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    State of Play - Stand der Dinge
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    3,8
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    19 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ich hab den film in der sneak preview gesehen und war sehr überrascht. die story war sehr gut und die schauspieler waren sehr überzeugend. leider war die story etwas zu lang gezogen, hätte also etwas kompakter gefasst werden können. aber trotzdem guter film !!
    sprees
    sprees

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    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Sehr gut gemachte Poli-Thriller. Eine Art von Film die in letzter Zeit nicht mehr so überzeugend wie dieser Film für das Kino realisiert wurde.Denn solche Thriller waren eher selten in den letzten Jahren.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Den Film State of Play – Stand der Dinge konnte ich mir gestern in einer Sneak Preview zu Gemüte führen. In diesem Thriller wird auch Sicht einer Gruppe von Journalisten ein großer Politikskandal aufgedeckt. Besonders wichtig scheint dem Regisseur gewesen zu sein, die Bedeutung der Journalistik für die Gesellschaft herauszuheben sich klar vom in Verruf geratenen Sensationsjournalismus zu distanzieren.



    Der Film beginnt mit einem Knall; ein Mann rennt um sein Leben, stößt im rennen Regale um während der Zuschauer in hektischen Bildern die Situation verfolgt. Als sich der Flüchtende gerade in Sicherheit wiegt, wird er mit gezielten Schüssen ermordet. Der gnadenlose Profikiller sieht sich gezwungen noch einen Zeugen zu erschießen bevor er vor einer Menschengruppe die Flucht ergreift. Durch solche in sich spannende Szenen versucht der Film immer wieder den Adrenalinpegel zu steigern, denn die eigentliche Rahmenhandlung von der Aufklärung eines Politikskandals ist für den Zuschauer viel zu Komplex und Verwirrend um eine ähnliche emotionale Tiefe zu erzeugen. Die vielen Haupt- und Nebenfiguren tun ihr übriges dazu.

    Russel Crowe spielt den vorbildlichen „Wahrheitsjournalisten“, der durch seinen Einsatz nicht etwa Verkaufszahlen will sondern die Wahrheit ans Licht bringen möchte. Im Zuge der Ermittlungen spricht der Film auch mehrere Konflikte an, so zum Beispiel ob Journalisten der Polizei wichtiges Material vorenthalten dürfen.



    Der Zuschauer bekommt das Gefühl, dass diese eine Story, wenn sie gedruckt wird, die Welt verändern wird – ein Gefühl gegen das sich der Verstand wehrt. Nach mehreren Tagen wahnwitziger Recherchen steht der Artikel doch das große Gefühl des Erfolgs bleibt aus. Bei der Suche nach der Wahrheit werden sogar die Gesetze vorherrschender Moral gebrochen.

    So bleibt der Zuschauer leicht verwirrt zurück.



    Es fällt mir immer wieder auf, dass der Spagat zwischen ernsthaftem Plädoyer und dem Entertainmentanspruch eines Spielfilms nicht funktioniert, da der Zuschauer unweigerlich den Wahrheitsgehalt des Ernsthaften in Frage stellen wird. So spricht der Film auch die Problematik von echten Söldnern im Krieg an und zeigt die Leute, die damit Milliarden scheffeln. Was bleibt ist eine Mischung von Fiktion und Realität, die ich nur beheben kann, in dem ich jetzt selbst Recherchiere. Beabsichtigt oder nicht? Einfaches Entertainment ist State of Play auf jeden Fall nicht.



    Den Film möchte ich auf keinen Fall schlecht reden, ich kann ich sogar absolut empfehlen. Ich möchte nur zeigen, warum der Film auf Unterhaltungsebene nur gut und nicht perfekt ist. Von der Brillanz der technischen Seite und der soliden Schauspielerleistung brauche ich gar nicht erst zu reden.

    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    - Packende Story

    - gute Leistung von Crowe, auch von Affleck

    - angemessene Laufzeit



    der Gang ins Kino lohnt sich!!



