Mein Konto
    8 Blickwinkel
    Durchschnitts-Wertung
    3,3
    547 Wertungen
    Deine Meinung zu 8 Blickwinkel ?

    32 User-Kritiken

    5
    0 Kritik
    4
    6 Kritiken
    3
    19 Kritiken
    2
    3 Kritiken
    1
    3 Kritiken
    0
    1 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Puh, erstmal durchatmen...Teils wegen den vielen Informationen und Actionszenen, teils wegen den mannigfaltigen Aneinanderreihungen der besagten Blickwinkel. Irgendwie weiß man nicht so recht, was dem Regisseur am Herzen lag: Kritik an der Nah-Ost-Politik der USA wird zwar deutlich, die Motive der Attentäter bleiben jedoch im Dunkeln. Dabei bietet der Film doch eine tolle Ausgangslage, die erste Blickwinkelszene ist fulminant und stimmt einen hoffnungsvoll auf die kommenden spezifischen Erklärungspunkte der Eingangsszene ein. Doch ab der dritten oder vierten Blickwinkel-Montage verliert der Film deutlich an Tempo, die vorgestellten Charaktere tragen da auch nicht viel zur Verbesserung bei. Trotz der sonst einzigartigen Charaktermimen, wie zum Beispiel Forest Whitaker und Sigourney Weaver, bleiben die Hauptpersonen für mich eher blass. Es fehlt ihnen zwar nicht am schauspielerischen Können, es sind wohl eher die belanglosen Rollen, welche sie verkörpern müssen.



    Für mich ist der Film daher eher eine Enttäuschung, ich rate dann eher zu Filmen wie "Traitor" oder "der Mann der niemal lebte", die beide den politischen und schauspielerischen Aspekt besser bedienen als "8 Blickwinkel"!
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Also ich hab ihn gestern geschaut und muss sagen, dass die ersten 45 Min wirklich gut sind bzw auch spannend, weil man pro neuem Blickwinkel immer neue Details erfährt, aber spätestens wenn man an dem Punkt ist, dass man die Dialoge genauso gut kann, wie die Darsteller entwickelt es einen gewissen nervenden Faktor!



    Die Idee des Filmes ist ja durchaus gut, weil es schon mal "was neues ist", jedoch hätte man sich mehr Gedanken über das Drehbuch machen soll, denn das ist schlicktweg zu trivial. Die Handlung kann man fast vergessen, den so richtig gibt es keine. Da ich nicht spoiler will (naja gut.. es gibt an sich nicht viel Story, die man spoilern könnte...), formuliere ich es so: Die meisten Aspekte, die es dann doch irgendwo an Handlung gibt, werden null erklärt.. wenigstens das hätte man machen können.. so ballert am Ende jeder jeden ab, ohne, dass man im Grunde weiß warum. Das einzige was man quasi weiß ist, dass gut gegen böse schießt wie in fast jedem Film.. ein wenig mehr Hintergrund bzw auch MEHR Handlung hätten dem Film gut getan und ihn zu einem noch besseren Film gemacht.. so allerdings verdurstet er auf halber Strecke und wird zum "Normalkino", da man sich an allem bedient hat, was so üblich ist.. Guter Bulle, böser Bulle, religiöse Fanatiker, die "schöne Böse" etc etc.



    6/10 sind für mich durchaus gut, denn es ist ja im Grunde ein guter Film.. aber es hätte so viel mehr draus gemacht werden können...
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Muss sagen fand den Film eigentlich recht gelungen. Zwar ist der Einstieg in den Film sehr plötzlich, es fängt unmittelbar mit Geschehenissen an. Dennoch wurden die 8 verschiedenen Blickwinkel recht gut dargelegt, so dass man relativ gut mitkommt, auch wenn man mal kurz träumt ;) man muss für den Film keine besonderen politischen Kenntnisse besitzen. Er ist einfach ein spannender unterhaltsamer Film für jedermann.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    An dem Film kann man vieles kritisieren. Das Auffälligste jedoch ist die Inkonsequenz der Charakterentfaltung.



    So kann eine Terroristin keinen Gefangen töten, aber einen Komplize kaltblütig, nach verrichtetem Dienst, beseitigen. Ebenfalls der Anführer, der skrupellos seinen Plan ausführt, selbst vor Selbstmordanschlägen nicht zurück schreckend, dann aber an einem Mädchen scheitert.



    Sicher ist auch eine andere Deutung möglich, aber während des ganzen Films, bleibt jeder Charakter blass. Motive und Absichten erschließen sich dem Zuschauer nicht. Da hilft es auch nicht, wenn Quaid telefonierend durch Spanien rast.



    Dem Film fehlt es an Vielem, aber vor allem an Herz und Logik. Gegen Ende kann selbst die hektische Kameraführung nichts mehr kaschieren und es bleib ein lebloser Film mit guten Ansätzen. Dabei bleibt es aber in jeder Beziehung.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich bin auch nicht gerade mit den größten Erwartungen in den Film gegangen, aber ich fande den Plot sehr interessant und wollte sehen, was mich erwartet.

    Der Film ist, wie schon beschrieben, sehr sehr gut durchdacht und alles passt zusammen, zwar gibt es viele Zufälle, die die Handlung voranbringen (besonders das Ende) und ab und zu wirkt es sehr unrealistisch (wenn z.B Dennis Quaid mit dem Telefon in der einen Hand mit geschätzten 100km/h in einer engen Gasse andere Autos überholt), aber alles in allem ist der Film gut gelungen. Besonders genial ist der Platz für die Aufnahmen gewählt, der noch beeindruckender auf einer großen Kinoleinwand zur Geltung kommt.

