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freestyler95
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2,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Der Film ist meiner Meinung total überbewertet, da die Story überhaupt nichts neues ist. Zwar stimmt die Optik und die Action, doch ist der 2 (Craig)-Bond eher nicht gelungen.
Schaut euch lieber die Bourne Trilogy an. Die ist viel besser.
Für mich war "Ein Quantrum Trost" bis auf die erstklassige Action nur ein mittelmäßiger
Als ich die Kritik von Filmstarts.de gelesen habe, wollte ich unbedingt den Film sehen. "Ein Quantum Trost" sollte mein erster Bond... und auch mein letzter.
Der Film hat schlecht angefangen, die Story war so eintönig, dass ich es nicht mehr ertragen habe und die Actionsszenen waren ziemlich verwackelt.
In der Mitte begann der Film langsam Sympathie zu entwickeln, doch in der finalen Szene, wo es anfing gut zu werden, hörte es schon auf.
Ich habe mich noch nie so sehr im Kino gelangweilt....
Der neue Bond ist moderner geworden. Empfindet jetzt sogar Gefühle wie Liebe und Wut und kommst so dem Publikum näher. So weit so gut. Aber was bietet der Film inhaltlich? Action, Action, Action, von der ersten Minute an. Die Story kommt leider noch kürzer daher als bei "the Dark Knight". Im großen und ganzen ein insgesammt guter Film dessen mangelnde Story "Größeres" verhindert.
Wenn man die lange Kette zurückliegender Bond-Filme betrachtet, wird eines sofort klar: Story und technische Ausstattung haben sich immer wieder dem aktuellen Zeitgeist angepasst, das Strickmuster bleibt aber immer das Gleiche: Bond ist das Enfant terrible des britischen Geheimdienstes, ein draufgängerischer Lebemann mit luxuriösem Lebensstil, der alle Frauen ins Bett kriegt, schnelle Autos bevorzugt, säuft und nebenbei die härtesten Ganoven der Welt besiegt. Meist geht es um größenwahnsinnige Spinner, die mit viel Geld ausgestattet technische Großprojekte stemmen um sich die Menschheit Untertan zu machen. Bond jagt seine Rivalen stets auf bekannten Schauplätzen der ganzen Welt, fährt in rasanten Verfolgungsjagden die teuersten Sportwagen fast immer zu Schrott, und verfügt waffentechnisch über die neuesten Raffinessen. Die eigentliche Handlung ist Nebensache. Auch Ein Quantum Trost fügt sich in dieses Strickmuster. Der teilweise atemberaubende Schnitt und die hypermoderne Optik tuen dem Konzept außerordentlich gut. Weiter so!
Im neusten "Bond-Film" geht es um die Geheimorganisation "Quantum" und deren Machenschaften.
Dabei werden nebenbei Konflikte zwischen CIA und MI6 dargestellt (vielleicht auch angesichts des Irak-Krieges etc.).
Leider werden diese nur sehr oberflächlich behandelt unter Umständen auch, weil dies sich nicht wirklich in einem "Bond"-Film passt.
Vom eigentlichen Plot erfährt man fast gar nichts, nämlich nicht vielm mehr als den Namen der Geheimorganisation "Quantum".
Nun zu den Darstellern; aber natürlich werde ich nachfolgend immer wieder auch auf die Handlung verweisen:
Daniel Craig:
Daniel Craig kann auch diesmal wieder nicht überzeugen.
Seine schauspielerischen Leistungen gehen wirklich fast gegen null.
Er mag geiignet sein einen gefühlslosen Agenten darzustellen, aber nicht weil er Gefühle verstecken kann oder sich in die Rolle hineinversetzen kann; sondern schlicht und einfach aus dem Grund, dass Daniel Craig keine Gefühle darstellen kann.
Als Nebendarsteller in Actionfilmen konnte er ja schon nicht überzeugen (Tomb Raider).
Auch sein Aussehen und sein Stil sind einfach schrecklich und dann auch noch als Bond-Darsteller.
Ein wenig Charisma sollte doch schon sein.
Ebenso kan Olga ...? nicht überzeugenn, genauso wenig wie zuvor Eva Green.
Der Bösewicht Mathieu Amalric macht seine Sache gut, wobei der Showdown ein Witz ist.
Ein komisches voller Brennstoffzellen?? gefüllter wohnbarer Damm mitten in der Wüste.
Natürlich fliegt alles in die Luft, aber selbst für Bond-verhältnisse dermaßen übertrieben, dabei übt Olga K. Selbstjustiz um mit der Familientragödie abzuschließen, diesen Plot hätte man übrigens auch nicht gebraucht.
Danach lässt Bond seinen Gegner allein in der Wüste zurück.
