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    Halloween
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    3,2
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    29 User-Kritiken

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    Reeth
    Reeth

    5 Follower 29 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Das soll John Carpenters Halloween sein? Wohl kaum.

    Unnötige Fäkalsprache, überzogene Brutalität zuviel nackte Haut.



    Die neue Laurie Strode ist allenfalls blaß zu nennen, die Stoty lieblos inzeniert und mit Eimern voll Kunstblut fortgeschwemmt. Einziger Lichtblick: Die interessant beschriebene Vergangenheit Meyers, die alleine 4 Punkte verdient. Der Rest ist eine unnötig brutale lieblose Neuauflage.



    Fazit: Carpenters Halloween war Top. Zombies neue Fassung eher ein Flop. Das Orginal ist diesem Slasher Filmchen eindeutig vorzuziehen.
    rock_soul
    rock_soul

    18 Follower 125 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    überraschend gut. die idee sich mehr mit der kindheit und der psyche von jason zu befassen gefällt. war überrascht
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Hier nun meine Kritik zum Halloween Remake



    Komme gerade frisch aus dem Kino und wie versprochen folgt nun meine Kritik zu dem Film,dem ich schon solange entgegen gefiebert habe,eins muss man Zombie lassen,sein neuer Halloween Streifen spaltet in der Tat viele Gemüter,die einen finden ihn äußerst gelungen,die anderen wirklich schlecht,ich fande Rob Zombies Halloween sehr gut,aber es gibt leider auch vieles was mir nicht so gefallen hat,es fängt damit an,als die gesamte Myers Familie vorgestellt wird,an sich hat da Rob alles richtig gemacht,Michaels Vorgeschichte hätte besser nicht sein können,aber was mich total gestört hat war die ordinäre Sprache im ganzen Film über,da war ich doch schon leicht genervt.Es gibt eine menge unsympatische Characktere. Daeg Faerch hat mir in der Rolle des kleinen,verletzlichen aber auch sehr erbarmungslosen Michael sehr gut gefallen.Die perfekte Besetzung.Da hat Rob eine sehr gute Wahl getroffen Sheri Moon Zombie konnte mich als Michaels Mutter auch sehr überzeugen und man hatte besonders am Ende etwas Mitleid mit ihr. Malcolm Mc Dowell fand ich ebenfalls klasse,von allen Darstellern hat er mir wohl am besten gefallen,besonders die enge Bildung zu ihm und Michael hat mir sehr gut gefallen,da hätte man ruhig noch etwas mehr drauf eingehen können.Der neue Dr.Loomis hat mir sogar noch besser gefallen als der alte Loomis.Tyler Mane als erwachsener Michael ist echt ein Gigant aber wirklich der beste Michael Myers den man je gesehen hat.Nun zu Scout Taylor Compton als Laurie.OK sie war zum Glück doch nicht so schlimm wie ich erst angenommen hatte aber trotzdem war sie mir wirklich unsympatisch.Kein Vergleich zu der wunderbaren Jamie Lee Curtis an die sie kein Stück rankommt. Was richtig unerträglich war ihr ständiges hysterisches Rumgekreische War schon sehr nervig aber naja...

    Und sorry an alle Danielle Harris Fans aber ihre Rolle in dem Film war wirklich überflüssig,da hat sie mir ja noch als Kind in Halloween 4+5 besser gefallen,aber hier konnte sie mich schauspielerisch echt nicht überzeugen.

    Annie und Lynda waren noch schlimmer als Laurie,ich hätte mir so sehr gewünscht,das Annie,Lynda stirbt ja gott sei dank,den Tod findet,aber das ist ja leider nicht der Fall. Es ist schon schwer mit den Personen mitzufiebern wenn sie einem total am A** vorbeigehen. Der kleine Tommy Doyle gefiel mir sehr gut,fand ihn irgendwie ganz witzig und hier ist er nicht ganz so eine Nervensäge wie im Original.

    Die Szene als Laurie und Michael das erste Mal aufeinandertreffen haben mir auch sehr gut gefallen,wirklich sehr spannend inszeniert.Und auch das Finale war absolut großartig.Meiner Meinung nach ist es aber kein endgültiges Ende man sieht es nicht genau wie Michael und Loomis sterben. So gesehen hat Zombie da ein sehr gutes und würdiges Halloween Remake geschaffen,und ich würde mir sogar auch ein Sequel dazu wünschen,aber wie gesagt gibt es auch vieles was mich nicht so angesprochen hat,wie die vulgäre Wortwahl,und jede menge unsympatische Characktere und die zu übertriebene Brutalität aber als riesen großer Halloween Fan kann man darüber hinweg sehen.

