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    Death Sentence - Todesurteil
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    140 Wertungen
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    20 User-Kritiken

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    AmabaX
    AmabaX

    190 Follower 328 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Der Film ist ein guter Rache Thriller mit sehr guten Charakteren , bis auf den Anführer der Gang, vielen Emotionen und reichlich Blut.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    An Tony Scott´s "Mann unter Feuer" kommt dieses Rachedrama nicht dran, aber sehenswert ist es allemal. Bürohengst mit weißem Kragen legt sich mit brutaler Straßengang an. Und wenn wundert´s, der Bürohengst mit dem weißen Kragen, ist am Ende härter als alle Gangmitglieder zusammen. Ein paar kleine, aber nicht unbedingt dramatische Wendungen im Film, halten den Zuschauer bei Laune. Die Kamerafahrten(Parkhaus!) sind sehenswert und die Action ist teilweise recht hart. Tiefgründige Dialoge darf man nicht erwarten, dafür handfeste Feuergefechte und Prügeleien.

    Das Racheengel Kevin Bacon am Ende allerdings aussieht wie ein waschechter Zombie, lag wohl am übereifrigen Maskenbildner. :)
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    So, gerade eben zum zweiten mal "Death Sentence", mit "Kevin Bacon" geguckt. Der Film geht über einen Vater der Rache für den Tod seines Sohns nehmen will.

    Der Film geht gemächlich los. Man lernt die Charaktere kennen und ihre Beziehungen zueinander. Aber plötzlich wird alles aus der Bahn geworfen durch den Tod des Sohns. Ungefähr nach 2/3 hat der Film aufeinmal eine totale Wendung, die die Spannung dann bis zum Ende hält. Das soll aber nicht heißen das die ersten beiden drittel langweilig wären. "Kevin Bacon" macht seine Sache als Rächer sehr gut. Und auch den Vater kauft man ihm ab. Zeitweilig erinnert der Film an "Punisher". Auf jeden Fall ist es ein gelungener Film, der seinen Konkurrenten wie "Die Fremde in dir" oder eben halt der "Punisher" in nichts nachsteht.

    Deshalb

    8,5 von 10 Einbeinigen Banditen
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Deutschland deine Filmwelt.

    Billige Story mit billiger Gewalt. Was soll daran gut sein? Mir unverstänlich, Unlogisches Machwerk.
    papa_AL
    papa_AL

    10 Follower 76 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Dieser film hat mich von anfang an mit seiner tollen atmosphäre gepackt und erst nach 114min wieder losgelassen!

    K.Bacon konnte mich als verzweifelter Rächer voll überzeugen was ich vorher nicht in dieser form erwartet hatte ! Auch die enorme härte hat mich überrascht und überzeugt! Für fans dieses genres ein muss !
    Lamya
    Lamya

    1.278 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich fand den Film ganz nett. War mal ein bisschen was anderes. Gab aber auch einige stellen, die ungewollt lustig waren. An sich aber ziemlich spannend und gut gemacht. Kann man sich auf jedenfall mal reinziehen. Urteilt aber selbst...



    7/10
    ilovekino
    ilovekino

    20 Follower 115 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Dieser Film ist leider eher ein B-Movie und niemals annähernd so gut wie "Ein Mann sieht rot", eher ist es eine Komödie als ein Drama, das Gesellschaftskritik ausüben möchte. Leider sind die Schauspieler, ganz besonders Bacon, eine absolute Fehlbesetzung, und im Ganzen packt dieser Streifen nicht. Hin und wieder gibt es Szenen à la sinnlose Gewalt, doch im Ganzen ist dieser Streifen misslungen.

    Schorschinho
    Schorschinho

    2 Follower 16 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    ....diese Frage möchte man Kevin Bacon stellen. Zweifellos ist er ein sehr guter Schauspieler, der sich für so einen B-Movie zu schade sein sollte.

    Ich muss gestehen, dass ich klassische Revenge-Movies mag und zuletzt von Liam Neesons Darbietung in "Taken", trotz mangelndem Anspruchs, sehr begeistert war. Das fiese bei "Death Sentence" ist, dass man nach recht vielversprechendem Beginn immer noch die Hoffnung hat, dieser Film wolle etwas aussagen und nicht lediglich Gewaltszenen zeigen.

    Das Problem ist der Regisseur James Wan, der mit "SAW" einen Filmhit landete, was dem grandiosen Ende zu verdanken war. Ansonsten dient die Saw-Reihe lediglich dazu gewaltgeile Unterbelichteten zum "Hua Geil"-Schreien zu animieren, wenn wieder einmal die Gliedmaßen über die Leinwand fliegen.

