Mein Konto
    Der Hobbit: Eine unerwartete Reise
    Durchschnitts-Wertung
    4,2
    2772 Wertungen
    Deine Meinung zu Der Hobbit: Eine unerwartete Reise ?

    188 User-Kritiken

    5
    49 Kritiken
    4
    74 Kritiken
    3
    31 Kritiken
    2
    15 Kritiken
    1
    12 Kritiken
    0
    7 Kritiken
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    vonRobbie
    vonRobbie

    6 Follower 39 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 4. Juli 2014
    Was war das den? Also ich bin ein riesiger Herr der Ringe Fan, doch was P. J. hier abgeliefert hat ist eine frechheit. Wo H.d.R. die Reihe zum besten gehört wss ich je gesehen habe ist Der Hobbit ein Flop. Keine Spannung, schlechte Schauspieler und für dies miese story viel zu lang gezogen. Was mich besonders nervte und enttäuschte ist, das die ganze Magie und Zauber, die Weisen Elfen das harmonische Reden. Die traurigkeit dabei wo man mit den Karakteren mit gelitten hat, das alles was mann vorher kannte in den Film nicht zu sehen war. Dazu nur dumme Orks, wo sicher keiner Angst haben müsste. Die neue Bildtechnik war auch ein Flop, zum Teil sehr unscharf. Selbst Gandalf, den man als Weisen Zauberer sah, wo alle ihn bewundert haben und auf ihn hinauf geschaut hat. Hier war er nur ein Witz, mir kamm es so vor als wäre er von nimanden ernst genommen worden ist, er war nur lächerlich. Auch die unrealistischen Szehen, die total übertrieben warren . Dazu die lang gezogenen langweiligen gespräche, die nur schwachsinn erbrachten. Ich könnte noch 10 Punkte aufsagen die mich nervten. Das war das erste mal, das ich mich bei der Reihe langweilte und fast einschlief. Am Ende warren es Quallen, wo cih hoffte, wann ist er endlich zu Ende. Also P. Jackson, wenn du mal was alleine versuchst, dann mach es ordentlich und nicht wie hier. Del Torro, du fehltes hier. Für mich , eine der grössten Enttäuschen seit es Filme gibt.
    thomas2167
    thomas2167

    658 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 8. Oktober 2013
    Der Film ist vollgepackt mit wunderschönen Bildern , gigantischen Panoramen und tollen Locations. Es ist ein guter , cooler Abenteuer Fantasy Film der alles hat was ein solcher braucht: tapfere Helden , böse Monster , Zwerge , Trolle , Elben , Schlachten , Kämpfe etc etc. Es gibt jede Menge toller Tricks und Specialeffekte die überzeugen und total cool rüber kommen. Dazu gibt es einen wunderschönen , passenden Soundtrack. Der Streifen bietet tolle Familienunterhaltung und Mittelerde wurde wieder zum Leben erweckt , und das mindestens genauso genial und spektakulär wie bei der HdR Trilogie - an die der Hobbit aber leider nicht ganz heranreicht. Eine unerwartete Reise verzaubert mit Humor und tollen Bildern , überwältigt mit gewaltiger Action , fesselt mit sensationeller Technik und begeistert mit brillanten Stars , Tricks und Effekten. Sehenswerter Abenteuer Streifen mit Fantasy Elementen.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 16. März 2013
    Unglaublich schlecht, auf Längen folgen aneinandergereihte Katastrophen. Der Film nervt. Herr der Ringe top, der Hobbit eher mäßig bis flop.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 3. Juni 2013
    Der Film konnte nur gut werden da Peter Jackson bereits, das Meisterwerk Herr der Ringe an die Leinwand produzierte. Die Qualität war bombastisch besonders mit 3d. Meiner Meinung nach übertrifft dieser Film Herr der Ringe 1 und 2, doch den dritten Teil kann es im Leben nicht übertreffen. Zu lange Gespräche sorgen dafür das die zuvor mit viel Mühe aufgebaute Spannung, wieder zerbricht. Thorins dazu erfundene Geschichte hat zweierlei Seiten: die Gute Seite für Fans die dass Buch bereits gelesen haben gibt es eine Nebengeschichte die sie noch nicht kennen. Man fragt sich wird der bleiche Ork bereits im 2 Teil besiegt oder verwickelt Peter Jackson den bleichen Ork in Thorins Tod am ende der Reihe? Die schlechte Seite: Hierbei wird bei Personen die dass Buch nicht gelesen haben auf eine Nebengeschichte abgelengt. Dies lenkt von der Hauptgeschichte ab und trägt zur übermäßigen Länge des Film bei, welch zweideutig ist.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 4. Januar 2014
    Die Herr der Ringe-Trilogie ist einfach nur grandios. Die Erwartungen an die Vorgeschichte dieses Film-Meilensteins könnten größer nicht sein und ich hatte mich schon auf eine kleine Enttäuschung eingestellt.
    Aber Peter Jackson hat es geschafft, mich erneut nach Mittelerde zu entführen und mich knapp drei Stunden lang bestens zu unterhalten. Wie gelang ihm dies?