Danach eine der schlechtesten Szenen des Films; Olga K. beginnt mit unerträglicher und absolut widersprüchlicher Emotionaliät und Gefühlsgedusel, woibei es darum geht, dass Bond in sich selbst gefangen sei.
Wenn sich die Autoren für einen harten Wechsel entscheiden, dann bitte auch richtig und nicht eine solche Widersprüchlichkeit der eiskalte Bond, welcher seinen Freund, ersteinmal benutzt um die Kugeln abzufangen und ihn später tot in einem Müllkanister wirft ohne Probleme alle seinen Zielobjekte tötet und gleichzeitig aber total zerrissen und emotional irreal in sich gefangen ist.
Also bei aller Liebe, aber wem will man so etwas ezählen?
Zumal sich diese Story plus dem "Talent" Daniel Craigs Talent Emotionen darzustellen noch weit unter dem Niveau von "Rosamunde Pilcher" liegt.
Ein weiterer Kritikpunkt; die übermäßigen Actionszenen und die Wankel-kamera (vermutlich aus Bourne abgeguckt), man hat große Mühe dem Geschehen zu folgen, bzw. muss aufgeben es zu veruschen.
Desweiteren besteht mehr als die Hälfte des Filmes aus sinnlosen Actionszenen die oft zu lang, zu brutal und zu hektisch sind.
Erst eine Autojagd die durchaus gelungen ist, danach Kämpfe auf einem Kran, in Zimemrn, dann auf einem Boot, mit einem Flugzeug (hat mich ein wenig ans ans A-Tean erinnert).
Dieses ganze sinlose Rumgekloppe und Gemorde, ohne dass man wirklich weiß wieso; fängt nach 20 Minuten an richtig zu stören.
Die Figur von M bleibt auch im Dunkeln und kommt nirgendswo zum Tragen. Bond kann machen was er will und für Folter ist auch M immer zu haben.
Auch der Sinn von Quantums Bestreben Bolivien zu kontrollieren um die Herrschaft über die Wasserreserven nutzen zu können ist sehr fraglich.
Bolivien würde kaum das Geld haben um horrende Summen für Wasser überhaupt bezahlen zu können.
Desweiteren stört die komische Verwandlung von Felix nun ascheinend teilweise auf der anderen Seite und die Entwickliungsmehtoden des MI6 ausschließlich über eine Art Videowall.
Und die Dauerwerbung von Ford ist nur noch als lächerlich zu bezeichnen.
Die Titelmusik ist die schlechteste aller Bondfilme, was da Jack White und Alicia Keys abliefern ist wirklich eine Katastrophe, so etwas kann man nicht in einem Bond bringen.
Fazit:
Ich gebe dem Film 3 von 10 Punkten, einem mehr als ich Casion Royale geben würde.
Dies liegt in der Story um die CIA hat gute Ansätze, weobei der Hauptplot Casino Royale noch einmal unterbietet, jedoch vor allem wegen der fehlenden "Liebessatire" zwischen Craig und Eva Green.
Ich bin Bond-Fan, bin aber für Veränderungen zu haben, nicht aber für einen reboot error.
Hätten die ersten Bondfilme so begonnen, brutal eiskalt, stillos, gefülsslos und ohne Humor gäbe es nicht so viele Fortsetzungen.
Auch, dass der Mainstream diesen vielleicht auch amerikanisierten Bond (wobei man noch nicht einmal richtig kopieren kann) und auch den letzten so hochjubelt, ist wirklich nicht in Ordnung, aber wo's um viel Geld und Prestige geht...
Hoffe, dass ich kritischen Menschen aus der Seele gesprochen habe.
Der Film "Quantum Trost" ist einer der besten James Bond filmen Es gab vorher zwar noch nie einen Bond mit fortsetzung was aber besser ist denn daher hat er wenigsten Handlung. Wenn man bedenkt das die ganzen Filme zB mit Piece Brosnam 0 Handlung hatten denn in diesen ging es jediglich um ein paar typen die die Welt zerstören wollen, was in den neuen Bond filmen nich der Fall ist. Ich finde es ebenfalls nicht schlimm das bond ein komplett neues Muster hat ( Da gibt es wenigstens mal abwechslung) zudem "ist es nicht eigentlich sch**ß egal das er seine Standartsprüche nicht sag wie zB Bond , James Bond das ist doch vollkommen nebensächlich? Bei den früheren bonds waren die Schauspieler sehr weich sie hatten vielleich charme aber Daniel Craig kommt zum Glück nicht so rüber er ist mal etwas härter und man kann in seinem Gesicht die Wut (die gespielt ist)gut erkennen daher 9/10
hab den film gestern gesehn und war am anfang ein bisschen verwirrt. die verfolgungsjagd war zwar super gefilmt und umgesetzt, allerdings haben mich die schnellen schnitte echt ein bisschen verwirrt.
