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    Der Hobbit: Eine unerwartete Reise
    Durchschnitts-Wertung
    3,6
    Presse-Titel
    • Empire UK
    • Reelviews.net
    • Slant Magazine
    • The Hollywood Reporter
    • Variety

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Empire UK

    Von Dan Jolin

    „Der Hobbit" ist jünger und leichter als „Die Gefährten" und die gesamte „Ring"-Trilogie. Die Stärken liegenbei Martin Freemans Bilbo.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    Reelviews.net

    Von James Berardinelli

    Die Magie ist verschwunden (oder zumindest gedämpft). „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise" unterhält auf kompetente Art und Weise, aber fesselt nicht so stark wir seine Mittelerde-Vorgänger.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net

    Slant Magazine

    Von Ed Gonzalez

    Dadurch dass Tolkiens „Der Hobbit" ein weniger prophetisches Buch als seine „Herr der Ringe"-Trilogie ist, kommt der unbeschwerte Tenor und die hüpfende Schnelligkeit nicht unerwartet und ist auch nicht bedauerlich.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine

    The Hollywood Reporter

    Von Todd McCarthy

    Eingefleischte Fans von Jacksons "Herr der Ringe"-Trilogie werden "Der Hobbit" verzückt verschlingen. Aber rein erzählerisch betrachtet ist dieser Film mit seiner übermäßig ausführlichen Exposition und dem fehlendem Vorwärtsdrang etwas anstrengend. Viele Elemente sind spektakulär, doch es gibt hier auch eine ganze Menge langweilige und ermüdende Szenen, vor allem am Anfang.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Variety

    Von Peter Debruge

    Peter Jacksons Prequel zu "Herr der Ringe" bringt mehr von dem, was die vorige Trilogie so einnehmend machte - lebendige Figuren auf einer epischen Suche in atemberaubenden neuseeländischen Landschaften. Aber der Stoff bietet nicht genug Neues für drei weitere Filme, jedenfalls wenn man nach diesem überlangen ersten Teil geht. Die technische Innovation (48 fps in 3D) sorgt für eine Verbesserung der Bewegungsdarstellung, allerdings auf Kosten der visuellen Eleganz.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
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