    Zum einen erneut durch die wunderschönen Landschaften Neuseelands, die sich wieder einmal als der perfekte Schauplatz für Mittelerde eignen. Untermalt mit einem wundervollem Score von Howard Shore wirken die Landschaftsaufnahmen wirklich unheimlich schön und werden durch den 3D-Tiefeneffekt toll untermalt.

    Zum anderen natürlich durch die wieder einmal wundervoll erzähle Geschichte, die durch einige gelungene Brücken schon jetzt sehr mit der HDR-Trilogie verknüpft ist. Aus dem Kinderbuch "Der kleine Hobbit" wurde ein Erwachsenentauglicher Film geschaffen, der durch die Zwerge sehr viel Witz und Humor hinzubekommt. Von denen hätte ich mir etwas mehr Charakterzeichnungen gewünscht, jedoch haben wir ja noch zwei Filme vor uns.

    Die Besetzung des Films ist ein Traum. Neben alt bekannten Gesichtern wie Ian McKellen als Gandalf überzeugt vor allem Martin Freeman als junger Bilbo Beutlin auf ganzer Linie. Zudem bekommen wir mehrere kleinere Auftritte von Personen aus der HDR-Trilogie, möchte da aber jetzt nicht zu viel vorwegnehmen. Lediglich den Auftritt von Gollum muss ich hier doch erwähnen, einfach der Wahnsinn, wie gut Andy Serkins diesen per Motion-Capture-Verfahren in Szene setzt.

    Wie schon angesprochen lohnt sich das 3D in diesem Film sehr. Unterstützung bekommt es durch die "HFR", also die 48 statt 24 Bilder pro Sekunde. Zunächst ungewohnt, lieferten sie nach einigen Minuten Gewöhnungszeit wirklich ein unglaublich scharfes Bild ab. Ich kann jedem nur raten, dass "Wagnis" einzugehen und sich den Film in "3D HFR" anzusehen.

    Bei einer Bewertung des Films sollte man folgendes noch beachten: "Der Hobbit" beruht ja auf einem Buch, welches in drei Teile aufgeteilt wurde. Der erste Film ist sozusagen das Intro (besitzt aber dennoch einen Höhepunkt) und daher kann er als Teil der ganzen Trilogie vielleicht noch einmal ein Stückchen stärker wirken.

    Fazit: "Der Hobbit - Eine unerwartete Reise" ist der gelungene Auftakt der Trilogie rund um Bilbo Beutlin und entführt uns erneut in die Welt von Mittelerde. Ich kann es kaum erwarten, in einem Jahr den zweiten Teil zu sehen.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 9. Februar 2013
    Ein Meisterwerk an Fantasy seit der "Der Herr der Ringe" Trilogie. Es ist natürlich nicht vergleichbar mit dieser, muss es auch nicht. Als Einleitung funktioniert dieser Film super und macht Vorfreude auf die beiden Fortsetzungen! 1A Arbeit von Peter Jackson & Crew.
    Örnywood
    Örnywood

    19 Follower 80 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Juni 2013
    Peter Jackson ist sicher ein Phänomen. Vor rund 12 Jahren noch relativ unbekannt, nur in Splatter Kreisen verehrt, hat er mit der „Herr der Ringe „ Trilogie“ Kinogeschichte geschrieben und sowohl an den Kinokassen als auch bei Kritikern Jubel Arien ausgelöst. Nun, nach so einem Erfolg wird natürlich jeder weitere Film genau unter die Lupe genommen, und nach so einer Geschichte kann man eigentlich nur noch alles falsch machen. So kam es dann auch, das seine nachfolgenden Filme „King Kong“ und „In meinem Himmel“ nicht an das großartige „Tolkien“ Epos anschließen konnten. Nach jahrelangen hin und her, ( Jackson sollte ja zunächst nur als Produzent tätig sein) viel dann doch die Entscheidung das der Neuseeländer selbst das Zepter übernehmen werde. In den letzten 2 Jahren wurden dann auch alle Aktivitäten rund um den Film mit Argus Augen verfolgt. Die meisten Schlagzeilen macht sicher die Tatsache, den relativ kleinen Roman auf drei Abend füllende Spielfilme auszubauen und die neue 48/bs Technik, die bei vielen Fans bereits die Sorgenfalten auf die Stirn trieb. Nun habe ich den meist erwartete Film des Jahres nun gesehen, und mit meiner Kritik bewusst ein wenig gewartet, um diese Bilderflut erst einmal sacken zu lassen und so eine objektivere Meinung abgeben zu können.