    8,6 Sterne von mir!
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    State of Play ist einer der wenigen Krimis, bei denen man am Ende ohne Zweifel behaupten kann, dass man wirklich begeistert ist. Der Film vereinigt alles was man sich als Kinogänger wünschen kann: Action, Überraschung, Gefühle und Spannung.

    Der Film überzeugt auf ganzer Linie und glänzt durch eine gute Handlung und wird durch eine großartige Leistung der Schauspieler auf das Niveau eines Absoluten Topfilms gehoben.

    Der Film überzeugt durch warmherzige und realistische Dialoge, die sowohl durch Ernsthaftigkeit, als auch durch Humor glänzen könnenm was nicht zuletzt an der glänzenden Leistung der Hauptdarsteller liegt, die man von der ersten Minute an ins Herz schließt. Ohne Zweifel ist man Russle Crow vom ersten Moment an verfallen und auch Ben Affleck kommt direkt und sympatisch rüber, ohne dabei übertrieben oder gar aufgesetzt zu wirken.

    Dennoch werden die beiden noch von der unheimlich großartig aufspielenden Rachel McAdams, die durch ihren Charm zu überzeugen weiß und der die Rolle geradzu auf den Leib geschrieben scheint und die sich in keinster Form neben Crow verstecken braucht.

    Dennoch hat der Film, das Manko, dass die Story am Anfang zu berechenbar ist und gegen Ende dann eine zu extreme Kehrtwende einlegt, welche die ganze Story negativ beeinflusst und dem Film einen leicht fahlen Beigeschmack gibt.

    Dementsprechend kann ich leider keine 10 Punkte geben, obwohl State of Play sicherlich einer der besten, wenn nicht sogar der beste Film war der 2009 ins Kino kam. Meiner Meinung nach kann man sich diesen Film nicht nur ansehen, sondern man muss ihn genießen, denn er verspricht ein Feurewerk an Spannung und hat kann in jedem Fall zu den besten Vertretern dieses Genres gezählt werden.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mit "State Of Play" ist Regisseur Kevin Macdonald ein wirklich starker Polit-Thriller gelungen, der durchgehend überzeugen kann. Die Story entwickelt er dabei Stück für Stück und zieht den Spannungsbogen im Verlauf des Films immer weiter an bis hin zum überraschenden Ende, das dennoch uneingeschränkt glaubhaft bleibt. Generell glänzt seine Inszenierung mit einer spürbaren Authentizität, so dass der Zuschauer wahrhaft an die Geschichte gefesselt wird. Passend dazu stimmen die Darstellerleistungen, die allesamt äußerst stark sind und keiner aus der Reihe fällt. Allen voran natürlich Russell Crowe, der seine Rolle gewohnt souverän gibt, aber auch Ben Affleck kann endlich einmal wieder richtig überzeugen.

    Fazit: "State Of Play" ist unterhaltsames und vor allem intelligentes Politkino geworden, das mit seiner interessanten Geschichte, einer tollen Inszenierung und gut aufspielenden Darstellern zu punkten weiß. Für einen Filmabend somit nur wärmstens zu empfehlen!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Von London nach Washington, von einem politischen Epizentrum ins nächste. Eine lange Reise hat „State of Play“ von der BBC-Serie zum Hollywood-Streifen nicht nur geographisch hinter sich. Nach viel Gezerre erwarb Produzent Andrew Hauptman die Remake-Rechte bereits im Jahr 2004 vom Autoren Paul Abbott, der mit „Mord auf Seite 1“ (Titel der deutschen Fernsehausstrahlung) einen Volltreffer gelandet hatte und von einem Verkauf seines Stoffes anfänglich überhaupt nichts hielt. Ab Mai 2003 im englischen Fernsehen ausgestrahlt, erhielt der Sechsteiler bei insgesamt sieben Nominierungen drei BAFTA-Awards und diverses weiteres Schmuckzeug der TV-Industrie, wie etwa den RTS Television Award. Abbott fürchtete bei den notwendigen Kürzungen von knapp sechs auf gut zwei Stunden um einen zu hohen qualitativen Verlust der Story. So recht voran kam die Adaption tatsächlich nicht, wurde zudem vom Autorenstreik ’07/’08 und dem anschließenden Ausstieg der angedachten Hauptdarsteller Brad Pitt und Edward Norton zurückgeworfen. Vollends von der Qualität der Vorlage überzeugt blieben die Verantwortlichen jedoch am Ball und schließlich kam „State of Play“ im Jahr 2009 in die Kinos. Frische, Brisanz, Spannung und Stärke sind dabei weder durch die neuen Hauptdarsteller Russell Crowe und Ben Affleck verloren gegangen, noch fehlen sie dem Film insgesamt auch nur ein bißchen.

