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    Zimmer 1408
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    3,6
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    30 User-Kritiken

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    papa_AL
    papa_AL

    11 Follower 76 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Die erste halbe stunde des films ist wirklich atmosphärisch

    gelungen und ich dacht schon hier endlich mal wieder einen richtig guten psycho-horrorfilm zu sehen. Irgendwann jedoch

    ist mir das ganze zu mysteriös und verworren! J.Cusack spielt zwar gewohnt gut, aber die atmosphäre kann er ab der hälfte nicht mehr retten! Eigentlich schade, weil der anfang echt sehr gelungen daherkommt! Fans etwas mysteriöserer filme sollten aber einen blick darauf werfen !
    Grizzly
    Grizzly

    4 Follower 21 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Zimmer 1408 beginnt wirklich sehr gut, der Start des Films baut eine gewisse Spannung auf und lässt das leichte Horror-Setting trotz einiger kleiner Witzchen, die zum Schmunzeln reichen, bestehn. Im Dolphin angekommen steigert sich der Film sogar nochmal mit dem Eingreifen von Samuel L. Jackson welcher als Hotel Manager eine Klasse darstellung bietet und Hoffnung auf mehr macht, zu diesem Zeitpunkt war ich mich sicher der Film kommt nicht unter 8 Punkten weg.

    Nachdem Cusack das Zimmer bezogen hat geht der Film zunächst gut weiter doch nach den ersten 1-2 "grusel" Sequenzen flacht das ganze sehr ab und zieht sich im späteren Verlauf mit dem "aufwachen" noch arg in die Länge. Die Schockeffekte bei 1408 sind ebenfalls nicht sonderlich gut eingefügt und wirken teilweise überladen und sind viel zu oft zu vorhersehbar. Allerdings muss man sagen das 1408 diese Effekte auch garnicht gebraucht hätte, wenn man die Psychothriller Komponente weiter ausgenutzt hätte - dies wurde nur leider ebenfalls versäumt.

    Ein größeres einbeziehn des Hotel Managers in die Story hätte sicherlich auch nicht geschadet, da Jackson bei seinen kurzen Auftritten in dieser Rolle wirklich herrvorragend aufgelegt ist. Alles in allem ist Zimmer 1408 mal wieder ein Film mit gutem Start und viel Potential, welches leider nach ungefähr 1/3 des Films mit vollen Händen über Bord geworfen wird.

    So bleibt am Ende nur ein durchschnittliches Werk, welches man ohne weiteres um gute 10 Minuten hätte kürzen können.
    Zustel
    Zustel

    13 Follower 58 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Nachdem in letzter Zeit für Fans guter Horrorfilme das Angebot mehr als karg ausfiel, kommt mit Zimmer 1408 endlich wieder ein nervenaufreibender, verstörender und spannender Film. Neben Fließband-Abschlachtereien wie "SAW" oder langweilendem Möchtegern-Horror wie "House of Wax" oder "The Hills Have Eyes", kommt hier wieder Spannung auf.

    Von Anfang an legt der Film ein enormes Tempo vor. Nachdem Enslin das Hotel erreicht hat, steigt die Spannung von Szene zu Szene immer mehr an. Die Paranormalität beginnt harmlos mit aus dem Nichts auftauchenden Schokoladentafeln. Zu welchen psychischen Herausforderungen für Mike Enslin es sich hinsteigert, sollte jeder selbst erfahren, denn ich möchte nicht zu viel vorneweg nehmen.

    Insbesondere der Wecker übt einen ständigen Druck aus und taucht immer wieder auf.

    Für Splatter-Fans ist der Film wohl er nichts, da niemand stirbt. Damit zeigt King, dass man einen guten Horrorstreifen auch ohne Massenabschlachterei drehen kann.

    Eine Warnung: Der Film ist zwar ab 16, aber der ein oder andere kann sich danach vielleicht nicht mehr alleine in einem Raum aufhalten, weil besonders die letzte halbe Stunde hart auf die Psyche des Zuschauers geht und man sehr verschreckt ist.

    Obwohl es einen Beweis für die Geschehnisse in Zimmer 1408 gibt, ist man sich nicht sicher ob alles real war oder Enslin sich alles eingebildet hat. Jeder, der gerne spannende und schockierende Horrorfilme mit vielen Überraschungsmomenten sieht, sollte diesen nicht verschmähen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich kenne mich auch sehr gut mit Filmen aus, aber dieser hier ist ja mal sowas von langweilig, ich bin zwei mal fast eingeschlafen..



    Meine Freundin fand den ganz ok, haben den zusammen geguckt. Ich dachte ich spinne, als ich den plötzlich zum zweiten Mal am Strand liegen sah...



