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Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Nachdem mich in Casino Royal Daniel Craig total überrascht hatte, hatte ich mich jetzt sehr auf den nächsten Teil gefreut.
Und kam leider nach der Vortsellung mit der Frage "was war nochmal in den letzten 2 Std. passiert?!" aus dem Kinosaal.
Dafür gibt es viele Gründe, in Casino hatte Craig schon gezeigt das er mal ein Bond ist der auf die Kagge haut, was ich sehr befürwortet habe oder zB die Folterszene im Schiff. Dabei verlor er aber auch nicht seinen Charme und die Nebendarsteller wie Eva Green haben auch einen super Job gemacht. Einfach pure amüsante Unterhaltung wie in jedem James Bond zuvor.
Wo Craig es also in Casino geschaft hat "harter Kerl" mit "charmanter Bond" zu kombinieren fehlt das in diesem Bond vollkommen.
Ich kann mich auch nicht mehr daran errinnern das ein Satz von ihm mal mehr als 15 Wörter hatte.
Somit bekam man die ganze Zeit nur einen in sich gekärten "kaltblütigen Killer" zu sehen, wie es sie auch in zich anderen Filmen auf gleichem Niveau gibt.
Dann kam noch dazu das die Nebendarsteller vollkommen deplaziert waren, ein "Feind" wie sie ihn nennen "Dominique"*lach* der keineswegs wie ein harter Gesetzloser rüberkam sondern wie der "nette Junge" von nebenan...
Und eine Olga Kurylenko die umbedingt jemanden umbringen will (wenn interessierts?!).
Der einzige Schauspieler den ich in mein herz schließen konnte war unser alter Freund Methis (wie auch immer er geschrieben wird^^) und der wird natürlich abgeknallt und gefühlslos bis zum geht nicht mehr in einen Müllkontäner geworfen wird. Mag ja sein das Daniel jetzt ein ganz harter ist, aber manche Dinge müssen nicht sein.
Dann zum Hauptthema des Films den Actionszenen. Es kam wie schon manchen erwähnt öfters die Handkamera zum einsetzt...was soweit noch ok ist, außer man wählt eine Schnittfolge die so schnell ist das man nachher nicht mehr erkennt wer jetzt wen verfolgt.
Abgesehen davon war keine der Actionszenen etwas "Neues" Explosionen in Slowmotion bekommt man in einem Matrix Teil x-mal mehr und besser serviert.
Ich versteh also auch nciht warum dieser der teuerste Bond sein soll, "Die another Day" hat mich zB deutlich mehr beeindruckt.
Generell war die Story auch ziemlich belanglos, am Ende verräckt der Böse was er auch zuvor hätte 10x mal tun können.
Ich weine nicht dem Charme eines Pearce Brosnan nach Casino Royal war für mich einer der besten Bond Filme überhaupt, genauso wie Daniel auch dort einer der besten 007 ist, aber bei diesem Filmen meinten sie jetzt eine noch drastischere Richtung vonwegen "Killer Bond" einlencken zu müssen und das ging meiner Meinung nach total nach Hinten los.
Sehr schade jetzt dauerts erstemal wieder bis ein neuer Bondfilm kommt und ich hoffe nicht das sie die gleichen Fehler wie in diesem machen.
Hab schwierigkeiten diesen Film einzuordnen.Doch eins ist ganz sicher mehr Bourne Identität als Bond.Obwohl alle skeptisch waren und auch Daniel craig als Fehlbesetzung sahen, hat er sich bei Casino Royal bewiesen und etabliert,wie Christian bale bei Batman begins.Quantum Trost ist nicht die Fortsetzung die man sich gewünscht hat und das ist wirklich schade.Für Bond-Fans eine riesen Enttäuschung.
Der Film ist wie ich erwartet habe. Er war Gut, mehr nicht. Teilweise auch etwas langweilig. Für einen Bond Film ganz okay. Bin leider nicht so ein großer Bond-Fan. Daniel Craig spielt wie immer super. Also Geschmackssache..
Mit dieser Freude bin ich ins Kino gegangen. Wenn ich bei "Casino Royale" noch dachte (und insgeheim auch hoffte), dass der "neue Bond" nur in seinem "ersten Abenteuer" als kalter Schläger daherkommt, hatte ich auch in "Ein Quantum Trost" irgendwie nicht das Gefühl, da James Bond auf der Leinwand zu sehen. Was ist nur aus dem Gentlemen im Dienste seiner Majestät geworden? Ich finde es schade, dass in den heutigen Zeiten immer mehr Kinohelden nach dem Muster von Jack Bauer und Jason Bourne gestaltet werden. Naja.