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    Zunächst scheint es sich für den gewieften Journalisten-Fuchs Cal McAffrey bloß um Routinerecherchen zu handeln, als ein Kleinkrimineller getötet und ein unbeteiligt scheinender Pizzabote lebensgefährlich verletzt wird. Seine Kollegin beim Washington Globe, die Online-Journalistin Della Frye, hat den wesentich dickeren Fisch an ihrer Blogger-Angel. Die Fachreferentin des Abgeordneten Stephen Collins, der mit harten Bandagen gegen das private Sicherheitsunternehmen PointCorp vorgeht, stürzt vor eine U-Bahn. Wohinter zunächst ein Unfall vermutet wird, entpuppt sich als möglicher Suizid, als die Affäre des Abgeordneten mit seiner Assistentin ans Licht kommt. McAffrey, ein alter Freund Collins‘ und absolut nicht an der Diskreditierung des Politikers interessiert, wird unerwartet in die Story verstrickt, als er eine Verbindung zwischem dem ermordeten Ganoven und dem Tod der Geliebten entdeckt. Gemeinsam mit Frye nimmt er die zunehmend gefährlicher und undurchsichtiger werdende Suche nach der Wahrheit auf...

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    Trotz rasanter und stimmungsvoll-packender Eröffnung ist „State of Play“ nicht die Art von Thriller, die den Zuschauer permanent an die Wand zu drücken versucht. Vielmehr bemüht sich Regisseur Kevin Macdonald um die sorgfältige Skizzierung eines authentischen Milieus, durch das der straßenschlaue McAffrey in seiner alten Karosse und mit einer Portion Tütenfutter zockelt. Russell Crowe, der die zusätzlichen Pfunde seiner letzten beiden Filme „American Gangster“ (2007) und „Body of Lies“ (2008) draufbehalten hat, überzeugt ab seiner ersten Szene als schlitzohrig-kaltschnäuziger Journalist vom alten Schlag, der mit Begriffen wie „Facelifting“, „Online-Dienst“ und „Blogs“ so gar nichts anfangen kann und der jungen Tratsch-Kolumnistin Della mit ruppiger Ablehnung begegnet. Die Rolle reizt die Ausnahmeklasse des Neuseeländers sicher nicht vollends aus, dennoch gibt Crowe keinerlei Anlass, an den Kollegen Norton zu denken.

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    Vorwärtsgetrieben wird „State of Play“ vor allem von Begegnungen und Dialogen, oft als Reflexion vorangehender Ereignisse. Der Tod der Fachreferentin Sonia Baker passiert etwa im Off und wird über Stephen Collins und seine Reaktion transportiert. Ben Affleck kann als Collins die ursprüngliche Castingidee Brad Pitt zwar weniger selbstverständlich vergessen machen, als dies Crowe gelingt, und wirkt sehr viel mühevoller im Handling seines Parts. Gerade in jenen Momenten, wenn Emotionen gefordert sind, bietet Affleck aber doch ein sehr ordentliches Spiel, weit entfernt von den hölzernen Auftritten, die man schon zur Genüge von ihm gesehen hat. Eines der zentralen Elemente der Story, das Auf und Ab der Freundschaft zwischen McAffrey und Collins und ihre Einflussname auf die Arbeit des Journalisten, wird durch Crowes und Afflecks gemeinsame Szenen glaubhaft formatiert. Der mehrmalige Wechsel der Stimmungen zwischen den beiden und die beeinflussenden Faktoren, zu denen zum Beispiel Collins‘ Frau gehört, die mit McAffrey geschlafen hat und die ihn immer wieder zwischen liebenden Gefühlen, Schuld und Wiedergutmachung schwanken lässt, schaffen Dynamik und Tiefe.

