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    Beim ersten Mal
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    3,6
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    18 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Habe zuvor nicht gedacht, dass mir der Film tatsächlich gefallen würde. Wurde aber, nachdem ich bereits am Tag zuvor Superbad sah, erneut eines besseren belehrt.

    Die Besetzung der Charaktere ist gelungen, vorallem die Nebendarsteller, Bens WG-Freunde.

    Habe einige male gelacht, daher vergebe ich eine 7/10.

    Natürlich nicht hoch anspruchsvoll, aber dennoch amüsant.
    AmabaX
    AmabaX

    189 Follower 328 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Der Film ist anfangs noch ziemlich lustig, lässt dann aber stark ab. Die Laufzeit ist auch einfach zu lang. Kann man gucken, wenn man eine romantische Komödie will.
    freestyler95
    freestyler95

    25 Follower 140 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Beim ersten mal ist eine Komödie, die gute Laune macht. Die Daarsteller spielen ihre Rolle sehr gut. Hat mir gefallen. Kann ich nur empfehlen. Spiegelt die Probleme von vielen wieder. Und das nicht wie ein Drama.



    8/10!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    "Jungfrau (40), sucht" habe ich damals, als ich ihn mir anschaute, nach ca. 10 Minuten abgeschaltet. Die Witze gingen mir zu sehr unter die Gürtellinie und brachten mich auf Grund ihrer Niveaulosigkeit ganz und garnicht zum Lachen. Dass der Film die präpubertären Wesenszüge der Kinobesucher zum pulsieren und somit die Kinokassen zu klingeln bringt, schockiert mich nicht. Freiwillig hätte ich also „Beim ersten Mal“ nicht besucht. Als ich am Montag Abend die Sneakvorstellung unseres örtlichen Kinos, wenn ich gestehen muss, zum ersten Mal (was ein Zufall :)), besuchte, war ich natürlich entsprechend enttäuscht, als zu Beginn des Films dessen Titel eingeblendet wurde. Um mich herum freuten sich Alle, nur ich war scheinbar der Einzige, der das Grauen vor Augen hatte. Doch das ist nun mal der Sinn von Sneak - man weiß nicht auf was man sich einlässt und muss auch dazu bereit sein, sich mal einen schlechten Film an zu sehen. Anfangs also sehr, sehr skeptisch überzeugte mich der Film mit etwas Toleranz in Bezug auf die derben und oft klischeepropagiernden Witzen dann doch und ich verließ das Kino gutgelaunt mit einem Lächeln im Gesicht.



    Die Geschichte als solche ist natürlich von vornherein eine optimale Plattform für eine Komödie mit dem allseits beliebten Thema unserer Gesellschaft: Sex. Dabei orientiert sich der Drehbuchautor leider an einem typischen Schema, bei dem zunächst Alles idyllisch erscheint, es dann einen riesigen Krach gibt, sich der böse Mann ändert und am Schluss alle glücklich sind. Der Film bedient sich an zahlreichen typischen Klischees, in denen nahezu immer die Männer die Bösen sind, in dessen Köpfen sich stets alles um Sex, Bier,(leider hier auch um) exzessives Kiffen, Zocken, Männerfreundschaften, Musik und Sport dreht. Natürlich merken sie auch nicht mit Mitte 20, dass es langsam Zeit wird erwachsen zu werden und Verantwortung zu übernehmen, selbst dann nicht wenn man plötzlich ein Kind erwartet. Stattdessen bedienen sie sich ihrer naiven Traumwelt und denken, sie würden mit einer Pornoseite den Lebensunterhalt bezahlen können. Eine Veränderung tritt erst ein (vorsicht spoiler!), wenn sich die Männer einen Abend in Las Vegas gönnen und den Kopf mit Pilzen zuhauen. Aber: Trotz alldem entpuppt sich der Film als absolute Sypathiebombe. Kontrovers aber scheinbar war das für den Regisseur kein Problem. Doch ohne die tollen Charaktere und die dazu optimal passende Besetzung wäre das wohl nicht möglich gewesen. Die Schauspieler leisteten einen einmaligen Job, kommen Allesamt sehr glaubwürdig aber auch unheimlich sympathisch rüber und machen den Film zu etwas ganz besonderem. Seth Rogen spielt z.B. den liebenswürdigen und unbeholfenen Freak einfach weltklasse. Er hat beim Zuschauer eine Wildcard und kann tun und lassen was er will. Aber auch die Rollen der Schwangeren, deren Schwester sowie dem Gatten und den - super gespielten - Kindern, sind ebenfalls eine tolle Besetzung und passen einfach zu ihren Charakteren. Es macht aus der Geschichte etwas ganz besonderes. So wird es dem Zuschauer leicht gemacht, direkt mitzufühlen, sich wohlzufühlen, auch wenn er, so wie ich, normalerweise nicht auf Witze unterhalb der Gürtellinie steht. Er lacht trotzdem und bedient sich seiner Toleranz. Allerdings sollte man hinzusagen dass nicht alle Witze schlecht sind. Ganz im Gegenteil es sind auch einige viele Gute dabei und die Gags kommen echt super rüber. Oft ist es auch so, dass man auf Grund der gekonnten Witze auch lachen muss, obwohl sie so derb sind. Filmliebhaber werden sich in der Szene schlapplachen, in welcher der Freund der Schwester und Ben Stone (Seth Rogen) sich während eines gemeinsamen Abendessens der beiden Pärchen, Filmzitate um den Kopf werfen und sich als einzige in diesem Restaurant amüsieren.



