Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Dan Jolin
„Der Hobbit" ist jünger und leichter als „Die Gefährten" und die gesamte „Ring"-Trilogie. Die Stärken liegenbei Martin Freemans Bilbo.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Die Magie ist verschwunden (oder zumindest gedämpft). „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise" unterhält auf kompetente Art und Weise, aber fesselt nicht so stark wir seine Mittelerde-Vorgänger.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Slant Magazine
Von Ed Gonzalez
Dadurch dass Tolkiens „Der Hobbit" ein weniger prophetisches Buch als seine „Herr der Ringe"-Trilogie ist, kommt der unbeschwerte Tenor und die hüpfende Schnelligkeit nicht unerwartet und ist auch nicht bedauerlich.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
Eingefleischte Fans von Jacksons "Herr der Ringe"-Trilogie werden "Der Hobbit" verzückt verschlingen. Aber rein erzählerisch betrachtet ist dieser Film mit seiner übermäßig ausführlichen Exposition und dem fehlendem Vorwärtsdrang etwas anstrengend. Viele Elemente sind spektakulär, doch es gibt hier auch eine ganze Menge langweilige und ermüdende Szenen, vor allem am Anfang.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
Peter Jacksons Prequel zu "Herr der Ringe" bringt mehr von dem, was die vorige Trilogie so einnehmend machte - lebendige Figuren auf einer epischen Suche in atemberaubenden neuseeländischen Landschaften. Aber der Stoff bietet nicht genug Neues für drei weitere Filme, jedenfalls wenn man nach diesem überlangen ersten Teil geht. Die technische Innovation (48 fps in 3D) sorgt für eine Verbesserung der Bewegungsdarstellung, allerdings auf Kosten der visuellen Eleganz.
Empire UK
„Der Hobbit" ist jünger und leichter als „Die Gefährten" und die gesamte „Ring"-Trilogie. Die Stärken liegenbei Martin Freemans Bilbo.
Reelviews.net
Die Magie ist verschwunden (oder zumindest gedämpft). „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise" unterhält auf kompetente Art und Weise, aber fesselt nicht so stark wir seine Mittelerde-Vorgänger.
Slant Magazine
Dadurch dass Tolkiens „Der Hobbit" ein weniger prophetisches Buch als seine „Herr der Ringe"-Trilogie ist, kommt der unbeschwerte Tenor und die hüpfende Schnelligkeit nicht unerwartet und ist auch nicht bedauerlich.
The Hollywood Reporter
Eingefleischte Fans von Jacksons "Herr der Ringe"-Trilogie werden "Der Hobbit" verzückt verschlingen. Aber rein erzählerisch betrachtet ist dieser Film mit seiner übermäßig ausführlichen Exposition und dem fehlendem Vorwärtsdrang etwas anstrengend. Viele Elemente sind spektakulär, doch es gibt hier auch eine ganze Menge langweilige und ermüdende Szenen, vor allem am Anfang.
Variety
Peter Jacksons Prequel zu "Herr der Ringe" bringt mehr von dem, was die vorige Trilogie so einnehmend machte - lebendige Figuren auf einer epischen Suche in atemberaubenden neuseeländischen Landschaften. Aber der Stoff bietet nicht genug Neues für drei weitere Filme, jedenfalls wenn man nach diesem überlangen ersten Teil geht. Die technische Innovation (48 fps in 3D) sorgt für eine Verbesserung der Bewegungsdarstellung, allerdings auf Kosten der visuellen Eleganz.