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    Neben Crowe und Affleck wird auch das Damentrio Rachel McAdams, Helen Mirren und Robin Wright Penn fein gezeichnet in die Handlung eingebracht. McAdams gibt nach der anfänglichen Geringsschätzung McAffreys sehr angenehm, da nicht aufs lapidare Stichwortgeben oder nerviges Zetern beschränkt, dessen Sidekick und gefällt dabei mit einer gut ausbalancierten Performance, wodurch sogar der etwas aufgesetzte „klassischer investigativer Journalismus vs. moderner Schnellschussklatsch“-Tenor zwischen McAffrey und Frye nicht störend ausfällt. Als Chefredakteurin Cameron lässt sich Mirren am besten mit einem ihrer Sprüche aus dem Film zusammenfassen: »I know you got shot at last night, and I know I should be making you a nice cup of cocoa, but I’m just so bloody angry!« Hart, aber fair, die Dame. Der Subplot um Anne Collins kommt angesichts dessen etwas zu kurz, dass Wright Penn neben Crowe die wohl stärkste Leistung in „State of Play“ bietet und ihr Charakter ein paar Minuten mehr Film verdient gehabt hätte, um ihrer Darstellung gerecht zu werden. So bleibt Anne in ihrer Rolle zwischen McAffrey und Collins ein Stück zu vage und die Charakterkonstellation wird nicht voll ausgereizt. Allerdings mussten die Kompromisse ja irgendwo gemacht werden.

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    Nach der Herstellung des Zusammenhanges zwischen dem getöteten drogensüchtigen Kleinkrimnellen und der ermordeten Fachreferentin erreicht der langsam aufgebaute Spannungsbogen von „State of Play“ nach der ersten halben Stunde eine niveauvolle Höhe, die bis zum Schluss und ohne Durchhänger gehalten wird. Spektakel und Action ist dazu kaum nötig und bleibt bis auf eine schweißtreibende Sequenz, in der sich McAffrey mit dem Mörder konfrontiert sieht, auch klar hinter dem Anspruch und dem Gelingen Macdonalds zurück, den Film über die sich immer weiter verzweigende und an poltischer und wirtschaftlicher Brisanz zulegende Geschichte zu erzählen. Die Charaktere bleiben stets im Vordergrund, wie weit sie sich auch im Geflecht aus Intrigen, Schein und Trug verlieren, emotionaler Ballast und nicht selten fragwürdige Motivation treiben sie an, wodurch interessante Konflikte entstehen und auch die kleineren Nebenrollen, in denen zum Beispiel Jeff Daniels, Jason Bateman, Barry Shabaka Henley und Michael Berresse zu sehen sind, an Profil gewinnen und ihren nicht zu unterschätzenden Teil zur Auslotung der diversen Abgründe leisten.