    Muss dazu noch sagen das Beste Horror-Remake ist Halloween nicht geworden.An Alexandre Ajas THHE kommt er nicht ran aber für mich war es ein sehr einmaliges und tolles Erlebnis Halloween auf der Leinwand zu sehen.

    Ich kann nur jedem raten sich den Film selbst anzuschauen denn bei Rob Zombies Halloween werden die Meinungen wohl sehr auseinander gehen.



    Halloween - Original

    10/10



    Halloween - Remake

    8/10





    Gatman94
    Gatman94

    7 Follower 39 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Halloween ist sehr inovativ besonders der tief gründige vergangen heit zu michel gefällt mir doch später entwickelt er sich zu einen durchscnitts slasher für den slasher 5 aber dank der inovativen vergangen heit sieben punkte der film macht spaß es war aber auch nicht ganz sooo Gruslig also nicht zu viel erwarten
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mit "Halloween" hat Rob Zombie einen wirklich guten Horrorfilm geschaffen, der die Anfänge von Michael Meyers recht ordentlich auf die Leinwand bringt. Die Geschichte ist besonders in der ersten Hälfte des Films, in der die Kindheit Michaels geschildert wird, gut erzählt und ist von Zombie sehr gut inszeniert worden. Dadurch lässt sich erstmals einigermaßen nachvollziehen, wie Myers zu einem Serienkiller geworden ist und zeigt endlich auch mal die Hintergründe dieser Bestie. Verkörpert wird der junge Myers von Daeg Faerch, der eine sehr gute Leistung abliefert und seine Rolle wirklich glaubhaft darstellen kann. Gut getroffen ist vor allem die innere Zerrissenheit und Apartheid, die ihn letztendlich zu dem werden lassen, was aus ihm geworden ist. Die zweite Hälfte des Films verliert leider etwas an Originalität und schweift mehr in das genretypische Handeln ab (so wird z.B des öfteren auf Myers geschossen oder eingestochen und er steht immer wieder auf und verfolgt sein Opfer weiter…) Dennoch ist sie bei weitem nicht so stupide und einfallslos, wie die meisten anderen seiner Klasse, er kann sich immer noch durch die gute Inszenierung Zombies von den anderen abheben. Die schauspielerische Darstellung des erwachsenen Myers wird von Tyler Mane übernommen, der vor allem durch seine körperliche Präsenz überzeugen kann. Ansonsten wird von ihm nichts weiter verlangt. Alle anderen Darsteller liefern eine solide Leistung ab, wobei keiner negativ aus der Reihe fällt, sich aber auch keiner besonders hervorspielen kann. Die Atmosphäre wurde von Zombie gut eingefangen und auch der Soundtrack ist recht gut gewählt und tragen so ihren Teil zur doch recht guten Stimmung des Films bei. Auch kann Zombie mit einigen guten Schockelementen immer wieder für Überraschungen sorgen. Zu erwähnen sein noch, dass der Film nichts für zart gesottene ist, die Gewaltszenen sind teilweise sehr extrem und ausufernd.

