson sehr wohl eine bedeutende Rolle, weil es um die symbolische Einflechtung in die Story geht. Da ich nicht Spoilern will, sage ich einfach nur mal ein Stichwort: Familie. Jedem, der den Film gesehen hat, sollte klar sein, was ich meine.

    Mir hat der Film sehr gut gefallen, weil er gut dargebracht und einfach spannend, dabei aber stilistisch angenehm schlicht war. Man muss nicht immer einen Hasen aus dem Hut ziehen, wenn der Hut zu gefallen weiß.
    ilovekino
    ilovekino

    20 Follower 115 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Definitiv ein Film den man nicht braucht. "cleaner" an sich ist intressant doch die story super lau und leer.

    Da sind paar CSI folgen packender.

    schade.
    peter01
    peter01

    16 Follower 112 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    .. nur leider das langweilige "hollywood-ende"!

    wem der film nicht so gut gefällt, und hofft, dass das ende alles rumreißen würde, liegt falsch.

    der film war bei weiten kein reinfall, nur ein vorhersehbares ende versaut schon ziemlich viel..
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Cleaner" ist ein insgesamt solider Thriller geworden, der eine recht originelle Story aufzuweisen hat. Die Handlung klingt sehr vielversprechend und macht richtig Lust auf mehr. Nach interessantem Beginn dauert es jedoch recht lange, bis der Film ein wenig an Fahrt gewinnt. Das ist auch eines der Hauptprobleme von "Cleaner". Auf der anderen Seite steigert das gemächliche Tempo dafür die Glaubwürdigkeit der Personen und der Handlung. Desweiteren ist gegen Ende hin recht schnell klar, wer der Täter ist. Schauspielerisch ist der Film dagegen auf gutem Niveau, allen voran Samuel L. Jackson weiß in der Rolle des Cleaners zu überzeugen. Aber auch die anderen Darsteller wie Ed Harris oder Eva Mende können gefallen.

    Alles in allem ist "Cleaner" ein solider Thriller geworden, der zwar recht schwer in die Gänge kommt, dessen Authentizität dafür aber überzeugend ist. Für einen unterhaltsamen Filmabend ist "Cleaner" somit durchaus zu empfehlen!
    AmabaX
    AmabaX

    189 Follower 328 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film ist nie richtig spannend und das Ende ist auch sehr vorhersehbar. Muss man definitiv nicht gesehen haben
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    An der guten Besetzung scheitert der Film nicht, und erst recht nicht an der Storry.



    Diese möchte ich nicht vorwegnehmen, aber sie klingt vielversprechend.



    Doch dann "schläft" der Film immer wieder etwas ein, manche Handlungen möchte man so gar nicht nachvollziehen und manche Verstrickungen kommen mir doch etwas konstruiert vor.



    Vorhersehbar ist das Ende nicht, aber gerade die nebenher laufende "Tocher"-"Vater"-Beziehungsproblematik schneidet den Film immer wieder etwas ein und nervt mich.



    Der Film ist nicht total schlecht, aber auch nicht wirklich zu empfehlen.



    Dennoch kann man ihn sich anschauen, ohne sich zu ärgern.



    Ich würde ihn als "nice to watch" bezeichnen.
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