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Pato18
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3,5
Veröffentlicht am 2. Mai 2013
"Cold Blood-Kein Ausweg,keine Gnade" ist ein sehr guter spannender und actionreicher film! manchmal sind die dialoge ziemlich schlecht und auch ein paar logikfehler sind dabei... das ende hätte ausführlicher ausfallen können sowie der anfang eigentlich auch... naja gut ist der film mehr auch nicht!
Durchschnittlicher Thriller für zwischendurch. Viel neues gibt es hier leider nicht zu sehen, darum kann der Film auch nicht wirklich gute Spannung aufbauen.
Cold Blood ist ein guter, kleiner Thriller. Drei Handlungsstränge in denen jeweils ein familiärer Konflikt im Vordergrund steht prallen aufeinander. Ein Gauner-Geschwisterpaar, ein Ex-Knacki auf dem Weg nach Hause und ein Vater-Tochter-Gespann bei der Polizei. Dies alles findet in einer eisigen Schneelandschaft an der US-amerikanisch-kanadischen Grenze statt. Die Landschaft macht viel der Atmosphäre aus. Die hat der Film auch anfangs bitter nötig, denn nach einem Autocrash zu Beginn, werden erstmal die Figuren und Konflikte in den Fokus gestellt. Leider sind die Dialoge nicht immer das Gelbe vom Ei. Bessere Texte hätten dem Film hier sichtbar gut getan. Trotzdem fängt man irgendwann an mit den meisten Figuren mitzufiebern. Das grimmige Finale entschädigt dann aber für einiges. Die Schauspieler machen ihre Sache ordentlich, mehr aber auch nicht. Am ehesten stechen schauspielerisch Kris Kristofferson und Sissy Spacek als altes Elternpaar hervor. Ihre Figuren überzeugen gerade durch ihre Bodenständigkeit und Vernunft. Die Geschichte ist gut, hätte aber durch eine etwas bessere Inszenierung durchaus aber noch an Profil gewinnen können. Fazit: Gut ohne echte Highlights setzen zu können.
Ich habe den Film in einer Sneak-Vorstellung gesehen und muss sagen, das wäre fast schief gegangen! Der Anfang war okay. Der mittlere Teil war ziemlich mies und das Ende rettet den Film noch zu einem mittelmäßigen Film! Der Film versucht vieles zu machen (Lovestory, Spannung, ein bisschen Witz mit rein zubringen), aber nichts gelingt wirklich. Aber, wie schon geschrieben, ist das Ende ganz gut gemacht!
genauso wie der überfall daneben ging, ging auch der komplette film daneben... anfängerdialoge.. alles irgendwie vorhersehbar und schon mal dagewesen.. *gähn..
Verdammt guter Film, tolle Besetzung, vorallem Olivia Wilde ist einfach sexy... Lovestory überschattet von einem Psycho-Thriller mit krasse Szenen. Danach allein nach Hause gehen ist nicht zu empfehlen! Definitiv nichts für schwache Nerven!
Die Geschichte zu den Film um 2 Geschwister die versuchen mit einer großen Beute abzuhauen klingt interessant und ist zum Ende auch ok inszeniert aber ansonsten ist er einfach schlecht. Was mitunter darunter lag Eric Hans seine Rolle einfach zu ernst nimmt und die deutsche Synchronisation schlecht ist. Ich war einfach nur enttäuscht von den Film.
Cold Blood habe ich gestern in der Sneak sehen dürfen. Vorher hatte ich nie etwas von diesem Film gehört oder gelesen. Nachdem in den letzten Wochen in der Sneak fast nur noch Komödien dran kamen, kam mir dieser Wort-Wörtlich "Eiskalter Film" gelegen. Wie schon von Filmstarts beschrieben, geht es in Cold Blood um zwei Geschwister und einen Freund die ein Casino ausgeraubt haben. Unterwegs kommt es zu einen Unfall. Der Freund der beiden Geschwistern stirbt dabei. Ein Polizist taucht danach schnell auf- er wird jedoch schnell von Eric Bana exekutiert. Damit sie nicht auffliegen, beschließen die beiden getrennte Wege zu gehen. Wollen sich aber in Kanada wieder treffen. Während desen, kommt Jay aus dem Gefängnis raus. Jay war Boxer. Als Jay von seinen ehemaligen Trainer angegriffen wird, bringt er ihn verähnlich um. Als 3. Person lernen wir dann Hanna kennen. Sie ist mit ihrem Vater alleine aufgewachsen. Ihr Vater ist der Chef der Polizei Station. Er möchte aber nicht dass sie diesen Job macht. So erzählt Regisseur Ruzowitzky drei verschiedene Geschichten parallel und verknüpft dabei mit der Zeit stückchenweise zusammen. Bis es um zum fast genialen Showdown kommt. Anfangs kommt der Film einen sehr merkwürdig vor. Er beginnt im Prinzip mitten drin an. Von dem Casinoraub kriegt man nichts mit. Genauso wird man mit der unglaublichen Brutalität überrascht. Im Film kommen einige sehr Brutale Szenen vor. Dann wird oft zwischen den 4 Darstellern (die 2 Geschwister. Jay und Hanna) gewechselt. Auch wenn der Film sehr geradlinig erzählt ist und sich fast alles binnen eines Tages abspielt, holt der ständige Wechsel einen doch raus. Dies ist jedoch nur in den ersten paar Minuten so (ca. 30 min.) Danach haben sogut wie alle Ihren Platz in der Geschichte gefunden und man weiß wo es lang geht. Was die Darsteller betrifft, haben mir alle sehr gut gefallen. Bis auf Jay! Er hat mich gestört. Seine Figur war nervig und er hat sehr gezwungen gespielt. Dagegen scheint Bana in der Haut eines skrupellosen Menschen, sich sehr wohl zu fühlen. Seine Rolle und sein Schauspiel haben mir hervorragend gut gefallen. Er ist clever, witzig, charmant, sympatisch, ein Arschloch und zudem teuflisch. Seine Rolle ist sicher auch die schwerste im gesamten Film. Sie ist sehr komplex. Er musste früh Erwachsen werden. Für seine Schwester tut er alles auch wenn er dafür Menschen umbringen muss. Man weiß nie ob er das jetzt nur gemacht weil er seine Schwester beschützen will oder ob es ihm einfach gefällt knadenlos zu sein. Musikalisch hat mir der Film auch sehr gut gefallen. Besonders bei der Verfolgungsjagt war sie sehr gut gewählt. Ein großer Störfaktor war eindeutig die Kamera. Das ganze hat amateurhaft ausgesehn. Besonders gut zu sehen während der Verfolgungsjagt. Die Kamera bleibt sogut wie nie stehen. Sie ist immer in Bewegung. Es bleit dem Zuschauer kaum Zeit ein Bild genau zu betrachten. FAZIT: Cold Blood hat mir auf Grund seiner Erzählweiße sehr gut gefallen. Ruzowitzky lässt nicht zu lange auf sich warten. Er platzt gleich mit der Tür in Haus. Nach nur wenigen Minuten sehen wir schon den ersten Toden und man weiß gleich in welche Richtung dieser Film gehen wird. Bis auf wenige Ausnahmen, machen alle einen super Job. Besonders Bana! Er politiert den Film mächtig auf. Die Kameraarbeit hat mich wie gesagt sehr gestört.