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    Der Hobbit: Eine unerwartete Reise
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    188 User-Kritiken

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    Jan J.
    Jan J.

    7 Follower 23 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. September 2017
    Einfach klasse die Reihe, super Effekte, super Kameraaufnahmen und epische Musik. Die Story müsste jedem HDR Fan bekannt sein. Einfach ein Meisterwerk.
    Michel M.
    Michel M.

    11 Follower 85 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 22. Januar 2018
    Der Film hat natürlich den Nachteil sich mit den großen Vorgänger bzw. Nachfolger "Der Herr der Ringe" zu vergleichen", womit diesen Unterfangen schon zu scheitern verurteilt ist. Der Herr der Ringe Filme sind Meisterwerke für die Ewigkeit. Der Hobbit bietet im Vergleich dazu aber sehr gute Unterhaltung, eine sehr gutes Abenteuerfeeling und spektakuläre Sets und Effekte. Als Kinoerlebnis fand ich den Hobbit hervorragend. Das super 3 D (erst recht in hoher Auflösung) stellte einen Mehrwert dar. Die Darsteller sind überzeugend, insbesondere Freeman und McKellan.Ganz wichtig: Das Mittelerde Feeling kam für mich von Anfang auf. Gerade zum Ende hin, wird der Film ein richtiger Augenöffner.

    Punktabzug gibt es für den übertriebenen CGI Einsatz und für die fehlende Einführung und Charaktertiefe der Großteil der Zwerge. Hier fehlt der emotionale Bezug zur Gruppe.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.987 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. August 2017
    Seit etlichen Jahren warten die Fans der „Herr der Ringe“ Trilogie auf diesen Film – und die Entstehungsgeschichte im Hintergrund war schon mal ein spannendes Tauziehen mit Happy End: wieder ist es der Ur-Ringemacher Peter Jackson der den Zuschauer nach Mittelerde führt. Darin liegt wohl die größte Stärke: es ist eine Rückkehr in die vertraute und vermisste Fantasywelt, mittels Kulissen und Musik fühlt sich der geneigte Fantasyfan wieder optimal zurückversetzt. Die Story die dann erzählt wird ist fast schon Nebensache, aber ebenso geglückt. Allerdings ist das Leitmotiv im ersten Teil der neuen Trilogie noch relativ nebensächlich: der junge Bilbo bricht mit ein paar Zwergen zu einer großen Reise auf – dieser Film ist dann aber eben eine Sammlung der Ereignisse die auf dem Hinweg passieren, eine Art „Episoden“ abseits der Straße. Man merkt dass man sich vorgenommen hat das Material auf drei Filme zu dehnen: einige „einzelne Szenen“ hätten sicherlich um einiges gestaucht werden können, so nimmt man sich aber die Zeit und dehnt sie auf ausgedehnte Länge. Langeweile kommt dabei aber nicht auf, da der Film einen sehr wohltuenden und doch überraschenden humorigen Grundton hat. Insbesondere verdankt er das Martin Freeman der die Idealbesetzung schlechthin für seine Hobbitfigur ist und Bilbo als gutherzigen, naiven Helden präsentiert der zu seiner eigenen Überraschung oftmals im entscheidenden Moment über sich hinauswächst. Die Zwergentruppe bleibt dabei etwas unübersichtlich weils einfach mit 13 Mann ein paar Figuren zuviel sind – aber trotzdem haben sie alle ihre Momente und mit Thorin einen Anführer der in seinen besten Momenten an Aragon erinnert. Am Ende also bleibt ein würdiger weiterer Film der Serie auf bekannt hohem Niveau, voller Spaß, Spannung und bemerkenswerten Schauwerten. Und wenn man dann in der Schlußszene auf den zweiten Teil hingewiesen wird ärgert man sich sogleich dass es noch so lange dauert bis es weitergeht.

    Fazit: Die Rückkehr in Tolkiens Fantasyreich mag an manchen Stellen etwas lang sein, ist aber am Ende so wunderbar wie man sie sich gewünscht hat!
    Johannes G.
    Johannes G.