    Alles in allem ist "Halloween" ein gelungenes Prequel zu allen anderen Filmen der Reihe und die eigene Herangehensweise von Regisseur Zombie heben den Film positiv von den meisten anderen, recht banalen Halloween-Verfilmungen ab. Eine gute Hintergrundgeschichte, eine tolle Atmosphäre und viel Gewalt lassen den Film für unterhaltsame 100 Minuten sorgen. Auch wenn sich am Ende viel genretypisches Verhalten ableiten lässt, kann der Film jedoch durchs Zombies eigene Art punkten und ist somit für einen spannenden und gruseligen Filmabend ohne weiteres zu empfehlen!!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Rob Zombies Interpretation des bekannten Stoffes ist Remake und Prequel in einem. Beginnt Carpenters Original unmittelbar mit dem Mord des jungen Michael an seiner Schwester, startet Zombie mit der Familie Myers. Dem pöbelnden Alkoholiker-Stiefvater, der tussihaften Schwester, der besorgt/fürsorglichen Strippermutter. Und dem Kleintier tötenden Michael. Den im Original motivlosen Ausbruch des Bösen in dem Jungen erklärt Zombie mit dessen soziologischen Umständen. Recht plakativ, aber dennoch wirkungsvoll, psychologisiert er die Taten Michaels, liefert ihm Motive und versieht sogar seinen Maskenzwang mit einer plausiblen Erklärung. Mit dieser Umdeutung der Ursprünge verschafft sich Zombie gleich zu Beginn sehr geschickt eine Rechtfertigung für die bloße Existenz des Films, da er wirklich mit etwas Neuem und gleichwohl schockierenden auffährt, was der Serie nach den vielen gegen die Wand gefahrenen Einfällen nicht schlecht zu Gesicht steht. Mit Michaels erstem Mord eines Menschen führt der Film eine gnadenlose Härte ein und diese Gangart wird beibehalten. Wo Carpenter auf Suspense, das unterschwellig Bedrohende setzte, legt Zombie weniger Wert auf subtilen Spannungsaufbau. Hier finden Michaels Taten voll und ganz visuell statt, nicht im imaginativen und/oder suggerierten. Die erste Hälfte des Films unterscheidet sich somit komplett vom Original, abgesehen vom Namen des Charakters, des Schwesternmordes an Halloween und einigen wenigen Tribut zollenden Feinheiten in der Kameraarbeit (Wechsel zwischen Täter und Opfer Perspektive) gibt es keinerlei Gemeinsamkeiten. Auch in den Teil, der Michael in der Psychiatrie und während der therapeutischen Maßnahmen von Dr. Loomis zeigt, investiert Zombie viel Mühe, um die Bösartigkeit des Jungen auf eine psychologische Ebene runterzurechnen. Diese ersten rund 50 Minuten funktionieren als die Analyse einer gestörten Seele tatsächlich sehr gut und sind auch einfach eine nette Abwechslung zu sonst üblichen Schemata des Slasher-Genres, in dem ja üblicherweise kilometerweit an den Haaren herbeigezogene Exposition stattfindet. Dennoch wird der Auftakt in der Folge zum Problem des Films.

    Soviel Aufwand Zombie auch betreibt, das Psychogramm des Michael Myers in die Wahrnehmung dieses Charakters durch den Zuschauer zu verwurzeln, so sehr stört dabei seine Inszenierung der zweiten Filmhälfte. Ab Michaels Ausbruch aus der Psychiatrie bietet der Film nichts überraschendes mehr. Und baut weiterhin in keiner Sekunde wirklich Spannung auf. Sämtliche Morde sind vorhersehbar und der gesamte Aufbau läuft so stereotyp ab, dass alles vorangegangene plötzlich wie ein Fremdkörper wirkt, als hätte mitten im Film jemand auf einen anderen Kanal umgeschaltet. Die nun von Zombie eingestreuten Referenzen ans Original (Michael, der einfach nur dasteht und beim nächsten Hinsehen verschwunden ist) wirken im Gesamtton des Films leicht deplatziert. Das Morden findet weiterhin abseits jeden inszenatorischen Kniffes zur Anregung der Zuschauerphantasie statt, sondern erbarmungslos öffentlich (ohne dass der Gewaltgrad dabei in Regionen von etwa ‚Hostel’ oder der ‚Saw’-Reihe vordringt), was auf seine Art zwar zumindest technisch zu überzeugen weiß, von Zombie allerdings teils überstrapaziert wird. Ein paar Mal zu oft lässt er blutende, nackte Teenager nach vorigem Liebesakt vor Michael davonkriechen, bis dieser zum Todesstoß ansetzt. Das Element des Sadistischen ist in der Reihe kein unbedingt neues. Besonders im hierzulande beschlagnahmten Sequel von 1981, welches nahtlos an den Schluss seines Vorgängers anknüpft, findet es sich wieder, bei Zombie jedoch wiederholt es sich szenisch zu oft. Bis auf eine sehr kurze Sequenz, aus der der Regisseur aber leider nichts macht, weicht der Film völlig von der eingeschlagenen Route ab und wird ein bestenfalls überdurchschnittlicher, schlimmstenfalls belangloser Slasher, der sich den Genrekonventionen unterordnet.

    Schauspielerisch gibt es keine besonderen Ausfälle und keine absoluten Highlights. Daeg Faerch überzeugt als junger Michael ebenso wie Malcolm McDowell als Dr. Loomis und Zombie-Gattin Sheri Moon als Mutter Myers. Ex-Wrestler Tyler Mane als erwachsener Michael Myers hat zwar nichts zu schauspielern, macht aber durch seine gewaltige Statur einiges her. Alle anderen spielen beinahe schmerzlich offensichtliche Opferrollen, wobei jede einem gewissen Status entspricht, in dem sich Michael Myers befindet. Über die gezielten Morde des Mitschülers, der Schwester und des Stiefvaters, über den Gnadenlosen seines mitfühlenden Wärters (Danny Trejo), bis hin zu den völlig wahllosen.

    http://blogs.myspace.com/index.cfm?fuseaction=blog.view&friendID=418824324&blogID=462558096
    AmabaX
    AmabaX

    192 Follower 328 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mit abstand der beste von allen Halloween teilen. Vor allem die erste hälfte wo man die Kindheit von Myers sehen kann, da das mal was anderes ist und sehr geil dargestellt wurde. Der Rest ist zwar immernoch überdurchschnittlich aber nicht so anders wie die anderen Teile. Trotzdem unbedingt angucken.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    102 Follower 216 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Als jemand, der bisher alle sieben Halloweenteile gesehen hat und von dem ein oder anderen Teil, vor allem dem letzten, schon enttäuscht war, habe ich mir jetzt den neuesten Ableger angeschaut.



