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    Texas Chainsaw Massacre: The Beginning
    Durchschnitts-Wertung
    2,7
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    18 User-Kritiken

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    Lamya
    Lamya

    1.289 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Mir hat der Film soweit sehr gut gefallen. Fand ihn im Grunde genau so gut, wie den ersten Teil. Er war blutig, brutal und ein bisschen spannend. Gibt zwar bessere Filme, aber für zwischendruch ist der Film ganz okay. Kann man sich ruhig mal anschauen.



    6/10
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Also ich kann die vielen kritiken an diesem film einfach nicht verstehen.

    All die die sagen es wäre nur gemetzel haben ja an sich recht, doch ist es denn nicht genau deswegen das wir uns den film ansehen ??

    ich wollte genau das sehen und habe es auch bekommen. ich finde den film wirklich klasse und ist einfach nur sehr gut um die ganze story mit anfang zu vollständigen.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Ich muss hier schon ein paar leuten zustimmen, obwohl ich auf solche filme stehe und ein fan vom remake von Michael Bay bin, sprengt der film ein paar grenzen. Manche stellen sind echt ekelhaft und unnötig brutal. Wo das erste remake noch gekönnt mit der psyche der zuschauer spielt, indem bei einigen szenen die kamera wegschwenkt und man nur hört was passiert, wird hier voll drauf gehalten und man wird zeuge wirklich abartiger brutalität. Auch ist die story total uninspiriert und wurde fast alles 1 zu 1 aus dem ersten remake von bay übernommen. Wie schon bei saw 3 wird fast nur noch auf splatter und gemetzel gesetzt. Auch unter dem titel "the beginning" hab ich mir mehr erhofft. Am anfang 3 minuten rückblende, und dann wird noch schnell gezeigt wie der sheriff zum sheriff wurde.



    Warum aber dann doch noch 5 punkte??!! Ganz einfach. Der film ist dreckig, düster und hat eine sehr gelunge Kameraführung. Außerdem ist die leistug des sheriffs wirklich beängstigend. Er spielt die rolle des kranken familienoberhauptes so genial gut das es mir eiskalt den rücken runtergelaufen ist. Leider wurde aber das wirklich interessante am film, die familie, zu wenig beleuchtet. Schade schade, eine große chance wurde zwar nicht ganz vertan, aber man hätte sich wirklich mehr auf den psychischen Horror konzentrieren sollen als auf den physischen. Falls ihr euch den film aber anschaun wollt dann bitte auf englischer tonspur, da ist er um einiges intensiver.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Dieser Film ist der absoulute hammer, so wie filme sein sollte.Wiso gibts hier so schlechte kritik?? Dieser Film ist Road trip - horror - splather vom feinsten, meine empfehlung an alle genere fans die die ersten teile schon mochten und auf knallharte action stehen!



    Fatzit: Nur Positives, und da der Film auf einer wahren begebenheit basiert, ist er gleich doppelt so krass^^!



    lg EMericA
    travisbickle
    travisbickle

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    "Texas Chainsaw Massacre"- der Name ist Horrorfans ein Begriff. Zumeist bezieht man sich als Genre- Anhänger jedoch auf das "Kettensägenmassaker" von 1974. Für mich unverständlich, denn als ich mir den Film ansah, sprang mir der so oft erwähnte Kultstatus des billigen Machwerks nicht im Ansatz ins Auge.



    Mehr her machte da schon das Remake von 2003. Diese modernisierte Version des sogenannten "Horrorklassikers" war zwar auch keine Sternstunde, doch immerhin schaffte es der Film, mich trotz oder gerade wegen dem Gebrauch der üblichen Genre- Bausteine zu unterhalten. Einen großen Teil dazu bei trugen natürlich auch die ansehnlichen Darsteller, allen voran Jessica Biel, wobei das selbstredend auch wohl durchdacht und kommerziell kalkuliert war.



    Nun also "The Beginning". Ich stehe auf Horrorfilme, besonders auf welche, die mir so richtig Angst einjagen. Dieses Prequel ist aber nur der x- te Beweis dafür, dass es in einem Splatterfilm der Millenium Generation weniger um subtil und furchterregend inszenierten Grusel, sondern vielmehr um das möglichst eimerweise auftretende Blut geht. Ich bin der letzte, der als Moralapostel auftritt und irgend etwas gegen übertriebene Gewaltdarstellung sagt, doch bringt mir es wirklich was, wenn ich dabei zusehe, wie ein schreiender Teenager nach dem anderen auf konventionelle und eintönige Weise aus dem Leben befördert wird?



    Worum es hier geht,wurde mir dann auch nach spätestens fünf Minuten klar: Nicht etwa um eine strukturierte, spannende Story, sondern um das möglichst brutale und grenzwertige Zeigen von allerlei äußerst sinnlosen Abschlachtereien. Dass solche Filme einen gewissen Reiz beim anvisierten jugendlichen Zielpublikum haben, ist mir klar. Doch ich bin nicht unbedingt besonders motiviert, mir das anzutun.



