Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von John DeFore
Das Katz-und-Maus-Spiel von "The November Man" kommt natürlich nicht ansatzweise an das eines "Bourne"-Films ran, aber es ist dennoch unterhaltsam und nur gelegentlich lächerlich.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Chicago Sun-Times
Von Barbara Vandenburgh
Auch wenn die Handlung unnötig verworren ist, macht der globale High-Tech-Thriller guten Gebrauch von seinen osteuropäischen Schauplätzen und den spannenden Action-Sequenzen in den Straßen. Nichts an all dem ist sonderlich erinnernswert, aber die Körperlichkeit der Stunts ist erfrischend schön anzusehen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Jason Clark
Auch die netten Anspielungen an die harten Action-Blockbuster der 80er können den Film, dessen völliger Mangel an Originalität die Handlung erstickt, letzten Endes nicht retten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Reelviews.net
Von James Berardinelli
"The November Man" fühlt sich wie so ziemlich jeder B-Spionagethriller an, der es jemals auf die Kinoleinwand geschafft hat: klischeehaft, lächerlich und halbgar. Aber Brosnan macht als Bond in Rente eine ganz gute Figur.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Slant Magazine
Von Eric Henderson
Roger Donaldson schmückt das sowieso schon überladene Szenario von "The November Man" völlig unnötigerweise noch mit hohlen Genre-Überflüssigkeiten aus. Da kann nicht einmal Pierce noch was retten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Mark Kermode
Man merkt dem Kalte-Kriegs-Thriller mit dem verlässlich sehenswerten Pierce Brosnan die Adaptionszeit von zehn Jahren deutlich an: Er fühlt sich an wie ein alter Hut.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Jordan Hoffman
Es gibt kein drumherum: "The November Man" ist schlichtweg dumm. Er hat seine vergnüglichen Momente - wenn man gern sieht, wie Leuten mit Schaufeln ins Gesicht geschlagen wird - aber dies könnte der unverantwortlich dümmste Thriller sein, den ich seit einer ganzen Weile gesehen habe.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Andrew Barker
Der Film hakt Spionagefilm-Klischees mit solch hartnäckiger Verpflichtung ab, dass er sich wie eine Kompilation von YouTube-Videos alter, besserer Thriller anfühlt, was der Spannung und Kohärenz von "The November Man" nicht gerade weiterhilft.
The Hollywood Reporter
Das Katz-und-Maus-Spiel von "The November Man" kommt natürlich nicht ansatzweise an das eines "Bourne"-Films ran, aber es ist dennoch unterhaltsam und nur gelegentlich lächerlich.
Chicago Sun-Times
Auch wenn die Handlung unnötig verworren ist, macht der globale High-Tech-Thriller guten Gebrauch von seinen osteuropäischen Schauplätzen und den spannenden Action-Sequenzen in den Straßen. Nichts an all dem ist sonderlich erinnernswert, aber die Körperlichkeit der Stunts ist erfrischend schön anzusehen.
Entertainment weekly
Auch die netten Anspielungen an die harten Action-Blockbuster der 80er können den Film, dessen völliger Mangel an Originalität die Handlung erstickt, letzten Endes nicht retten.
Reelviews.net
"The November Man" fühlt sich wie so ziemlich jeder B-Spionagethriller an, der es jemals auf die Kinoleinwand geschafft hat: klischeehaft, lächerlich und halbgar. Aber Brosnan macht als Bond in Rente eine ganz gute Figur.
Slant Magazine
Roger Donaldson schmückt das sowieso schon überladene Szenario von "The November Man" völlig unnötigerweise noch mit hohlen Genre-Überflüssigkeiten aus. Da kann nicht einmal Pierce noch was retten.
The Guardian
Man merkt dem Kalte-Kriegs-Thriller mit dem verlässlich sehenswerten Pierce Brosnan die Adaptionszeit von zehn Jahren deutlich an: Er fühlt sich an wie ein alter Hut.
The Guardian
Es gibt kein drumherum: "The November Man" ist schlichtweg dumm. Er hat seine vergnüglichen Momente - wenn man gern sieht, wie Leuten mit Schaufeln ins Gesicht geschlagen wird - aber dies könnte der unverantwortlich dümmste Thriller sein, den ich seit einer ganzen Weile gesehen habe.
Variety
Der Film hakt Spionagefilm-Klischees mit solch hartnäckiger Verpflichtung ab, dass er sich wie eine Kompilation von YouTube-Videos alter, besserer Thriller anfühlt, was der Spannung und Kohärenz von "The November Man" nicht gerade weiterhilft.