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    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    145 Follower 392 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 18. April 2017
    Ich habe als Jugendlicher und auc als Kind die Serie auf RTL geschaut und verbinde sie einw enig nostalisch mit meienr Kindheit - darum war ich von dem Gedanken eine neue Variante davon auf der großen Leinwand zu sehen gleichermaßen angetan wie abgeshreckt. Abgeschreckt wegen Hauptdarsteller, Drehbuchautor und Regisseur Dax Sheppard. Den man finde ich an sich nicht schreiend unsympathisch, komme aber mit ihm und seinem Humor nicht gerade sonderlich gut klar. Und nun wird die ganze alte Thematik in seiner Form neu aufbereitet und fällt leider so schlimm aus wie ich mir das vorgestellt habe. Mit der Serie hat das Resultat dann auch herzlich wenig zu tun: die beiden Hauptfiguren haben die gleichen Rollennamen und tragen zumindest in der ersten Dreiviertelstunde die gleichen Klamotten - da hört es aber auch schon auf. Ansonsten werden endlos viele Punkte dazugemischt die keinerlei Bezug zur Serie haben: Baker ist im Grunde nur ein strunzdummer Motorradfahrer der unbedingt seine Frau zurückgewinnen will, Ponch ist ein notgeiler Agent der nebenbei jede sexuelle Unart auslebt und auch mal im EInsatz masturbieren geht. Das alles ist eingebettet in eine völlig austauschbare Krimihandlung die nicht wehtut, aber auch keine Überraschungen liefert. Ich würde den Film jetzt am liebens verdammen, verfluchen und in Grund und Boden schimpfen, muß aber leider bemerken das es doch einige Treffer gibt: bei Sheppards pechschwarzem Humor kommen dann doch einige extrem gut sitzende Gags raus. Da sich diese aber nur über den FIlm verteilen lohnt es sich kaum deswegen die Nummer anzuschauen - und wer auf Retro steht ist ebenso enttäuscht.

    Fazit: Etikettenschwindel: keine Neuauflage der alten Show sondern eine banale Actionkomödie mit einigen guten Gags!
    Max H.
    Max H.