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    „State of Play“ reiht sich nicht unbedingt auf ganzer Höhe neben den absoluten Genre-Klassikern ein, wie „Die drei Tage des Condors“ (1975), „All the President‘s Men“ (1976) oder „The Inisder“ (1999), gehört aber fraglos in die Oberklasse der Polit-Thriller. Die Inszenierung des ehemaligen Dokumentarfilmers Kevin Macdonald bleibt annähernd makellos und hat sich in ihrem um Authentizität bemühten Ansatz im Vergleich zum vielfach preisgekrönten Vorgänger und Spielfilmdebüt des Schotten, „Der letzte König von Schottland“ (2006), noch einmal merklich weiterentwickelt und ausgeprägt. Auf Seiten der Schauspieler gibt es ebenso nichts auszusetzen, allein Crowes Präsenz genügt wieder einmal völlig, um den Film zu tragen. In den vielen Auge-in-Auge-Gesprächen kommt eine weitere Fähigkeit Crowes voll zum Tragen, denn kaum ein Schauspieler liefert ein solch unterstützendes Spiel und lässt durch seine Klasse den jeweiligen Co-Star so gut aussehen. Alex Heffes‘ spannungsfördernder Score wölbt sich manches Mal ein wenig zu weit in den Vordergrund, ist dafür aber durchweg hörenswert und sitzt nie zu aufdringlich auf der Schulter, um einem »Jetzt, Spannung!« ins Ohr zu schreien. In seinen ruhigsten und besten Momenten genügt „State of Play“ ohnehin schon ein Flüstern, um seine intensive Wirkung spürbar zu machen.

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    komplette Review siehe: http://blogs.myspace.com/index.cfm?fuseaction=blog.view&friendId=418824324&blogId=519890377
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Bis auf Ben Affleck, ist dieser Film wirklich durchweg positiv. Russell Crowe brilliert wirklich in jeder seiner Szenen dieses Films. Die Story vom alt-eingesessenen Journalisten auf der Suche nach Wahrheit und Gerechtigkeit gegen die vorherrschenden Illegalitäten in Washington ist nicht neu aber dieses Mal wirklich brillant erzählt.Russell Crowe im Konflikt ein Verbrechen aufzudecken oder seinen besten Freund zu schützen und ganz nebenbei natürlich noch der Kampf Print gegen Bloggermentalität.
    Man denkt, man wüsste ganz genau wie die Geschichte verläuft, doch da liegt man gehörig falsch. Die Story dreht sich mehrmals in neue Richtungen und hält ein überraschendes, aber grandioses Ende bereit. Wie gesagt brillieren vor allem Russell Crowe, aber auch Helen Mirren. Ben Affleck ist etwas fehl am Platz, denn seine schauspielerischen Fähigkeiten können in keinster Weise mit der restlichen Besetzung mithalten. Aber man kann darüber hinweg sehen.
    Also dieser Film ist absolut Pflicht.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Hab mich extra für diese Kritik bei Filmstarts registriert. Bis jetzt habe ich durch die Bewertung von Filmstarts viele gute Filme gesehen, welche ich mir ohne das Stöbern im hier vorliegenden Archiv sicherlich nicht angeschaut hätte.



    In diesem vorliegenden Fall endete das leider in einer großen Enttäuschung.



    Zum einen ist die Story unfassbar langatmig und langweilig. Russle Crowe spielt einen selbstgefälligen Journalisten, der natürlich immer alles besser weiß als die Polizei. Er kann ungehindert alle möglichen geheimen Informationen einholen, welche er für seine langweilige Storry braucht. So kann er in die Pathologie gehen und Handys von ermordeten Personen durchstöbern, oder in ein von der Polizei bewachtes Krankenzimmer marschieren, wo ein angeschossener Zeuge liegt, weil der Bewacher von der Polizei natürlich nichts besseres zu tun hat, als ständig Pause zu machen.



    Und die Polizei ist natürlich total unfähig. Sie kommen zum Beispiel nicht darauf, dass Handy einer ermordeten Person zu untersuchen. Sie können natürlich auch keine Videoüberwachungsaufnahmen auswerten. Aber der Super-Russel kann das natürlich.



    Russel Crow schaut im ganzen Film gleich langweilig und nichtssagend aus. Diese schlechte schauspielerische Leistung wird nur noch von seiner dümmlichen Anfänger-Assistentin und dem wie immer grandios schlecht spielenden Ben Affleck übertroffen.



    Der Film ist langweilig, ohne jeglichen Spannungsbogen.



    Also investiert Euer Geld wirklich in einen anderen Film und nicht in diesen extrem langatmigen und total ermüdenden Film (habe alle 5 Minuten auf die Uhr geschaut).
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