    Und ich muss sagen, dass ich schon positiv überrascht bin. Der Film liefert in der ersten Hälfte ein wirklich interessantes Prequel, welches den "Werdegang" Michael Myers erzählt. Angefangen mit Michaels zerrütter asozialer Familie und seinem schulischen Umfeld. Als 10 jähriger ist Michael schon von Gewaltphatasien beherrscht, deren Opfer erst nur Tiere sind.

    Es wird plakativ und auch etwas klischeebehaftet gezeigt, wie Michael das Produkt seiner kranken Umwelt wird. Dennoch gelingt diese Darstellung aus psychologischer Sicht für dieses Genre vollkommen ausreichend. Man kann es nachvollziehen. Gut finde ich auch, dass die Anfänge seines Maskenfetischs dargestellt werden. Die Inszenierung der Gewaltszenen ist rabiat, die ersten 5 Morde Michaels sind die am besten dargestellten im Film. Sehr gute Arbeit. Die schauspielerische Leistung des kleinen Michael ist erschreckend gut. Auch der Rest des Cast spielt ordentlich.

    Die zweite Hälfte knüpft an das Orginal aus 78 an. Michael sitzt seit mittlerweile 15 Jahren in der Psychiatrie und ihm gelingt dann die Flucht. Ab hier verlässt leider Rob Zombie den bisher eingeschlagenen Weg und begibt sich auf die Spur unzähliger Standard-Horrorslasher. Es wird nach und nach ein Teenie gekillt bis nur noch die Schwester über bleibt(wie hat er sie eig. gefunden nach den Jahren, er wusste doch nicht wo sie ist?), zwar meist gut dargestellt, doch es kommt zu wenig Nervenkitzel und Angst rüber. Die Atmosphäre vom Orginal wird nicht erreicht. Liegt auch daran, dass zu selten die typische Halloween-Musik gespielt wird und dass zu viele Morde in zu kurzer Zeit stattfinden, was zu Monotonie in der Handlung führt. Die Schlussminuten sind dann konventionelle Kost.



    Aufgrund des sehr originellen Ansatzes und der insgesamt sehr starken ersten Hälfte sehe ich den Film als "gut" an, der aber deutlich mehr Potenzial hätte, wenn man in der zweiten Filmhälfte lieber weniger Opfer, aber dafür innovativer inszeniert und auf mehr Psychofaktor gesetzt hätte.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    ich sah mir diesen film kurz nach dvd-start, also ungefähr im märz letzten jahres an und war sehr enttäuscht. also sagte ich mir heute: sieh ihn dir doch einfach nocheinmal an, vielleicht gefällt er dir dann ja besser. leider war das fünckchen hoffnung schon schnell erloschen. ich finde, die erste hälfte, welche oft als innovativ bezeichnet wird, hat diese bezeichnung nicht verdient. da michael leute umbringt, kam er bestimmt aus einer zerrütteten familie und hat probleme in der schule. nicht besonders einfallsreich, wie ich finde. nun zur zweiten hälfte. ein paar teenager haben sex, oder reden darüber und zwischendurch schreien die mädchen, weil michael kommt und sie umbringt. oft können brutale morde einen durchschnittlichen, oder gar schlechten film wenigstens unterhaltend machen (s. freitag der 13., hatched etc.), aber selbst das ist zombie nicht gelungen. die morde sind zwar recht brutal (z.b. schlägt michael mit einem baseballschläger auf einen jungen ein, der schon halbtot auf dem boden liegt), aber man sieht absolut nichts, die schnitte sind für einen horrorfilm zu schnell und die kamera ist äußerst ruckelig. dadurch wirken die morde zwar etwas verstörender, als bei anderen filmen, aber ihnen wird irgendwie auch der unterhaltungswert genommen. alles in allem schlechter als das original, welches mich auch schon nicht gerade vom hocker gerissen hat. bleibt nur noch zu hoffen, dass zombie es mit seinem zweiten teil besser macht.
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