    Erst mal eines vorweg. Der Film ist sicher nicht so schlecht, wie er zum Teil gemacht wurde. Jedoch merkt man den ganzen 170 Minuten förmlich die Last der alten Trilogie an. „Die Gefährten“ war eine grandiose Einführung in eine traumhafte Welt, „ Die zwei Türme“ eine Action geladenes Fantasy Epos wie es die Welt noch nicht gesehen hat, und „Die Rückkehr des Königs“ ein emotionales Meisterwerk das zurecht mit 11 Oscars ausgezeichnet wurde. Und wie ist nun der erste Hobbit Film „Eine unerwartete Reise“?

    Die Positiven Dinge vorweg. Es dauert nur wenige Sekunden, und ich war wieder voll im Mittelerde Feeling. Hobbingen war wieder grandios gefilmt. Doch dann kommt auch schon der erste Kritikpunkt. Dauert es im Buch keine 20 Seiten bis die Ankunft der Zwerge erzählt ist, bläht der Film das auf stolze 45 Minuten aus. Hier merkt man ganz eindeutig die Ausweitung auf 3 Filme. Es ist zwar durchaus unterhaltsam dem ganzen Treiben zuzuschauen, doch baut sich bei mir keine Emotionale Geschichte auf wie es bei „Herr der Ringe“ der Fall war. Nachdem sich Bilbo dazu entschlossen hat mitzugehen, saugt einen der Film förmlich in einen Sog. Riesentrolle, Orks, opulente Bilder....die kommenden 2 Stunden sind mal wieder Kinomagie vom feinsten. Peter Jackson versteht es wie kein zweiter tolle Landschaftsaufnahmen und Kulissen mit den aller neusten technischen Möglichkeiten zu einem spektakulärem ganzen zu vereinen. So weit ist das alles gut, und es reicht auch für eine gute Popcorn Unterhaltung, aber die emotionale Spannung wie bei HDR fehlt einfach aufgrund der Buchvorlage. So gern ich in Mittelerde bin, aber wo es wirklich drei Filme bei einem 400 Seiten Roman sein mussten, ist mehr als fraglich.. Ein Wort zu den 48/BS. Hier war der Wirbel im Vorfeld groß, nur aufgefallen ist mir das ganze eigentlich so gut wie gar nicht. Da habe ich schon deutlich mehr am 3D zu meckern,keine Frage, es ist sicher technisch sehr gut gemacht, wirkt jedoch irgendwie fehl am Platz. Das passt einfach nicht zu Tolkien und seinem Universum.

    Inszeniert ist der Hobbit natürlich wieder vom feinsten. Die Landschaftsaufnahmen sind mal wieder Top, Bruchtal ist schöner wie nie zu vor und das Treffen rund um Galadriel, Saruman und Elrond ist eines der Highlights des Films. Auch die Szene zwischen Gollum und Bilbo fand ich überaus gelungen und war zugleich witzig und fesselnd. Nun, Peter Jackson ist zweifelsfrei einer der derzeit besten Regisseure Hollywoods, und ein Großteil der 170 Minuten sind bombastisches, lustiges und spannendes Fantasy Kino, das jedoch an der Länge und dem hinauszögern der Geschichte etwas krankt. Denn „Der Hobbit“ ist nun mal kein Abenteuer Epos wie „Herr der Ringe“, sondern eine nette kleine Geschichte ,die rund 60 Jahre vor den dramatischen und zahlreichen Ereignissen von Aragorn und Frodo spielt.

    Wie ist der erste Teil nun abschließend zu bewerten? Der Film hat sicher einige große Momente, die Bilder sind opulent, und die Kulissen, das Make up und die Schauwerte mal wieder erste Sahne. Doch zum ganz großen Meisterwerk reicht es diesmal leider nicht. Dafür brauch der Film zu lange um in die Gänge zu kommen.