    173 Follower 311 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 23. Juli 2017
    Von Fans (wie mir) lang erseht folgte rund 10 Jahre später endlich die Vorgeschichte des „Herrn der Ringe“!
    Optisch und technisch ist der Film konkurrenzlos; Technikfortschritt-bedingt sind die Effekte (noch) besser und die Detailverliebtheit noch größer. Auch 3D ist natürlich nun obligatorisch, zumal sie die meiste Zeit angenehm unaufdringlich verwendet wird: Die wenigen Aufnahmen, in den viel Tiefe benutzt wird, etwa von Bruchtal oder den Ork-Höhlen unter den Nebelgebirge, erscheinen damit umso eindrucksvoller. Hinzu kommt eine gefühlte Überbelichtung vieler Abschnitte sowie die “High Frame Rate” (HFR), welche mit 48 Bildern pro Sekunde für flüssigere Bewegungsabläufe und schärfere Kontraste sorgt. Insofern gibt es einen deutlichen visuellen Kontrast zum Herrn der Ringe, den ich aber positiv bewerte: Allein das Betrachten der Bilder macht Spaß, man kann sich kaum „satt sehen“. Auch von der schauspielerischen Leistung bin ich begeistert, wenngleich es schwer fällt, jemanden hevorzuheben: Martin Freeman als junger Bilbo Beutlin – mit wunderbarer Darstellung der Wandlung vom widerstrebenden zum zunehmend mutigeren Abenteurer – fügt sich perfekt ins Ensemble ein, von Gandalf (Ian McKellen) und Gollum (Andy Serkis) kennt man sowieso nichts anders als brillantes Spiel.

    Wie aber sieht es inhaltlich aus? Das Konzept, den “Hobbit” auf drei Filme zu verteilen (genau wie mit der deutlich längeren Vorlage des “Herrn der Ringe” geschehen), wurde insbesondere mit der Möglichkeit gerechtfertigt, auch Geschehnisse zu erzählen, die in der Vorlage nicht direkt beschrieben wurden. Dies geschah tatsächlich, aber bei Weitem nicht im erhofften Ausmaß: spoiler: So sehen wir beispielsweise in einer knappen Zusammenfassung die Vertreibung der Zwerge aus dem einsamen Berg und wir werden Zeuge, wie der weiße Rat aus Gandalf, Saruman, Galadriel und Elrond über die von Radagast entdeckten Geschehnisse in Dol Guldur berät.
    Dies aber bleiben leider kurze Episoden; hauptsächlich wurde die Laufzeit von fast 3 Stunden verwendet, um den Plot zugunsten von ausführlichen oder zusätzlichen Action-Szenen zu verlangsamen – auch ein neuer Bösewicht (“der weiße Ork”) darf natürlich nicht fehlen. Dabei bleibt leider manche Länge nicht aus; man möchte, dass sich die eigentliche Handlung endlich weiterentwickelt. Momente, in denen man den Film wunderbar findet, einschließlich augenzwinkernder Anspielungen und Vorgriffe auf den “Herrn der Ringe”, wechseln sich mit fragwürdigen Szenen ab: spoiler: Schade vor allem, dass völlig unnötigerweise aus Radagast eine unglaubwürdige Witzfigur gemacht wurde.

    So entsteht ein Film, der sehenswert ist, aber nicht ganz die Augenhöhe des “Herrn der Ringe” erreicht.
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    111 Follower 501 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. Juni 2017
    Gelungener Einstieg in die Hobbit-Trilogie. Bei Erstsichtung wirkt der Anfang im Auenland etwas zäh, was auch der Vielzahl der "Zwergen"-Charaktere geschuldet ist. Mittelerde-Feeling stellt sich aber bereits auf dem Weg nach Bruchtal ein und steigert sich bis zum grandiosen Finale, wo die Gemeinschaft endlich zu einer Einheit zusammengewachsen ist. Peter Jackson lässt sich Zeit und das ist als Vorbereitung für die nachfolgenden Teile auch gut so. Sicher waren viele enttäuscht von der "Unerwarteten Reise", sieht man es aber rückblickend im Gesamtkontext, so hat Jackson konzeptionell sehr viel richtig gemacht.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 20. April 2016
    Der Hobbit die unerwartete Reise ist der beste Teil der Hobbit Trilogie. Es ist eine langsame und schöne Einführung in das Land der Hobbits.
    Remstal Filmkritiker
    Remstal Filmkritiker