    Was "TCM: The Beginning" letzlich über Wasser hält, ist die einigermaßen atmosphärische Optik des Films, die Konsequenz der blutrünstigen Passagen und die Darstellung des Sheriff Hoyt. Bedauerlich jedoch, dass Mr. Ermey seit "Full Metal Jacket" keine anderen Rollenangebote mehr bekommt als nur die des zynischen Mistkerls in den "Chainsaw"- Filmen.



    Das Prequel ist schon etwas länger eine beliebte Methode, einen Mythos wiederzubeleben. Doch wenn das so seelenlos geschieht wie hier, kann man es sich sparen. Es bringt eben Geld-und Geld geht bei den Produzenten wohl des Öfteren über Qualität. Und über die verschnippelte deutsche Videotheken- Version des Films erspare ich mir jetzt einmal jeglichen Kommentar...
    Gatman94
    Gatman94

    7 Follower 39 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    ...Aber denoch ein guter horror film leider geht bei der blutigkeit und so die ganze story flöten aber nunja was solls.

    den blutig gehts auf jeden fall zusache also der typ und der bruder von dem typ und zewei mädels eine haupt und neben person

    halten an ner tanke so ne rocker

    braut komm natürlich mit ner schrottflinte eine kuh ist auf einen weg die leute kommen ins schleddern der cheef kommt

    macht alles kalt nimmt die leute mit



    was mich positive überascht man lernt die charaktäre kennen und ihre probleme und und und...

    was ich mit grausamm ist einfach die menschenseelenlose

    natur des cheefs und wie übelst er mit diesen menschen umgeht

    was nicht schlecht sein muss

    was sehr gut gespielt und auch gut rüberkommt



    ich finde zu wenig kettensäge letherface kommt zu wenig zum einsatz da kommt das fleeer nicht so rüber das kettensägen geknattere unter einem was einen in angst und schrecken sezt fehlt leider...



    nunja...der film erinnert stark an teil eins die maske find ich auch nicht so schön aber die spätere ist schon besser...





    FAZIT:

    ein guter horror der leider punkte durch mangelnde und schwachsinns handlung spioler*

    ein fehler im film ist auch noch drin die frau ist im schlacht haus atakiert letherface haut ab steigt ins auto fährt weg letherface am boden im schlachthaus von einmal hinter ihr spoiler ende*

    denoch blutiger splatter der moralisch grausamm ist und guten horror bietet mit schwacher handlung und story



    eine gute 6/10
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Habe mir die uncut version angesehen und muss schon sagen, dass TCM - The Beginning unglaublich brutal ist, und das völlig unnötig. Wie ich finde zum reinen Selbstzweck. Der Film ist zum Teil schon spannend, der Anfang ist auch gelungen und vielversprechend, aber am Ende saß ich da und hab mich irgendwie geärgert, den Streifen gesehen zu haben.

    Das interessanteste an dem Film ist auf jeden Fall der Anfang im Schlachthof, danach aber gibt's nur noch blutigstes Gemetzel, mit der Kamera voll drauf. Und die Geschichte wird zur Copie des Originals bzw. wahrscheinlich auch dessen Remake, welches ich aber bis jetzt noch nicht gesehen habe.

    Aus dem Ansatz die Vorgeschichte Leatherface's bzw. dessen Familie zu zeigen hätte man auf jeden Fall viel mehr machen können.

    Dieser Film hier hat aber leider fast gar nichts aus einer guten Idee gemacht und setzt nur auf Blut und excessiven Einsatz der Kettensäge.

    Muss mich schon wieder ärgern wenn ich daran denke...

    ach ja, und die bonus features auf der dvd sind genauso wie der eigentliche film...unsympathisch.



    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    D A T E N

    ========





    Originaltitel: The Texas Chainsaw Massacre: The Beginning

    Produktionsland: USA

    Produktionsjahr: 2006

    Originalsprache: Englisch

    Regie: Jonathan Liebesmann

    FSK: Vermietung und Verkauf nur an Erwachsene, Strafrechtlich unbedenklich SPIO/JK

    Laufzeit: ca. 86 Minuten

    Sprachen: Deutsch, Englisch

    Untertitel: Deutsch, Englisch, Deutsch für Hörgeschädigte

    Bildformat: 1,85:1 und 16:9

    Tonformat: Dolby Digital 5.1 (Deutsch, Englisch)

    Ländercode: 2



    =======

    H A N D L U N G

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    1939 bringt eine Frau in einem texanischen Schlachthaus ein Kind zur Welt. Von ihrem Chef wird das Kind jedoch in einem Müllcontainer abgelegt. Doch eine Frau findet das Kind und nimmt es mit.

    30 Jahre danach ist das Kind (Thomas) erwachsen und arbeitet in dem Schlachthaus. Als das Schlachthaus jedoch geschlossen wird, rastet Thomas aus und töten den Chef.

