Ende der 1980er Jahre fandendie zwei Dokumentarfilmer Harriet Eder und Thomas Kufus sechs deutsche Männer, alle in ihren 60ern und 70ern, die 1942 als Soldaten am deutschen Überfall auf die UdSSR teilgenommen hatten. Jeder von ihnen trug eine 8-mm-Kamera in die Schlacht, und sie hatten noch ihren Film. Der Dokumentarfilm wechselt zwischen Interviews mit diesen älteren Männern, die nun entschuldigend, philosophisch oder trotzig über ihre Teilnahme sprechen, und dem von ihnen gedrehten Filmmaterial.