nachdem ich mich an alles gewöhnt hatte, fand ich den film nur noch super.
klar, die technischen spielereien haben gefehlt, das wurde aber mit (echter) action wettgemacht.
die schauspieler fand ich alle ziemlich gut, an daniel craig hatte ich mich dank casino royale schon gewöhnt und auch olga kurylenko (erstaunlich (positiv) züchtig gekleidet) gefiel mir sehr gut. auch wenn sie nicht gerade eine hervoragende leistung erbrachte (dazu ist sie ja auch nicht wirklich gekommen) hat sie doch überzeugt. auch die anderen nebendarsteller fand ich alle super besetzt. und was mich ganz besonders gefreut hat: schweizerdeutsch in einem bond- film...:P
alles in allem sollte man casino royale zuerst gesehen haben (nicht wegen der story, die ist ja nicht gerade verzwickt) sondern einfach um sich an den *neuen* bond- style zu gewöhnen. danach kann man ein quantum trost richtig geniessen.
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, den neuen Bond-Fim nicht zu gucken. Vielleicht aus Desinteresse, vielleicht aus Protest dem Bond-Hype gegenüber, ich weiß es nicht. Doch dank zweier Kollegen habe ich ihn mir (sogar) in Vorpremiere angeschaut. Und nun frage ich mich: Soll ich es bereuen, ihn gesehen zu haben oder hat es sich gelohnt? Diese Frage zu beantworten fällt mir schwer. Ich bin gewissermaßen ein großer Bond-Fan, mag die alten Filme und auch neuen Filme mit Brosnan. Doch bei Craig vermisse ich etwas. Vielleicht das Flair, die Atmosphäre, die nur ein richtiger Bondfilm hat?
Ein Quantum Trost bewegt sich für mich nicht mehr im Bonduniversum. Ich vermisse schmerzlichst die coolen Agenten-Gatges, die Liebesszenen, "die coolen" Bösewichte und den Martini. Und was sehe ich heute? Bier. Fiat in Massen. Bonds Wut und sein Rachedurst.
Für mich hat sich Bond zu einem normalen Actionfilm gemausert. Gut, mit Bond als Helden. Mit vielen Schießereien, tollen Locations und dem tollen Aston Martin. Jedoch versprüht Ein Quantum Trost nicht den Flair, den ein "echter" Bondfilm hat. Er hat nicht mehr das Packende, das Wunderbare, das einen Bondfilm ausmacht. Er ist ein nur ein über dem Durchschnitt liegender Actionfilm, aber Bonds Seele hat er verloren.
Ok, Bond ist verletzt, Bond ist auf einem Rachefeldzug nachdem er Vesper verloren hat. Wenig würde es jetzt zur Neuerfindung der Filmreihe passen, ging Bond unmittelbar zur althergebrachten, gewohnten und erwarteten Coolness gehen. Insofern ist die Erscheinung eines Protagonisten, der zeitweise nicht mehr zwischen Gut und Böse unterscheiden kann, plausibel. Diesbezüglich bleibt nur zu hoffen, dass der dritte Teil der Trilogie es schafft, die Wandlung zum Abschluss zu bringen, die mit 'Casino Royale' begann und sich in der rasanten Action von 'Ein Quantum Trost' fortgesetzt hat. Zumindest deutet das Ende des neuesten Bond-Films darauf hin, dass die charakterliche Wandlung von 007 zum Abschluss gekommen ist, als er die Wüstenrose in den Schnee fallen lässt. Dennoch kann dies nicht die miserable Schnitttechnik rechtfertigen, die den Film auszeichnet. Mitunter ist nicht nachvollziehbar, wie genau die Handlungsabfolgen sind, weil der Schnitt derart hektisch und hakelig ist. Dies kann man etwa von der Verfolgungsjagd im Flugzeug und dem anfänglichen Kampf gegen den intriganten MI6-Agenten in Siena sagen. Das ist einfach ein Ärgernis und wurde bereits in unzähligen Filmen besser gemacht. Wenn man nicht mehr zwischen schlechter Technik und avantgarde-Schnittkunst unterscheiden kann, ist es Zeit, einen Gang runterzuschalten.
sorry leute, ihr müsst euch wohl von dem "ach so tollen" alten bond verabschieden.
Dinge verändern bzw. entwickeln sich nunmal.
Wer Bond gern anders in Erinnerung behalten will, sollte die neuen Filme dann wohl ignorieren.
Ich für meinen Teil finde die Filmemacher haben großartiges geleistet. Super Story d.h. gutes drehbuch, geniale Action. Sehr schöner vorspann auch wieder, alles in allem toller Look, geiler film.
& filmstarts hat nicht ohne grund mit 9 von 10 bewertet.