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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 2. Dezember 2020
"Die Verurteilten" ist meiner Meinung nach einer der besten Stephen King Verfilmungen überhaupt. Trotz einer Länge von über 2 Stunden fesselt der Film die ganze Zeit. Die Story ist sehr gut durchdacht und, was ungewöhnlich für Stephen King Geschichten ist, realistisch (also ohne irgendwelche mystischen Einlagen). Die Regie ist spitze, die Schauspieler spielen einfach nur grandios und die Musik passt immer gut zum Geschehen. Mehr kann man dazu nicht schreiben, diesen Film muss man einfach gesehen haben.
...vor einiger Zeit wieder gesehen und das bestimmt zum fünften Mal...für mich ist dieser Film, der beste, den ich je gesehen habe...das Drehbuch, die Zusammenstellung aller Darsteller, die Musik...überhaupt alles ist mehr als brillant...besonders aber durch die beiden Hauptakteure, die ich immer wieder bewundere...es stimmt einfach alles und es hat einen Wert...auch wenn die Umgebung nicht gerade die besondere ist, aber es regt zum Nachdenken an, über Freundschaft, Mut und die Position zur eigenen Person...gerade in der heutigen Zeit, wo vieles oberflächlich und verlogen ist...
Was soll ich groß schreiben? Ich habe 'Die Verurteilten' mindestens zwanzigmal gesehen und bekomme immer noch nicht genug von der Gefängnis-Story um Freundschaft, Willenskraft und Gerechtigkeit. Zwar hat die Geschichte einige wenige Denkfehler, die aber auch nur wenigen Nörglern wie mir auffallen dürften.
Einer meiner Lieblingsfilme aus Hollywood, als die Kino-Traumfabrik noch wusste, wie man Geschichten erzählt.
Selten das ein Film einen über 2,5h so sehr mitreißt. Es wird nicht einmal langweilig und finde das dieser Film die Top 1 beim IMDB durchaus verdient hat!
Manchmal bedarf es einfach nicht vieler Worte: dies ist mit absoluter Sicherheit einer der besten Filme aller Zeiten, ein genial gespieltes und Inszeniertes Drama voller Anspruch, Emotionen – und seltsamerweise hohem Unterhaltungswert. Der auf einer Stephen King basierenden Kurzgeschichte läuft zu einem dramatischen Epos auf daß von den zwei Schauspieltitanen Tim Robbins und Morgan Freeman alleine getragen werden könnte – aber mit all den seltsamen und interessanten Nebenfiguren, schonungsloser Ehrlichkeit und Trauer (ein Mithäftling begeht nach seiner Entlassung Selbstmord weil er das normale Leben nicht mehr ertragen kann) hat er auch neben den genialen Hauptdarstellern eine Menge zu bieten. Selten waren zwei einhalb Stunden derart kurzweilig! Und in kaum einen Film kann man sie besser „investieren“.Fazit: Mitreißendes Gefängnisdrama voller Härte, Emotionen und Menschlichkeit sowie einem tollen und gewitzten Ende!
Eine der sehenswertesten Stephen-King-Verfilmungen. Tim Robbins und Morgan Freeman sind ein Glücksfall für das Knastdrama, transportieren beide mit spielerischer Leichtigkeit emotionale Ausnahmesituationen zum Zuschauer und verleihen dem Opus um eine tiefe Freundschaft die notwendige Authenzität. Das große Geheimnis von "Die Verurteilten" bleibt wohl, die unaufgeregte Herangehensweise 142 Minuten mit langsamem Erzähltempo zu füllen, ohne dabei zu irgendeinem Zeitpunkt beliebig oder gar langatmig zu wirken. Großartige Unterhaltung, die ungeachtet der verschiedensten Vorlieben, eine Vielzahl von Zuschauern erreichen dürfte.
Hier wird die Geschichte zweier Männer, Andy Dufresne (Tim Robbins) & Red (Morgan Freeman) im Knast erzählt, knapp 20 Jahre lang. Es entsteht eine Freundschaft, die seinesgleichen sucht! Aber bevor es soweit ist, muss Andy anfangs viel überstehen... Als er aber dem Gefägnisdirektor bei der Buchführung und anderen Dingen helfen kann, kriegt er Privilegen, z.b den Bau einer Gefängnisbibliothek. Am Ende überschlagen sich die Ereignisse, aber der Schluß ist einfach nur der Hammer !
"The Shawshank Redemption" ist ein Film über Freundschaft, das Leben, das Leben von Gefängnisinsassen. Der Film hat sehr gute Dialoge und ein brillantes Script voller Menschlichkeit. Die Relationen zwischen den Personen werden zudem noch durch das grandiose Schauspiel der Darsteller verstärkt. Der Score ist ebenfalls sehr passend, nicht zu dominant, doch eine perfekte Untermalung. Der Film guckt sich relativ kurzweilig an (dafür, dass er 142 Minuten geht) zieht sich aber im Mittelteil etwas.