    „Eine unerwartete Reise“ ist ein sehenswerter Fantasy Film mit tollen Schauwerten, jedoch einer zu langatmigen Geschichte, die zu spät anfängt einen richtig zu fesseln. Ab dem 2. Drittel des Film zieht Jackson dann jedoch an der Spektakel Schraube an und bringt uns wieder ein Feuerwerk an Action, Schauwerten und Emotionen. So zeigt der Daumen in Richtung 2. Teil deutlich nach oben!!!!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 30. Januar 2013
    spoiler: Ich dachte mir an einer bestimmten Stelle des Films, wenn jetzt noch diese dämlichen Adler kommen, dann verdrehe ich ganz kafkaesk die Augen...na ja, ich glaub ich habe mir meinen Sehnerv gezerrt
    . Meinem Sohn zumindest hat der Film gefallen, meiner war es definitiv nicht, spoiler: hätte nicht zumindest mal ein Zwerg sterben können, nein, sie metzeln hunderte Orks nieder, fallen, kämpfen, überstehen andere Gefahren, die komischen Steinriesen sollten doch auch nur Zeit schinden, aber am Ende hat der Cheffe nur n bissel Kratzer im Gesicht, warum lassen die sich nicht gleich von den Adlern zum Berg fliegen, dann hätte man sich 2 Teile schon gespart
    . Also ich will ja nicht nur schimpfen, der Anfang war ok, irgendwoher muss ich den einen Stern ja herkriegen, das Lied "Far over the Misty Mountains cold" find ich im originalen auch ziemlich gelungen mit schöner Melodie, das war es leider aber auch schon. Story und Dialoge sind ziemlich platt, die schauspielerischen Leistungen haben mich auch nicht überzeugt. Die Details und Effekte sind auch Standard, für das Budget frage ich mich, was läuft da schief. Stephen King ist doch so ein großer Tolkien Fan, meine Meinung nach sollte man ihn mal ein Drehbuch schreiben lassen, zur not unter Zwang, dann wäre die Wahrscheinlichkeit hoch das ich mehr Sterne geben würde, ich befürchte aber, in so einem Fall würden "die Leute" nicht drauf klar kommen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 27. Januar 2013
    Ich rechnete mit einer "aufgekochten, nur noch lauwarmen HdR Version" oder einem "genialen Prequel zu HdR".
    Auch wenn ich jetzt von dem ein oder anderem geköpft werde: Letzteres trifft für mich nicht zu. Zu viele Szenen wurden aus HdR abgewandelt übernommen. Was beim ersten mal noch für ein "Wow" gesorgt hat, reichte jetzt allenfalls für das ein oder andere "Oho".
    Nur um Beispiele zu nennen: Die Überquerung eines gefährlichen Passes, der Kampf mit den "fetten Hunden", die Rettungsaktion der "Riesenadler", der Kampf im Untergrund usw.. Selbst die Filmmusik in Verbindung mit den Szenen, in denen sich die Hauptcharaktere in Notsituationen befanden, wiederholten sich nach einem altbekannten Schema, so dass es für mich nicht mehr wirklich spannend war: "Wir sind umzingelt, kein Ausweg >>> Blasorchester setzt in Dur ein und es war klar: Hilfe trifft ein und alles ist nach einem Kampf wieder Friede, Freude, Eierkuchen".
    Die Kampfszenen sind zugegebenermaßen immer noch schön anzusehen aber es wirkt alles so "bekannt", wenn nicht sogar zu "bekannt". Wer auf die Art der Dialoge steht wird diese mögen, mir war es zuviel "Blabla". Die Dialoge der Bergtrolle und Gollum waren aber durchaus amüsant. Aber selbst ein vollgeschissener Zauberer brachte mir nicht genügend Abwechslung in die Film um zu sagen "Wow".

    Für hartgesottene Fans der Reihe oder Leute, die HdR nicht gesehen habe mag es ein sehenswerter Streifen sein. Ich an meiner Stelle hätte mir für die 11€ lieber was beim Chinesen bestellt und 2 DVDs ausgeliehen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 23. Januar 2013
    Aller erst mal: Die Leute die diesen Film mit "Herr der Ringe" vergleichen sind fehl am Platz. Dieser Film hat im Endeffekt sehr wenig mit der Trilogie von HdR zu tun(mal abgesehen von Gollum), es ist eine seperate Geschichte.

    Nun zur Kritik:
    Der Film überzeugt mich auf aller Linie. Er ist sehr nahe am Buch(ich habe es gelesen) angelehnt, obwohl viele Szenen im Buch nicht vorkommen, denoch finde ich genau dieses toll.
    Ich fand keine Stelle im Film an der mir langweilig wurde. Die Geschichte ist, wie man es gewohnt ist, sehr genau und detailreich erklärt, sodass man sehr schnell in den Film findet und man sich in die Rolle versetzen kann(vorallem in die von Bilbo).
    Die Effekte sind, wie man auf vielen Portalen lesen kann super, tolle Landschaften etc., jedoch fand ich keinen Unterschied zu anderen 3D Filmen, was ja versprochen wurde durch diese neue Technik.

    Im Endeffekt kann man sagen, jeder der Fantasy liebt MUSS diesen Film sehen, selten so einen guten Film gesehen.

    Grüße
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top