Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Als zweite Chance ist "Die Monster Uni" genau die Erholung, die Pixar nach "Cars 2" gefehlt hat, nachdem man sich gefragt hat, ob das Studio seine Magie verloren hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Empire UK
Von Olly Richards
Umwerfend clever und äußerst lustig, überzeugt "Die Monster Uni" als Fortsetzung und als eigenständiger Film. Es war nicht einfach an den ersten Teil heranzureichen, aber "Die Monster Uni" hat die Aufgabe mit Bravour gemeistert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Ein charmantes, familienfreundliches Werk, obwohl es völlig unzureichend ist, was die Höchstleistung von Pixar und Disney angeht, ist es- vor allem für Kinder- trotzdem einen Ausflug ins Kino wert.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Rolling Stone
Von Peter Travers
Es ist durchaus ein Spaß, der ansteckt, auch wenn es ein bisschen an Neuem fehlt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Variety
Von Justin Chang
Gar nicht erst versuchend, die Klasse der Pixar-Vergangenheit zu erreichen, operiert Disneys Toon Studio mit „Die Monster Uni“ auf einem erfreulich mittelmäßigen Level an künstlerischem Erfolg. [...] das spritzige, farbenfrohe und aufgeweckte Prequel ist eigentlich überflüssig, liefert aber nun, wo es doch da ist, perfekt-gefällige Unterhaltung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Wie es auch schon bei "Die Monster AG" der Fall war, sind die Kreaturen mit ein oder mehreren Augen, Köpfen oder Beinen hier einfach süß-hässlich.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
The Guardian
Von Henry Barnes
Dieses Monster-Prequel führt Mike und Sulley zurück ans College, aber Pixars verehrtes Franchise verdient mehr Tiefe und bessere Charakterzeichnung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Von Nick McCarthy
Trotz der knalligen und bunten Effekte verspürt man keine Tiefgründigkeit: Die Handlung ist eher quitschig statt kreativ und der Witz wirkt eher erzwungen anstatt eingebettet. Das Publikum erstickt eher am Staub als am Lachen. Despite Monsters University's candy-colored, eye-popping visuals, the sensibility feels off: The plot is more creaky than creative and the humor more forced than embedded, leaving the audience to choke on dust instead of laughsDespite Monsters University's candy-colored, eye-popping visuals, the sensibility feels off: The plot is more creaky than creative and the humor more forced than embedded, leaving the audience to choke on dust instead of laughs - See more at: http://www.slantmagazine.com/film/review/monsters-university#sthash.3J9X8NZP.dpuf
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von Todd McCarthy
„Die Monster Uni“ fühlt sich wie ein Film an, der nur gemacht wurde, um einen freien Platz im Veröffentlichungskalender auszufüllen statt wie ein Film, der aus seinen eigenen Gründen heraus gemacht wurde. So war es früher nicht…
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Entertainment weekly
Als zweite Chance ist "Die Monster Uni" genau die Erholung, die Pixar nach "Cars 2" gefehlt hat, nachdem man sich gefragt hat, ob das Studio seine Magie verloren hat.
Empire UK
Umwerfend clever und äußerst lustig, überzeugt "Die Monster Uni" als Fortsetzung und als eigenständiger Film. Es war nicht einfach an den ersten Teil heranzureichen, aber "Die Monster Uni" hat die Aufgabe mit Bravour gemeistert.
Reelviews.net
Ein charmantes, familienfreundliches Werk, obwohl es völlig unzureichend ist, was die Höchstleistung von Pixar und Disney angeht, ist es- vor allem für Kinder- trotzdem einen Ausflug ins Kino wert.
Rolling Stone
Es ist durchaus ein Spaß, der ansteckt, auch wenn es ein bisschen an Neuem fehlt.
Variety
Gar nicht erst versuchend, die Klasse der Pixar-Vergangenheit zu erreichen, operiert Disneys Toon Studio mit „Die Monster Uni“ auf einem erfreulich mittelmäßigen Level an künstlerischem Erfolg. [...] das spritzige, farbenfrohe und aufgeweckte Prequel ist eigentlich überflüssig, liefert aber nun, wo es doch da ist, perfekt-gefällige Unterhaltung.
Chicago Sun-Times
Wie es auch schon bei "Die Monster AG" der Fall war, sind die Kreaturen mit ein oder mehreren Augen, Köpfen oder Beinen hier einfach süß-hässlich.
The Guardian
Dieses Monster-Prequel führt Mike und Sulley zurück ans College, aber Pixars verehrtes Franchise verdient mehr Tiefe und bessere Charakterzeichnung.
Slant Magazine
Trotz der knalligen und bunten Effekte verspürt man keine Tiefgründigkeit: Die Handlung ist eher quitschig statt kreativ und der Witz wirkt eher erzwungen anstatt eingebettet. Das Publikum erstickt eher am Staub als am Lachen. Despite Monsters University's candy-colored, eye-popping visuals, the sensibility feels off: The plot is more creaky than creative and the humor more forced than embedded, leaving the audience to choke on dust instead of laughsDespite Monsters University's candy-colored, eye-popping visuals, the sensibility feels off: The plot is more creaky than creative and the humor more forced than embedded, leaving the audience to choke on dust instead of laughs - See more at: http://www.slantmagazine.com/film/review/monsters-university#sthash.3J9X8NZP.dpuf
The Hollywood Reporter
„Die Monster Uni“ fühlt sich wie ein Film an, der nur gemacht wurde, um einen freien Platz im Veröffentlichungskalender auszufüllen statt wie ein Film, der aus seinen eigenen Gründen heraus gemacht wurde. So war es früher nicht…