    91 Follower 153 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 23. April 2017
    Kurzkritik:
    In einer Komödie Regie, Buch und gleich einer der beiden Hauptrollen zu übernehmen, ja, das wirkt ganz zwangsläufig etwas Adam Sandler-mäßig, hier in Deutschland kann man's beim RomCom - Schema auch auf M. Schweighöfer beziehen.
    Auch wenn sowas mit viel Leidenschaft verbunden sein kann und nicht unbedingt schlecht sein muss, sollten die Alarmglocken klingeln.
    Dax Shepards "Chips" - Film - Reboot versucht mit einem R - Rating und einem Vokabular ohne Feingefühl oder Grenzen so ein bisschen ein "F***" auf alles zu geben. Auch wenn einige Actionsequenzen ganz gewitzt gefilmt sind, sollte man bei einer Buddy-Cop-Komödie nicht Witz, Story, Sympathie und das Gefühl von Spannung vergessen. Denn wenn man das tut, kommt so eine Gurke von Film dabei herum.
    Seth Rogen und Evan Goldberg's irre, vulgär und am Rand des guten Geschmacks pendelnden Meta-Diskurse über allerlei sollen wohl auch im Drehbuch von "Chips" ganz herzlich grüßen, aber es gibt einfach keine Themen. Arschlecken reicht da nicht. Shepards Drehbuch sucht neben der Buddy-Action-Cop-Story ganz, ganz lange nach dem Witz. Bis es wehtut, oder einfach nichts kommt. Die ausgewalzten Dialogpassagen sind weit weg von witzig und sind auf Dauer äußerst anstrengend.
    Dazu kommt dann noch kotzen, kac*** und masturbieren. Dass Chips sein sexistisches bzw. auch etwas homophobes Weltbild nicht wirklich konterkariert, sondern bei jeder Gelegenheit den einfachsten Witz oder Gegensatz nimmt ( in etwa "Du willst mich nicht umarmen, bist du homophob"), lässt den Film sogar asozial erscheinen. Und selbst wenn Shepard auf irgendeine krude Art und Weise Defizite im amerikanischen Polizeiapparat ansprechen wollte, "Homophobie" ist da ja wohl der älteste Hut aller Hüte.
    Kommen wir zu Vincent D'Onofrio, ja der spielt auch mit. Und spielt wieder einmal böse. Will geklautes Geld mittels eines Gemäldes im gleichen Wert über die Grenze schleusen. Schlau. Könnte schneller gehen, dauert die komplette Handlung, die der Film läuft. Dumm.
    Zwischendurch springen dann irgendwelche afroamerikanischen Schauspieler aus Helikoptern, es ergibt irgendwie alles keinen Sinn und ja ich merke gerade selbst, wie abwertend ich über den Film rede. Zumindest will D'Onofrio das kalte Herz der Zuschauer mit seinem Drogenjungen etwas erwärmen. Schlimm schlimm. Aber der ist ja eigentlich sowieso nur wegen der Action und der Lacher gekommen. Aber was soll's, wenn der dann seine Rübe verliert, ist der Sympathie bringende Ansatz auch wieder geschreddert und das Publikum bekommt, was es verlangt. Oder?
    Fazit:
    Nein. Alle halbe Stunde ein kleiner Schmunzler und der Rest davon Gespräche am Rand der geistigen Total-Umnachtung reichen sicherlich nicht um den Zuschauer bei Stange zu halten. Alles wirkt austauschbar, Charaktere und Handlungsstränge verlieren sich in nichtssagenden Rauchschwaden der Motorräder. Um die es ja irgendwie auch ging. Wenn man mich in zehn Jahren dann vielleicht nochmal fragt, wird es sicherlich das sein, woran ich mich noch erinner. Was mit Motorrädern. Brumm Brumm.
    LucaFilm
    LucaFilm

    25 Follower 112 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 21. Juni 2017
    Ich kenne die gleichnamige Serie nicht.
    Der Film ist bei weitem nicht so lustig, wie der Trailer vermuten lässt. Im Trailer befinden sich Szenen, die nicht im FIlm sind.
    Es gibt eigentlich nicht viel über den Film zu sagen. Was man zunächst feststellen kann ist, dass der Film nicht wirklich lustig ist, wenn überhaupt sind da gerade mal eine handvoll Gags, die aber auch keinen neue Perspektive bieten- auch nicht im Film. Ist Jons Art noch am Anfang amüsant, wird seine Dummheit bis zum Erbrechen vorgeführt, was gegen Ende des Films dann doch etwas nervig ist. Mit Verlauf des Filmes werden die Szenen auch immer skurriler und seltsamer. Ausserdem sind viele Handlungen SEHR vorhersagend zB der Verlauf mit der Freundin von Jon.
    Für mich allein glänzt Vincent D'Onofrio und sammelt Sympathie, die der Film aber durch sein Konzept zerschmettert. In Großen und Ganzen eine standard Klamauk-Komödie ohne erwähnenswerten Geschehensverlauf.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 11. April 2017
    Einfach nur langweilig und platt! Alle 20 Minuten kann man mal schmunzeln...aber das wars dann schon! Wer die Serie von früher kennt sieht das viellleicht anders...
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 21. Oktober 2017
    Ich hatte mir den Film in bester Erwartung auch wegen der interessanten Besetzung angeschaut und muss aber sagen dass ich mehr als enttäuscht worden bin. Lieblos hinerzählte Geschichte mit kaum wahrnehmbaren Höhepunkten. Man kommt sich fast ein bischen so vor als wäre der gesamte Dreh im Hinterwald des Harzes von Studienanfängern abgedreht worden. Wie man siwas mögen können soll ist nicht nur meiner Frau und mir ein mega grosses Rätsel
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 9. August 2017
    Ich hätte dem film 0 sterne gegeben. Der film war sehr lamgweilig und schleppend. Verschwendete lebenszeit
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