    Das Fazit? Ein Film, den ich normalerweise auf Grund seines ordinären Profils nie besucht hätte, der aber durch erstklassige schauspielerische Fähigkeiten, die Sympathie der Charaktere aber auch die, des ganzen Films, überzeugte und mich oft zum lachen brachte.



    +/- Story

    + Charaktere

    + Schauspieler

    + Kamera und Inszenierung

    +/- Witze und klischeehafte Überlieferungen

    + Identifikation der Zuschauer



    Ich geb dem Film gute 8/10 Punkte und kann ihn JEDEM ans Herz legen, ungeachtet ihres Alters und ihrer Abneigungen. Für mich ebenfalls die Komödie des Jahres.

    so long, choizz

    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Tolle, auch mal realistisch der heutigen modernen Zeit angepassten Inszenierung über die Entwicklung einer Beziehung, die nicht nur schöne Seiten hat. Bei den vielen Hochs und Tiefs die das Paar erlebt, kommen nicht nur wir Frauen auf unsere Kosten.Durch zahlreiche Obszönitäten die sich der Mann in der Beziehung erlaubt kommt auch das männliche Zuschauerpublikum auf seine Kosten.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    "Beim ersten Mal" ist eine wahnsinnig lustige und unterhaltsame Liebes-Komödie und mit Sicherheit einer der lustigsten Filme diesen Jahres! Die Story über einen One-Night-Stand mit fatalen Folgen ist wirklich klasse erzählt und lässt jedem Charakter genug Platz sich zu entfalten und ihn einzuführen. Die beiden total verschiedenen Hauptdarsteller bilden ein hervorragendes Gespann und holen das Beste aus ihren Rollen heraus. Einfach großartig gespielt! Seth Rogen spielt dabei den sympathischen Loser Ben Stone, der eigentlich nur mit seinen Kumpels abhängen und kiffen will und auf einmal Vater wird. Er spielt seine Rolle überaus glaubhaft und kann mit Abstand die meisten Lacher auf seiner Seite verbuchen. Die neue Vater-Situation und seine total verpeilte Art werden einfach erstaunlich witzig dargestellt, auch wenn der Humor ab und zu unter der Gürtellinie ist, was aber trotzdem im gesitteten Rahmen bleibt und ebenfalls für Lacher sorgt. Katherine Heigl spielt das weibliche Pendant Alison Scott, die eigentlich Karriere machen will und mit so einer Art von Mann nicht viel anfangen kann. Auch sie kann mühelos überzeugen und spielt genauso herrlich komisch und glaubhaft wie ihr Partner. Die ganze Geschichte an sich wirkt einfach durchweg authentisch und real, so dass der Zuschauer problemlos mitfühlen und mitlachen kann. Die anderen Charaktere des Films haben ebenfalls genug Platz und Zeit sich zu entfalten und fügen sich nahtlos in die tolle Atmosphäre des Films an.

    Alles in allem ist "Beim ersten Mal" eine durch und durch gelungene Komödie, die trotz ihrer anfangs lang anmutenden 129 Minuten den Zuschauer durchgehend unterhalten und zum Lachen bringen kann. Ein großartiger Filmspaß für alle Filmfans; wohl einer der besten Komödien überhaupt! Nicht nur für Paare ist dieser Film wärmstens zu empfehlen. Unbedingt anschauen!!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Der Film hat richtig gelungene Gags. Man sollte sich aber filmtechnisch schon auskennen, um die ganzen Witze auch voll zu verstehen (nicht jeder kennt Serpico).



    Tolle Gags, keine Frage, aber die sind, zu 95% auf auf der männlichen Seite zu verbuchen. Die Frauen kommen in diesem Film so gut wie nie sympathisch bzw. lustig rüber und wirken gar stereotypisch. Barbie-Blondie-Karrierefrau im TV und gestresste dauergenervte Ehefrau - die beiden weiblichen Hauptrollen haben echt undankbare Rollen zugesprochen bekommen.

    Die Kerle sind auch stereotypen, aber da stört es nicht, sondern hilft dabei, die Witze ansprechend zu platzieren.



    Ein anderes Manko ist die Entwicklung zur glücklichen Beziehung. Für die wird sich zwar Zeit gelassen, doch nachvollziehbar/glaubwürdig ist diese nicht.



    Deshalb gibts von mir knappe 7 Punkte für die wirklich tollen Gags
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Ich mag eigentlich Komödien und freute mich nach der Kritik eigentlich auf den Film.



    Aber es ist völlg unglaubwürdig, wenn sich die gutaussehende und ambtionierte Hauptdarstellerin mit diesem Schwachmaten einlässt, der während der Schwangerschaft alles vermasselt und auf einmal - uups - zu einem netten Menschen wird mit Freunden, die den ganzen Tag irgendwelche Drogen einwerfen. Wenn es wenigstens witzig wäre. Ist es aber nicht. Die Story bietet vielleicht Stoff für einen 10-Minuten-Film...
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