    6 Follower 24 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 7. Januar 2016
    Dieses Mittelerde erschaffene Universum von Tolkien ist mit Dem Star Wars Universum das beste Fiktive Universum. Die neue Vorgeschichte, vom Onkel Bilbo, ist sagenhaft, ein mitreisender Film.
    ,,Alles beginnt in einem blühenden, grünen Dorf, dem Auenland.........."
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 28. August 2015
    Ein erneutes Mal werden wir in das von Tolkien geschaffene Universum eingeführt und das meines Erachtens mit bravour. Nicht nur die Landschaften beeindrucken in allen Faktoren, sondern auch die Masken sind mit Mühe angefertigt worden und mit viel Liebe zum Detail, wie man sieht. Außerdem freut man sich auf ein Wiedersehen mit bereits vertrauten Orten (The Shire), aber auch mit vertrauten Schauspielern, wie zum Beispiel Elijah Wood (Frodo), Sir Ian McKellen (der, wie auch in Herr der Ringe, einen fantastischen Gandalf spielt), Sir Christopher Lee (Saruman) und Ian Holm (Bilbo alt). Peter Jackson beweist mit diesem genialen Fantasy - Abenteurer einmal mehr, dass er sich in Mittelerde wohlfühlt und das zeigt er auch den Zuschauern. Ich muss zudem noch anmerken, dass ich durch Herr der Ringe einen sehr hohe Erwartung an den Film hatte, da es ja der gleiche Regisseur ist, doch auch dieser Mittelerde Film überzeugt mich sehr und ich bin froh, dass Peter Jackson uns die Hobbit Trilogie näher bringt. Dementsprechend ist die Freude auf die Extended Editions hoch, mit mehr Filmmaterial. Zum Schluss bleibt noch zu sagen, dass der gute Peter Jackson das Niveau von HdR in meinen Augen sehr wohl gehalten hat.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 21. März 2015
    Wow, im Gegensatz zu den meisten Kritikern bin ich nicht wütend auf "Der Hobbit Eine unerwartete Reise", sondern, nun ja auf die Kritiker selber. Was wurde der erste Teil der Hobbit-Trilogie zerrissen! Zu wenig Action bemängelten einige und leisteten damit den überflüssigen Actionstunts von "Smaugs Einöde" Geburtshilfe, wie ich finde. Der erste Hobbit glänzt neben Action aber auch noch mit Humor, Epik und eben diesem Mittelerde-Feeling. Wie im ersten "Herr der Ringe"-Film wird der Handlung ein Prolog vorangestellt, der erzählt wie der Drache Smaug sich im Erebor niederließ. Danach werden erst einmal die Figuren um den Hobbit Bilbo vorgestellt. Von wegen Langatmigkeit: Die Szene, in der die Zwerge um Anführer Thorin Eichenschild (Richard Armitage) die Höhle des Hobbits verwüsten, ist witzig, vor allem weil Martin Freeman die Hauptfigur so sympathisch spielt, das man sich fragt warum es dafür keinen Oscar gab. Danach eröffnen sich gleich 2 weitere Handlungsstränge mit dem Zauberer Radagast, der die Existenz eines dunklen Magiers in seinem geliebten Wald bemerkt und dem Orkkönig Azog, der im Buch bereits tot ist, man hätte ihn durch seinen Sohn Bolg ersetzen können, aber das nur am Rande. Nach einem Treffen mit Trollen stellt Meisterregisseur Peter Jackson den Humor zunächst zurück, es gibt eine kurze Kampfszene und Gandalf erklärt Bilbo, was wahrer Mut bedeutet, eine Randnotiz die später aber dennoch wichtig wird. Es folgen Szenen aus dem schönsten Set der Welt: Bruchtal. Hier tagt auch der weiße Rat mitsamt Zauberer Gandalf (Ian McKellen). Und hier sieht man am besten den Reiz dieses Films. Im "Herrn der Ringe" kämpfen die freien Völker gegen das eine Böse, im Hobbit gibt es gleich 3 Antagonisten, die noch nicht zueinander gefunden haben: Azog, der Nekromant und Smaug. Zudem kommen in der 2. Hälfte des Streifens, als der Trupp sich von Bruchtal aus einen Weg über das Nebelgebirge sucht auch alle "Herr der Ringe"-Elemente voll zum Tragen: tolle Landschaften und Sets (weite Berge voller Schnee, das durch Feuer erhellte Goblinreich, das im Gegenzug zu Gollums finsterer Höhle steht, ...), tolle Special Effects, interessante Figuren (Gollum!, Thorin, der an Bilbo, aber noch viel mehr versteckt an sich selbst zweifelt, ohne dabei wie eine Aragorn-Kopie zu wirken, Bifur, der wohl am ehesten ein Freund Bilbos ist, ...) und ein Soundtrack, bei dem HdR-Elemente, durch abgewandelte Variationen des "Song of the lonely mountain" von Neil Finn ergänzt werden. Etwas langatmig wäre wohl das Rätselduell zwischen Gollum und Bilbo, wenn beide Figuren nicht derartig durch Mimik fasziniert hätten, noch einmal ein Sonderlob an Freeman. Am Ende findet Bilbo einen Ring, mit dem er sich unsichtbar machen kann und spoiler: steht am Ende mit einem Schwert dem Schurken Gollum gegenüber und überlegt ob er ihn töten soll. Und gerade als Bilbo sein Schwert hebt und dann doch wieder senkt, ertönt dieselbe Musik, die auch Gandalfs Worte "Wahrer Mut besteht nicht darin ein Leben zu nehmen, sondern es zu bewahren" unterlegte, meisterhaft! Magisch fühlt sich auch das Ende an, als die Zwerge auf den Adlern durch ein Wolkenmeer fliegen und dann auch der letzte Dialog, als Thorin sich bei Bilbo, der soviel sei verraten, plötzlich doch noch auch für den Zwergenkönig zum Held wird, entschuldigt.
    Das Logikloch, dass eine Drossel scheinbar in einer Minute vom Nebelgebirge zum Einsamen Berg fliegt, stört nicht wirklich. 2 Worte seien noch verloren: Die Technik wirkt nur am Anfang übertrieben, als noch nicht viel passiert, danach hat sie mich im Kino vor 2 Jahren "geflasht"! Zum anderen hat der Hobbit endlich die Zeit, die der "Der Herr der Ringe" nicht hatte und gibt hintergründige Anspielungen auf das Gesamtwerk von Buchautor Tolkien (Gondolin, 5 Zauberer). Und Geschichten aus dessen Bibel "Das Silmarillion" könnten auch so ausgedehnt und um Details erweitert im epischen Stile verfilmt werden, aber hiernatürlich mit etwas weniger Humor ;-