    Abgeschossene Hände und Beine dürfen natürlich auch in "Death Silence" nicht fehlen.

    In der zweiten Filmhälfte vollzieht Bacon eine Wandlung zum Überkiller, der plötzlich mit perfekt mit Waffen umgehen kann und eine wahre Kampfmaschine ist. Dazu kommt, dass sein Outfit, seine Waffen, selbst seine eigenen Schussverletzungen ein bißchen zu stark an das Finale "Taxi Driver" mit Robert de Niro erinnern...... wirkt also ein bißchen sehr geklaut, Mr. Wan!!!



    Fazit: Ein vielversprechender Anfang wird durch eine desaströse zweite Filmhälfte zerstört, welche zudem auch noch in absolutem B-Movie-Style daherkommt.

    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Death Sentence" ist ein durch und durch solides Action-Drama, aus dem man jedoch noch etwas mehr hätte machen können. Die Story selbst ist zwar nichts Neues, wirkt jedoch trotzdem recht interessant und wurde von Regisseur Wan ganz gut umgesetzt. Sie zeigt wie ein Vater den Glauben an das Rechtssystem verliert und Gerechtigkeit in Selbstjustiz sucht. Gut in Szene gesetzt lässt Wan den Vater mit seiner inneren Verzweiflung kämpfen bis er sich schließlich zur Rache entschließt und das erste Gangmitglied tötet. Ebenfalls sehr glaubwürdig wurde der erste Kontakt des Familienvaters mit Schusswaffen umgesetzt und zeigt, wie er anfangs selbst erst mit den Waffen zu Recht kommen muss bis er schließlich damit umgehen kann. Weit weniger gut gelungen ist eindeutig die Rolle der Polizei. Viel zu sehr auf den moralischen Apostel eingefahren, wirkt sie recht unauthentisch und das Verhalten lässt sich oftmals nicht nachvollziehen. Schade, das ist ganz klar einer der größten Schwächen des Films. Generell sind einige Klischees im Film enthalten, die wohl unbedingt sein müssen, aber nicht unbedingt fördernd für die Geschichte und deren Handlung sind. Der Showdown selbst ist zwar etwas übertrieben ausufernd und sehr gewaltsam, lässt sich aber dennoch sehr unterhaltsam anschauen, wie der ganze Film an sich. Auch Atmosphärisch ist "Death Sentence" recht gelungen und hält die Geschichte gut zusammen. Die Schauspielerleistungen befinden sich auf solidem Niveau, wobei jedoch keiner von ihnen besonders herausragen kann, alle spielen mehr oder weniger das was man von ihnen verlangt.

    Fazit: "Death Sentence" ist ein recht ordentlicher Film geworden, dem aber manche Klischees und einige Logiklücken letztendlich das Rückrad brechen. Der Film kann den Zuschauer zwar problemlos die knappen 2 Stunden durchgehend unterhalten, aber für einen Top-Film fehlt dennoch einiges. Für einen spannenden Filmabend und Kevin Bacon-Fans jedoch durchaus zu empfehlen!!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Ein wirklich gelungener Selbstjustiz-Actioner mit einem gut aufgelegten Hauptdarsteller.



    Die Story von „Death Sentence“ ist relativ simpel: Der älteste Sohn des Familien-Vaters Nick wird vor dessen Augen getötet. Da der Mörder nur ein paar Jahre Gefängnis bekommen soll, tötet Nick ihn, da es seiner Meinung nach zu wenig ist und zieht somit die Aufmerksamkeit einer Gangster-Bande auf sich. Die restliche Story folgt weitestgehend den üblichen Konventionen, weißt aber hier und da ein paar ungewöhnliche Wendungen aus, durch die der Film seine ohnehin schon pessimistische Atmosphäre weiter verstärkt. Die darstellerische Leistung ist über weite Strecken sehr gut. Vor allem Kevin Bacon kann als verzweifelter Vater, der auf Rache sinnt, voll und ganz überzeugen. Seine Darstellung ist wirklich großartig und sorgt dafür, dass der Zuschauer vom Geschehen wirklich gefesselt wird. Die Action-Szenen sind allesamt ziemlich hart, erreichen aber nie die Intensität von „96 Hours“. Dafür spritzt hier deutlich mehr Blut. Die Inszenierung ist die meiste Zeit über relativ einfallslos. Viele Kameraeinstellungen kommen einem bekannt vor und alle scheint schon mal da gewesen zu sein. Einzig die sehr lange Kamerafahrt bei der Verfolgung durch das Parkhaus sticht positiv hervor. Hier wurde wirklich gute Arbeit abgeliefert.



    Für Freunde von Selbstjustiz-Filmen ist das ganze durchaus ansehnlich, aber nichts wirklich Besonderes.
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