    Wie schon oben erwähnt ist das Ende zwar nicht schlecht, aber auch nicht etwas, was man sich von einem Top Film wünscht (besonders der animierte Hubschrauber ist ein Witz).



    Alles in allem ein lohnenswerter Film, mit leider etwas schwachem Ende, aber hervorragender schauspielerischer Leistung von Quaid und Whitaker, jedoch auch ein typischer Film, den man sich auch nur einmal anschauen kann, da man ihn beim ersten Mal, ja eigentlich 6 mal (die letzten 3 Blickwinkel sind in einem zusammengefasst) gesehen hat.
    Lamya
    Lamya

    1.278 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film ist sehr gut gelungen. Sowas sieht man nicht alle Tage im Kino. Spannend, interessant und toll besetzt. Hier und da hätte man nich mehr rausholen können, aber ich fands okay. Ein Film, den man sich beruhigt ansehen kann.



    7/10
    PotUS
    PotUS

    2 Follower 17 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    In Spanien wird ein Anschlag auf den US-Präsidenten verübt. In den eigenen Reihen befindet sich ein Verräter...



    Diese Story gibt eigentlich einiges in Sachen Thriller-Kino her. Etwas davon werden Sie auch in diesem Film finden. Was diesen Film so anders macht ist die Tatsache, dass der Anschlag in 5 (nicht 8) verschiedenen Perspektiven geschildert wird.



    Das Problem ist: Sobald man etwas Neues erfahren könnte, beginnt die komplette Story aus einem anderen Blickwinkel von vorn. Alles aufgedeckt wird dann in einem viertelstündigen Showdown am Ende des Films.



    Fazit: Hätte man sich auf vielleicht 3 Blickwinkel beschränkt und dafür den Showdown etwas länger gestaltet, wäre dieser Film noch deutlich unterhaltsamer und kurzweiliger ausgefallen. Trotzdem ein solides Stück Hollywood-Unterhaltung.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    "8 Blickwinkel" ist ein insgesamt mittelmäßiger bis solider Thriller geworden, der aber mehr verspricht als er letztendlich halten kann. Die Story selbst ist zwar nicht generell neu, hat aber durchaus ihren Reiz. Vor allem in der ersten Hälfte des Films nutzt Regisseur Pete Travis das Potential des Films gut aus und zeigt das selbe Ereignis aus verschiedenen Blickwinkeln immer und immer wieder. Mit jeder weiteren Person lernt der Zuschauer weitere Details über das Attentat und die Personen kennen und kann Stück für Stück erahnen was wirklich passiert ist. Somit baut Travis die Spannung gekonnt auf und macht den Zuschauer heiß auf mehr. Soweit, so gut. Doch das große Manko des Films ist mit Sicherheit die letzte halbe Stunde, in der es darum geht, die einzelnen Geschichten zusammenzuführen. Diese Zusammenführung funktioniert hier leider überhaupt nicht und das Ende ist schlichtweg schlecht und bricht dem Film letztendlich das Genick. Zu unglaubwürdig, zu viel Zufall. Zudem werden nicht wie im Titel vermutet 8 unterschiedliche Blickwinkel veranschaulicht, sondern lediglich 5 oder 6. Schauspielerisch ist der Film auf ordentlichem Niveau, wobei man alle Darsteller schon wesentlich besser erlebt hat, was allerdings weniger an ihren Leistungen selbst, sondern eher am Drehbuch und den doch teils einfachen Charakteren liegt.

    Alles in allem ist "8 Blickwinkel" ein grundsolider Genrefilm geworden, der es aufgrund seiner originellen Geschichte und einer guten Inszenierung über das Mittelmaß hinaus schafft. Sein wirklich katastrophales Ende verhindert jedoch ein wesentlich besseres Abschneiden. Für einen verregneten Filmabend und Genrefans ist "8 Blickwinkel" zwar durchaus zu empfehlen, aber er ist eben auch bei weitem kein Muss!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Die Meinungen gehen auseinander, trotzdem empfinde ich "8 Blickwinkel" als ein innovativen Actionfilm, der trotz immer gleicher Szenen kurzweilig und spannend bleibt. Eine Geschichte aus 8 Blickwinkeln zu erzählen, ist eine faszinierende Idee und stellt sich auch als eine solche heraus. Dazu gesellen sich großartig inszenierte Actionszenen, mit einem passenden Schnitt und viel Krawumm-Faktor. Nach und nach wird die Story klarer, folgen kann man dem Film immer und auch der Schluss lässt einen zufrieden stellen.



    Ein gelungenes Machwerk!
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Ich habe mir den Film im Kino angeschaut, weil mich die Umsetzung des Stilmittels, die Szene aus versch. richtungen neu zu beleuchten, interessiert hat.



    Auch wenn das Ganze etwas stark strapaziert wurde und die A-Ha Effekte,die sich durch die unterschiedlichen Blickwinkel etwas dürftig waren, kann der Film m.E. seine Spannung aufrechterhalten. Hat man sich erst mal damit abgefunden,dass sich hinter dieser Fassade eigentlich nur ein ganz normaler Thriller verbirgt, kann man die Schluss-Action genießen. Diese kommt in verwackeltem Bourne Look daher und ist einigermaßen unterhaltsam und kurzweilig.



    Das mit dem unzerstörbarem Astra ist mir zwar auch aufgefallen. Aber wenn man Realismus in einem Actionthriller will, dann wären die Verfolgungsjagden in nahezu allen Filmen sehr sehr kurz.



    Das Ende hätte etwas weniger Pathos vertragen, weswegen ich auch nur 7 statt 8 punkte vergebe.



    Fazit: solide, hätte etwas mehr draus werden können. Als Thriller dennoch sehenswert.
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top