    Und auch die Effekte... Ich erschrecke mich für mein Leben gerne^^ Aber so sehr ich mich nicht angestrengt habe, bei dem Film ging es einfach nicht.



    Va7e
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Zimmer 1408" ist ein recht solider Horrorfilm, dessen gute Ansätze aber leider nicht konsequent zu Ende gebracht werden. So ist die Story selbst recht gelungen und setzt nicht ein Haus, sondern ein Hotelzimmer in den Mittelpunkt des Grauens. Die Geschichte wird von Regisseur Mikael Håfström sehr gut aufgebaut und macht den Zuschauer sehr gespannt darauf, was noch kommen mag. Der Film lebt hauptsächlich davon, dass der Zuschauer kaum erahnen kann, wie die Geschichte ausgehen soll, wie sich am Ende wieder alles zusammenfügen und ein Bild ergeben soll. Somit erreicht die Spannung bereits etwas nach der Hälfte der Zeit bereits seinen Höhepunkt, der allerdings mit dem nicht ganz so funktionierenden Ende etwas enttäuscht wird. Zwar ist das Ende selbst recht anschaulich umgesetzt worden, schließt den Kreis aber eben nicht ganz, das gewisse Etwas bleibt dem Ende jedoch verborgen. Die Atmosphäre in "Zimmer 1408" ist dagegen sehr gut eingefangen worden und bringt die klaustrophobische und einengende Stimmung sehr gut auf die Leinwand. Auch Schauspielerisch gibt es an dem Film wenig auszusetzen. John Cusack spielt dabei in der Hauptrolle den nicht mehr an Übernatürliches glaubenden Schriftsteller Mike Enslin sehr authentisch und kann mehr oder weniger als One-Man-Show durchaus überzeugen. Aber auch der doch recht kurze Auftritt von Samuel L. Jackson als Hotelmanager Gerald Olin ist klasse in Szene gesetzt worden und das Gespräch zwischen ihm und Enslin um die Vergabe des Zimmers 1408 gehört zweifelsohne mit zum Höhepunkt des Films.

    Alles in allem ist "Zimmer 1408" ein rundum solider Horror-Thriller geworden, der mit seiner tollen Atmosphäre und guten Darstellerleistungen punkten kann, dessen Ende aber etwas zu schwach für die aufgebaute Spannung ausgefallen ist. Für einen unterhaltsamen und spannenden Filmabend aber durchaus zu empfehlen!!
    BollIX
    BollIX

    2 Follower 10 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Nach vielen enttäuschenden King Verfilmungen, ist Zimmer 1408 mal wieder ein echtes Schmankerl. Mich hats vor Spannung fast zerissen. John Cusak in seiner absolut besten Rolle, einfach genial seine Arbeit in dem Film, mich hats gefetzt und n halben Herzanfall hab Ich auch noch bekommen :o).

    Ich hab überhaupt nichts an diesem Streifen auszusetzten, absolut sehenswert für Fans des Gernes !!!



    Critics
    Critics

    8 Follower 38 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mal was anderes: Ein Film, der über eine Stunde nur in einem Hotelzimmer spielt, scheint langweilig zu sein. Doch was Joel Schumacher in einer Telefonzelle gelingt (Nicht auflegen mit Colin Farrell), gelingt Mikael Hafström auch hier: Gespickt mit tollen Einfällen und einem "Up and Down" an Gefühlen unterhält dieser Film prächtig. John Cusack überzeugt als arroganter Schriftsteller und Samuel L. Jackson spielt den seriösen, hilfsbereiten Hotelmanager mit bravour. Popcorn raus, Hirn aus. Dieser Film unterhält - nicht mehr aber auch nicht weniger.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Nach langer Zeit endlich nochmal ein Horrorfilm. Ich muss ehrlich gestehen, ich hab mich drauf gefreut. Auf viel Spannung, Nervenkitzel und Schockszenen.

    Leider wurde ich endlos enttäuscht.



    Der Anfang war sehr vielversprechend. Der Film beginnt nicht mitten in der Handlung, wie viele andere dieser Sorte. Er hat ein gewisses "Vorspiel" und leitet den Zuschauer langsam an das Thema "Horror-Hotels" heran.



    Als der Hauptdarsteller dann mit dem Hoteldirekter spricht und dieser ihm die vergangenen Horrostorys des Zimmers 1408 erläutert, verspricht man sich noch immer viel. Dort wird langsam Spannung aufgebaut und man freut sich echt auf den Moment, wo der Hauptdarsteller das Zimmer betritt und der "Horror" beginnt.



    Leider wird der Film ab dem Moment, wo der Hauptdarsteller sich die Finger im Fenster quetscht, nur noch langweilig.

