Neueste Kritiken: Fall 39 - Seite 2

die story is nichts neues und man ahnt schon was in passiert

Super Film. Die Handlung und das täuschen der Familie kommt total gut rüber. Spannung pur!

Ein solider Film.Die "Actionszenen",wenn man die so nennen darf in einem Horrorthriller,sind gut inziniert. Auch Renne Zelweger hat mir ein ihrer Rolle richtig gut gelaufen.Dennoch war mir nicht alles an diesem Film positiv aufgefallen.Ich wurde irgendwie da Gefühl nicht los,dass die Story zum Teil von "Orphan -das Waisenkind" geklaut worden sind.Da gibt es auch mal Paralleln im Laufe des Films.Auch manche Fragen,die in diesem Streifen aufkam,sind teilweise recht oberflächlich beantwortet.

Dennoch ist der Film für jeden Genreliebhaber en Kinobesuch/bald DVD-Kauf wert.

Fall 39 ist ein Film, der anfangs wirklich fesselt, Spannung erzeugt und den Zuschauer fragen lässt, was es eigentlich mit den Eltern des Mädchens auf sich hat und warum sie sich so rätselhaft verhalten.

Ab dem Zeitpunkt jedoch, als das Mädchen bei Emily Jenkins alias Rene Zellweger einzieht, wird die Handlung zu offensichtlich. Rene, die meiner Meinung keineswegs eine schlechte schauspielerische Leistung bringt, sondern die sogar sehr gut die einerseits nette und freundliche Ersatzmutter von Lillith Sullivan spielt und andererseits mit der Zeit immer mehr den Verstand verliert, fast durchdreht und nicht mehr weiß, was sie noch glauben kann.



Als ab diesem Zeitpunkt der Film ins größtenteils unlogische, groteske und übermenschliche driftet, kann man sich eigentlich nur noch an den Horrorszenen und Angsteinbildungen zwischen Realität und Phantasie "erfreuen", die Logik bleibt dabei jedoch außen vor und auch die Spannung nimmt ab.



Zum Ende brauche ich eigentlich nichts mehr hinzufügen, wie von meinen Vorverfassern mehrmals genannt, lässt auch dies stark zu wünschen übrig...

Fazit: Ein Film, der, nachdem man ihn gesehen hat, leider nicht hängen bleibt, jedoch insgesamt doch einige ansehbare Horroranteile besitzt.



PS: Eine meiner Lieblingszenen mit Bradley Cooper: die Hornissen im Bad . Klasse!

Der Film war soweit ganz okay. Man konnte sich hier und da ganz gut Gruseln und die Story war auch ganz nett. Allerdings wusste man sehr schnell, was eigentlich los ist. Wusste man ja nach der Trailer eigentlich schon. Die wirkliche überraschung blieb eigentlich aus. Habe schon wesentlich bessere Filme dieser Art gesehen. Kann man sich anschauen, muss man aber nicht. Von mir gibts 6 Punkte...



6/10

Ich wurde das Gefühl nicht los, etwa die Hälfte aller Einstellungen schonmal gesehen zu haben. Teilweise konnte ich Szenen sogar vorhersagen, einfach aus dem Grund weil ich sie in anderen Filmen schon gesehen habe. Dabei ist dieser Film nichtmal gut umgesetzt und gibt sich regelmäßig der Lächerlichkeit Preis. Gerade Renée Zellweger ist kaum zu ertragen. Nicht nur, dass die Rolle nicht für sie passt, sie schafft es nicht annähernd glaubhaft zu machen, dass sie versucht sie einzunehmen. Mal taffe Frau mal kleines Dummchen, mal clevere Sozialpädagogin mal unsichere Alleinerziehende. Und nichtmal eine dieser vielen Facetten schafft sie glaubhaft zu verkörpern. Lachen kann man aber über ihre schlecht gespielten Auftritte gelegentlich schon...

Die kleine Jodelle Ferland spielt wenigstens ihre Rolle recht überzeugend aber auch sie gewinnt zunehmend an "Nervpotential". Dieser Film ist eine bittere Enttäuschung und jedem der schon hier und da paar Horrorstreifen gesehen hat kann der Genuss zu bitteren Nebenwirkungen führen und somit muss von der Betrachtung dringend abgeraten werden. Für irgendwelcher "Transformers-Nerds" mag dies eventuell "[DER] BESTE HORROR SEIT JAHREN" sein, diese Aussage kann aber nicht für sie sprechen.