    Vier junge Fraunde, Eric, Dean, Chrissie und Bailey reisen durch Texas, da die jungen Männer nach Vietnam müssen. Doch sie fallen unterwegs dem örtlichen "Sheriff" in die Hände, Charlie Hewitt. Dieser bringt sie zu Thomas, seinem Neffen. Thomas ist inzwischen zu "Leatherface" geworden, und mordet und foltert mit krankhafter Besessenheit. Für die jungen Leute der Alptraum ihres Lebens, die bestialische Familie foltert und quält die Freunde bis zum Tode, und es scheint kein Entkommen zu geben ...



    =================

    D A R S T E L L E R L I S T E

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    Jordana Brewster … Chrissie

    Taylos Handley ... Dean

    Diora Baird … Bailey

    Matthew Bomer … Eric

    Andrew Bryniarski … Thomas Hewitt

    R. Lee Ermey ... Sheriff Hoyt

    Terrence Evans ... Monty

    Lee Tergesen ... Holden



    ========

    F I L M K R I T I K

    ==============

    Das "Texas Chainsaw Massacre" geht in die nächste Runde. Dieses Mal Jonathan Liebesmann das Gemetzel inszeniert, und von allen Filmen dieser Reihe ist dieser mit Abstand der blutigste. Inhaltlich hat die Geschichte nicht viel zu bieten, es geht um junge Leute (natürlich sehr hübsche), die um ihr Leben laufen. Sie werden gefoltert, gequält und bestialisch ermordet. Viel mehr Handlung gibt es nicht, und das ist auch gleich das größte Manko. Der Titel "The Beginning" lässt schließlich hoffen, eigentlich will man etwas über die Entstehung von "Leatherface" erfahren, der schon aus den anderen Teilen bekannt ist. Leider bekommt man, abgesehen von der Geburt, nichts von der Kindheit von Leatherface zu sehen, und auch die Wandlung von "Thomas Hewitt" in "Leatherface" wird nicht konkret gezeigt. Der Übergang geschieht im Grunde überhaupt nicht, ein Zeitsprung - und die Situation ist eine andere. Ich finde das sehr schade, ein bisschen mehr hätte es da schon sein dürfen, vor allem, weil eben der Titel genau das verspricht. Leider ist aber die ganze Geschichte von Leatherface auf ein absolutes Minimum zusammengekürzt, und man ist hinterher kein bisschen schlauer als vorher. Schade, die Entstehung hätte ich schon gerne gesehen, da Leatherface ja für sich schon eine feste Größe in dem Genre ist.



    Von den inhaltlichen Schwächen aber einmal abgesehen, hat der Streifen einiges zu bieten. Im Vergleich zu den anderen Teilen fließt Blut geradezu in Massen, und der Film kann sich auch mit anderen Genrefilmen messen. Die Folterszenen sind brutal und barbarisch, die Effekte sind sehr gelungen, und Genrefans werden ihre Freude daran haben. Leider bietet der Film auch in dieser Hinsicht keine echten Neuigkeiten, die Slasher-Szenen sind in der ein oder anderen Form alle schon einmal da gewesen. Dennoch können die blutigen Einlagen gut unterhalten, insgesamt wirkt der Streifen kurzweilig und abwechslungsreich, und es passiert ständig irgendetwas. Auch wenn der Film keine innovativen Killer-Szenen bietet, so kann er durch die Quantität etwas über dieses Manko hinwegtrösten. Was leider nur mäßig vorhanden ist, ist die Spannung, da die Charaktere alle ziemlich oberflächlich sind, und im Grunde einer wie der andere sind. Abgesehen natürlich von Leatherface, der (leider ohne geschichtlichen Hintergrund) wieder bestialisch mordet, und als irrer Killer eine supergute Figur macht. Er erfüllt in dieser Hinsicht alle Erwartungen.

    Auch wenn der Film inhaltlich nicht meine Erwartungen erfüllen konnte, so ist er doch sehr atmosphärisch, insgesamt wirkt der Streifen überaus bedrückend und bedrohlich. Die Splatter-Einlagen sind sehr gelungen, und brauchen keinen Vergleich zu scheuen. Auch wenn die Schauspieler kaum über das Mittelmaß herauskommen, reißt doch Leatherface den Film wieder heraus, weil er als Killer absolut glänzen kann. Allen in Allem ist der Film ein absolut sehenswerter Genrefilm, und endlich einmal ein "Texas Chainsaw Massacre", das auch wirklich eines ist. Das Gemetzel kommt wirklich nicht zu kurz und Genrefans werden sich daran erfreuen können. Alle anderen wohl eher nicht. Insgesamt vergebe ich 4 Sterne, weil mich der fehlende Hintergrund trotz Allem enttäuscht hat. Dennoch gibt es eine Empfehlung für Genrefans, weil der Film vom Inhaltlichen einmal abgesehen, jede Erwartung absolut erfüllen kann.



    ===============

    B O N U S M A T E R I A L

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    Making of

    Filmtrailer



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    D V D . Q U A L I T Ä T

    ==================

    Die DVD-Qualität ist einwandfrei.



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    G E S A M T E I N S C H Ä T Z U N G

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    8/10
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