In der Nähe eines Dorfes in Mecklenburg erhebt sich ein kleiner Hügel, der im Volksmund als Rosinenberg bekannt ist. Seit den 1930er Jahren stehen dort drei Bauernhöfe, deren Bauersfrauen und Töchter einst als die schönsten in der ganzen Gegend galten und als "Rosinen" bezeichnet wurden. Sechzig Jahre später sind auf den Höfen nur noch drei Männer - ein Fotograf, ein Maler und ein Kunsttischler - zurückgeblieben, und die Dorfbewohner bedauern den Mangel an weiblicher Gesellschaft.