Nixons Regierung hat Angst vor der bevorstehenden Raumfahrt zum Mond. Die Mondlandung muss gelingen, innen- und außenpolitische Reputationen sind davon abhängig. Um bei dem Erfolg nachzuhelfen, ließ sich die Regierung angeblich einiges einfallen. So sei es Kubrick gewesen, der vorsorglich eine komplette, erfolgreiche Mondlandung inszeniert haben soll. Die Dreharbeiten wurden geheim gehalten. Zum Dank habe Kubrick lichtstarke Objektive von der NASA erhalten, um Barry Lindon drehen zu können. Die Inszenierung wird letztlich nicht benötigt. Die amerikanische Mondlandung gelingt. Um die Schummelei zu vertuschen, hat man alle Beteiligten der Dreharbeiten angeblich im Nachhinein liquidiert. Stanley Kubrick sei nach England gegangen und habe dort zurückgezogen in seinem Landhaus gelebt.
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User-Kritik
Kosch Arts
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40 Kritiken
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4,5
Veröffentlicht am 3. März 2013
Großartig!
Einfach alles an diesem Film ist großartig inszeniert. Jedes Fakt ist erstunken und erlogen und man merkt es nur, wenn man es besser weiß und oder den Film sehr langsam und bedächtig ansieht. Eine Stunde beste Unterhaltung! spoiler: Seinen Gipfel findet der Film dann in der vom CIA gefilmten Szene, als sie einen der "Beamten" erschießen: Man sieht einen Jäger, der einen kleinen Hügel runter schießt und aus dem Off hört man ...
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