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Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 12. Dezember 2011
Ich muss sagen das ich schon vor dem Film ein großer Fan von Christopher Nolan war. Und dann noch Christian Bale und Hugh Jackman. Der Film musste gut werden. Aber was man in diesem Film zu sehen bekam hat alle meine Vorstellungen weit übertroffen. Nolan übertrifft sich mit jedem Film selbst!
Eine wahre Perle des Films und vielleicht Nolans Bester.Was genau den Charme des Films ausmacht ist schwer zu sagen, es ist seine perfekte Gesamtheit. Ein tolles Setting, glaubwürdige Charaktere mit Ecken und Kanten und eine interesannte Story. Immer wieder treffen Magie und Wirklichkeit/Wissenschaft aufeinander. Bis zum großen Finale, das dazu führt, dass man sich den Film gleich nochmal ansehen möchte. Toll!
Hugh Jackman und Chistane Bale unter der Regie von Nolan und das Thema Zauberei. Ich war schon als ich von diesem Film gehört hab von ihm begeistert. Das Thema Zauberkunst (damit meine ich keine übernatürlichen Kräfte) wird nur sehr selten in Filmen behandelt. Umso schöner ist es, das sich ein Meisterregisseur wie Nolan an dieses Thema getraut hat... Die Story ist so spannungsvoll aufgebaut und erzählt, dass man sich diesen Film immer wieder anschauen möchte. Nolan schafft es einen geschickt in die Irre zu führen. Er wendet das Prinzip seiner eigenen Haupdarsteller an und erweist sich damit selst als (Zauber)künstler! Bale und Jackman spielen die Meisterzauberer so überzeugend, das einen den ganzen Film über ein unbeschreibliches Hochgefühl verfolgt. Dieser Film ist jedem nur zu empfehlen!
Christopher Nolan versteht es zweifelsohne, Zeitebenen geschickt ineinander zu schachteln. Da er sein Konzept aber überzieht, verliert der Film schon bald seine klare Linie und erscheint folglich auch nicht so emotional berührend. Denn ungeachtet Christian Bales starker Performance und der grandiosen Inszenierung wirkt die Story nur so heruntergespult, sodass sogar die Pointen nur wie Routine wirken und dabei das Geschehen unglaubwürdig überkonstruieren. Es lässt sich also bemerken, dass ein junger Regisseur am Werke war, aber ebenso lässt Nolan sein Talent für intelligente Drehbücher aufblitzen, weswegen mir ''The Prestige'' dank seiner interessanten Thematik letztendlich doch gefällt.
Keine Frage Nolan ist ein ausgezeichneter und sehr begabter Regisseur. Trotzdem ist "Prestige" sein schwächstes Werk. Der Film hat einen einzigen Makel , den man ihm leider nicht verzeihen kann. Besetzt hat Nolan den Film grandios. Hugh Jackman ist sehr überzeugend, ebenso Christian Bale und Scarlett Johanson in einer Nebenrolle. Michael Caine agiert, wie immer natürlich, einfach genial. Technisch stimmt auch alles Kamer,Schnitt & Effekte sind makellos. Aber das Drehbuch ist leider nicht Nolan´s bestes. Es hat teilweise sehr gute Stellen ( Bale ließt den Schluss von Jackman´s Tagebuch, Jackman erklärt seinen Trick) aber leider wird es manchmal ein bisschen langweilig. Nolan schafft es mit dem Drehbuch leidert nicht das Publikum zu erreichen. Durch die vielen Twists & Turns ist es einem schnell egal wer jetzt böse ist, und wer nicht. Alles in allem: Gut! aber emotional sehr unterkühlt
Ich habe mich lange davor gescheut diesen Film über zwei rivalisierende Magier anzusehen. Im nachhinein war dies ein großer Fehler! Dieser Film spielt stringent mit dem Zuschauer und schafft es immer wieder eine unerwartete Wendung herbeizuführen welche das Offensichtliche zum Absurden werden lässt und dadurch wirkt das Absurde Offensichtlich. Hugh Jackman und Michael Cain überzeugen in ihrer Darstellung und heben die undurchsichtliche Atmosphäre auf ein Gänsehaut-Niveau. Christian Bale erreicht in diesem Werk leider nicht die Klasse wie in "The Machinist" oder "Public Enemies", doch kann immerhin ein Mittelmaß der charackterlichen Darstellung halten und somit dem Gesamtwerk nur unmerklich Schaden. Auch der Langatmige Anfang wirkt im Angesicht des Zuhnemenden Tempos des Film schon fast wie vergessen. Alles in allem ein überdurchschnittlicher Film mit einer Facettenreichen Story welche immer wieder Überascht und erstaunt ,ich kann nur empfehlen diesen Film anzusehen, er führt sicherlich zu einem Abend voller Überraschungen und Wendungen
Seit Memento gehört Christopher Nolan zu meinen Lieblingsregiseuren,und das zeigt er in Prestige wieder .Dieser Film ist vom schauspilerischen her sehr gut und die story ist richtig gut.In dem Film muss man den Anschluss halten,damit man beim ende dann alles gut verstehen kann.Nicht Nolans bester film aber sehr warscheinlich unter den top 3 :) und,gucken sie auch genau hin.
Christopher Nolan schafft es immer wieder mich zu beeindrucken. Die Besetzung und die schauspielerische Leistung in Verbindung mit der Story bzw der Handlung dieses films,machen es grandios. Nachdme man den Film gesehen hat,macht vieles was man gesehen hat einen Sinn,man ärgert sich sogar das man nicht gut genug aufgepasst hat bzw es nicht gemerkt hat. Der Film selbst ist eine Illusion und magische Vorstellung für sich. Zylinder ab !
Magisch ! Ich denke dieses Wort beschreibt "Prestige" sehr gut. Denn die Story ist spannend ( wenn auch teilweise langatmig) , die Schauspieler überragend und die Kulissen genial . Absoluter Kult !
Schon lange wollte ich diesen Film schauen, der ja das Mittelstück zwischen Batman Begins und The Dark Knight darstellt. So wurde ich auch nicht enttäuscht. Der Film unterhält sehr gut, was auch dem Thema geschuldet ist. Nolan versteht es, denn ganzen Film in einen einzigen Zaubertrick zu verwandeln!
Was mich stört ist, dass The Prestige aber dann doch sehr den Batmanfilmen ähnelt. Das fählt vorallem in den Rollen von Bale und Caine auf, die ja fast einen identischen Charakter wie in den Batmanfilmen spielen.
Trotzdem ist der Film, speziell für alle die Nolans andere Filme mögen, unbedingt empfehlenswert.