    Von guten Filmen, vor allem von herausragenden Horrorfilmen, erwarte ich, dass sie mich in ihren Bann ziehen, dass ich total vergesse, dass ich im Kino sitze etc. Dem war hier leider überhaupt nicht so. Effekte und schauspielerische Leistung hin und her, ich hab mir gelangweilt den Film angeschaut und war mir jede Sekunde bewusst, dass es nur ein Film ist und hatte nicht eine Schocksekunde oder Nervelkitzel.



    Enttäuschender Kinobesuch.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "Zimmer 1408", so schimpft sich der neue Film mit John Cusack und Samuel L. Jackson.

    Moment einmal, werden viele Leseratten nun wohl sagen, insbesondere Stephen King-Freunde dürfen aufatmen, denn es ist die Verfilmung zu der gleichnamigen Kurzgeschichte. Und aus einer Kurzgeschichte resultiert eine langweilige, gestreckte Handlung mit einem Ende in King manier, also total überdreht mit Eingreifen von Ausserirdischen? Weit gefehlt! Zwar basiert der Film auf der Romanvorlage, jedoch ähneln sich die beiden Werke kaum. Man kann fast schon sagen, dass nur die Idee des Hotels mit einem wirklich "bösen" Zimmer geblieben ist. Die Handlung wurde aufgepeppelt, die Geschichten, die die Figuren zu erzählen haben und auch schon erlebten, sind editiert und erweitert worden - und das sogar ziemlich gut.

    Es ist ein klassischer Horror-Film entstanden. Zumindest auf dem ersten Blick. Doch in Wirklichkeit will uns doch dieser etwas ganz anderes suggerieren. Er bestraft den jungen und überaus erfolgreichen Horrorgeschichtenverfasser Mike Anslin, der mit seinen gespenstischen Romanen vielen Leuten das Leben nach dem Tod vorwegspekuliert. Er nimmt den Leuten ihren eigentlichen Glauben und füttert sie anstelle mit seinen Büchern. Doch dies alles hat erst seit dem Tod seiner Tochter begonnen. Seine Frau, die ihr Mädchen sehr religiös aufgezogen hat, machte in den Augen von Mike vieles falsch. So ist er der Ansicht, dass man mit ihr um ihr Leben hätte kämpfen müssen, um den Krebs, an dem sie litt, zu besiegen und nicht Gott als Hilfe zu holen. So also kommt es letztendlich, dass Mike seine Frau verlässt und seine damit verbundenen Probleme probiert zu vergessen - was ihm zunächst auch ziemlich gut gelingt. Wäre da nur nicht dieses Zimmer! Denn dieses ist ja vielleicht nicht einfach nur, wie von Samuel L. Jackson als Hotelmanager Alin im Film erklärt, böse, sondern soll seinen Gefangenen zum Überlegen anregen.

    Während des Films sieht man häufiger Leute aus den Fenstern springen, in Form von Hologrammen. Das ein oder andere Mal kommt beim Zuschauer die Frage nach dem "Warum" auf. Dieses "Warum" bezieht sich dann allerdings nicht auf die Frage, unter welchen Umständen sie gestorben sind und welche Art von Tod sie ereilt hat, sondern viel mehr, was sie erst in diese missliche Lage gebracht hat. So erfährt man exemplarisch von einem erst im nachhinein aufgedeckten korrupten Geschäftsmann, der sich ebenfalls in diesem Hotelzimmer sein Leben nahm.

    Später trifft Mike noch auf seinen Vater, der wohl auch mehr fiktiv als wahrhaftig im Hotelappartment vor ihm steht. Mit einem wirren Zitat beschmeißt er seinen Sohn und dem Zuschauer wird klar, dass er nicht nur mit seiner Frau und seiner Tochter, sondern mit noch mehr Leuten deutliche Probleme hatte - welche dies aber sind, bleibt meistens unserer Fantasie überlassen.

    Alles in allem ist dem Regisseur Mikael Hafstöm ein solider Horrorstreifen mit wenig Blut und Splatteranteilen und einer gehörigen Portion Moral gelungen, die, wenn auch vielleicht erst nach scharfen Überlegungen, durchaus gefällt.

    Als Mike Anslin stellt John Cusack wieder einmal sein darstellerisches Können dar, der neben einem Samuel L. Jackson spielen darf, welcher ihm jedoch in nichts nachsteht.

    Worauf wartet ihr also noch? Kaufen!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    där film hatt mich ächt gepakt. fol gut. hofentlich gipt äs noch ainän zwaitän tail. tol. zimlich gutt. for allämm tschon kassäck spilt härforagänt.
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