    Fazit: Wieder eine tolle Tolkienadaption, schade, dass Jackson mit den Nachfolgerfilmen nicht so weitermachte! Es lebe "Der Hobbit Eine unerwartete Reise" und es lebe die "Der Herr der Ringe"-Trilogie.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2015
    8 Jahre ist es her dass Peter Jackson uns in Mittelerde verzaubert hat. 8 Jahre ist es her das wir denn legänderen Soundtrack von Howard Shore hören konnten. Der Herr der Ringe. Was war dass für eine Trilogie, Episch, Dramatisch oder kurzgesagt ATEMBERAUBEND. Nun soll J. R. R. Tolkiens Hobbit verfilmt werden, in drei Filmen? Ich hab keine Sekunde gedacht:" WAS, DASS BUCH IST DOCH SO KLEIN!!!" Als der erste Trailer rauskamm, hab ich mich noch mehr auf denn Film gefräut. Dezember 2012 betratt ich also das Kino. Die Werbung verging schnell, und dann fing es an, dass Logo von der Hobbit, die schöne Musik und los ging es. Die Schauspieler: Martin Freeman war als Bilbo die perfekte besetzung für denn Hobbit. Richard Armitage fand ich anfangs etwas unsympathisch, aber nach der zeit fing ich an diesen charakter sehr zu mögen. Auch der rest der Zwergen Gruppe wurde super besetzt. Aber am schönsten ist es wiedermal Sir Ian McKellan mit spitzen Hut und Stock zu sehen, oder Christopher Lee als unsympathischen Saruman oder auch Hugo Weaving und Cate Blanchet haben super in denn Film gepasst find ich. Sehr gefallen hat mir der Ork anführer Azog, denn ich irgendwie cool fand. Der Herr der Ringe hatte Atemberaubende Effekte für seine Zeit, auch heute sieht alles noch wirklich episch aus. Der Hobbit hat genause wie Herr der Ringe mega geile Effekte. Obwohl ich finde dass Peter Jackson hier etwas zu viel CGI benutzt, aber immerhin sieht es gut aus. Der Soundtrack von der Hobbit ist auch sehr schön, aber kommt meiner meinung nach einfach nicht an denn Lägenderen Herr der Ringe Soundtrack ran. Die beste szene im Film war aber aufjedenfall die szene mit Bilbo und Gollum. Martin Freeman und Andy Serkis agieren hier perfekt. Und Gollum sieht mit seinen großen blauen Augen einfach mega animiert aus. Das Ende von der Hobbit eine unerwartete Reise, ist zwar sehr gut gemacht, aber da hätte ich mir schon mehr gewünscht (damit meine ich die szene im Wald ande Klippe). Für jeden Herr der Ringe Fand könnte ich diesen Film absolut empfehlen. Und auch für nicht fans könnte es ein schöner Familienabend Film sein. Ich danke vielmals fürs lesen. Tschau. ; )
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