Abgesehen davon ist aber "Ein Quantum Trost" ein absolut hervorragender Action-Film. Selten ist eine Eröffnungssequenz rasanter ausgefallen wie hier. Sämtliche Action-Szenen sind gut gelungen, auch weil (vermutlich) auf allzu viele Computereffekte verzichtet wurde.
Einziges Manko: Für mich war die Besetzung des Bösewichts etwas unglücklich. Als so richtig böse ist dieser nicht durchgegangen.
Insgesamt ist "Ein Quantum Trost" ein Action-Film der besseren Sorte, der etwas mehr Bond-Flair vertragen hätte können.
die meisten von euch die den film eine 6-1 geben sind A dumm oder B dumm (schenkelklopfer)
wie mein freund schon unter mir die worte aus den mund nehmt diesyer film hat sehr gute action sehr gute schauspieler qualitäten und sehr gute story...und bietet sehr gute unterhalötung abeer manche hängen halt noch an den alten bond der mit seinen astian martin und raketen dadran hat und ein irrer mit glitzer zähnen einen schneidenen hud eine goldene pistole oder sonst was haben sind vorbei uns wird ein neuer bond mit dem mann sich vergleichen kann wo mann sagen kann ja dass würd ich auch machen nciht wie pirs brossmanmister perfect der auch seine mankos und kanten hat und in der realität lebt und nicht ein durch nehmt nach der andereemn...und ein irrer will mit einen laser strahl die welt zerstören...
der neue revolution ist da der neue bond und wenn ihr auf den zug nicht aufspringen wollt kuckt euch die retro filme an die meisten sind sowie so sehr schlecht ...und lasst eine neue ehrer freien lauf...
Ich war gestern im neuen Bond, da ich Casino Royale sehr gut fand. Den Film hatte ich mindestens 3 mal gesehen und er wurde nie langweilig.
Aber der neue Bond war sehr enttäuschend! Das fing schon beim unglücklichen Titel, den Bond-Song und das animierte Intro an...
Von den Action-Szenen bekommt man nichts mit, da Sie viel zu schnell geschnitten und verwackelt sind. Die 08/15-Handlung reißt einen einfach nicht mit und die Schauspieler können auch nicht überzeugen...
Ich war nie ein sonderlich überzeugter Fan der James Bond Filme. Casino Royale jedoch hat mich so begeistert, dass ich ihn mir inzwischen drei Mal angeschaut habe.
"Ein Quantum Trost" hingegen war für mich eine echte Enttäuschung. Es fing schon mit dem lahmen Intro an und endete mit einer viel zu dick aufgetragenen Schlusssequenz, bei der ein Hotel in Brand gerät. Dazwischen gibt es eine recht spannungsarme, verworrene Story. Die Actionszenen können auch nicht wirklich überzeugen, da die Wackeloptik keine Übersicht ermöglicht.
Alles in Allem ist "Ein Quantum Trost" lediglich ein gewöhnlicher Action-Thriller, der die hohen Erwartungen leider nicht erfüllen konnte. Schade.
Viel Action, aber leider wenig und dazu relativ undurchsichtige Handlung. Solides Auftreten von Craig und hübsche Bond-Girls lassen den Film nicht noch weiter abstürzen.
Also ich verstehe euch schon die alten Bond tugenden waren nicht dabei.Aber der neue Stil von Bond gefällt mir auch,mit viel Action. Ich finde es auch gut das er nach der Zeit von Casino Royale handelt.Also ins Kino zugehn würde ich jedem raten,man wird gut unterhalten und der film ist sein Geld wert.Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
Leider wieder nichts. Casino Royale war leider nur in dem Punkt interessant, dass versucht wurde einen neuen Bond für das neue Jahrtausend zu kreieren. In Quantum Trost wird die Oberflächlichkeit und das Übermaß an Action nun konsequent fortgeführt. Story 5%, Dialoge 5%, Action 90%. Ein fieser(!) Bösewicht als Gegenspieler fehlt völlig!
Extrem schnelle Schnitte und Action in Nahaufnahme, sorgen beim Zuschauer schon nach 15 min. für Kopfschmerzen. Manchmal hat man den Eindruck, dass aus lauter Verzweiflung teilweise völlig überflüssige Actionszenen eingebaut wurden, die es schwer machen der Story überhaupt zu folgen.
Ich war jedenfalls froh als es vorbei war. James Bond hat sich damit für mich komplett erledigt. Lieber mal wieder Connery/Moore im Free-TV angucken, da hat man wesentlich mehr von. Denn dort wird eine Story erzählt und nicht eine dämliche Actionszene an die Nächste gehängt.